Philosophische Gotteslehre
(27 Einträge)
Vorlesung Philosophische Gotteslehre, 1. und 2. Stunde
Title: | Vorlesung Philosophische Gotteslehre, 1. und 2. Stunde |
Description: | Vorlesung im WiSe 2015-16; Montag, 12. Oktober 2015 |
Creator: | Johannes Brachtendorf (author) |
Contributor: | ZDV Universität Tübingen (producer) |
Publisher: | ZDV Universität Tübingen |
Date Created: | 2015-10-12 |
Subjects: | Katholische Theologie, Vorlesung, |
Identifier: | UT_20151012_001_philogl_0001 |
Rights: | Rechtshinweise |
Abstracts: | Der Gottesbegriff spielt in der Philosophie von je her eine zentrale Rolle. Die Metaphysik als Lehre vom Sein fragt typischerweise nach einen höchsten Prinzip, das aller Wirklichkeit zugrunde liegt. Die Metaphysikgeschichte entwickelte jedoch immer neue Theorien des Seins, die die jeweiligen Vorgängertheorien überbieten sollten. Dementsprechend wurde auch das Verständnis des höchsten Prinzips vielfachen Revisionen unterzogen. Zu nennen sind etwa: Gott als die Idee des Guten (Platon), als unbewegter Beweger (Aristoteles), als notwendiges Wesen (Thomas von Aquin), als Postulat eines moralisch weisen Welturhebers (Kant), als Absolutes (deutscher Idealismus), als Moment des Seinsgeschicks (Heidegger) oder als "Gott ohne Sein" (Marion). Die Vorlesung wird zunächst die Vorgaben der antiken Philosophie rekapitulieren, um sich dann schwerpunktmäßig Kant, dem deutschen Idealismus, Heidegger und der gegenwärtigen Phänomenologie zuzuwenden. |
Vorlesung Philosophische Gotteslehre, 3. Stunde
Title: | Vorlesung Philosophische Gotteslehre, 3. Stunde |
Description: | Vorlesung im WiSe 2015-16; Dienstag, 13. Oktober 2015 |
Creator: | Johannes Brachtendorf (author) |
Contributor: | ZDV Universität Tübingen (producer) |
Publisher: | ZDV Universität Tübingen |
Date Created: | 2015-10-13 |
Subjects: | Katholische Theologie, Vorlesung, Philosophische Gotteslehre, |
Identifier: | UT_20151013_001_philogl_0001 |
Rights: | Rechtshinweise |
Abstracts: | Der Gottesbegriff spielt in der Philosophie von je her eine zentrale Rolle. Die Metaphysik als Lehre vom Sein fragt typischerweise nach einen höchsten Prinzip, das aller Wirklichkeit zugrunde liegt. Die Metaphysikgeschichte entwickelte jedoch immer neue Theorien des Seins, die die jeweiligen Vorgängertheorien überbieten sollten. Dementsprechend wurde auch das Verständnis des höchsten Prinzips vielfachen Revisionen unterzogen. Zu nennen sind etwa: Gott als die Idee des Guten (Platon), als unbewegter Beweger (Aristoteles), als notwendiges Wesen (Thomas von Aquin), als Postulat eines moralisch weisen Welturhebers (Kant), als Absolutes (deutscher Idealismus), als Moment des Seinsgeschicks (Heidegger) oder als "Gott ohne Sein" (Marion). Die Vorlesung wird zunächst die Vorgaben der antiken Philosophie rekapitulieren, um sich dann schwerpunktmäßig Kant, dem deutschen Idealismus, Heidegger und der gegenwärtigen Phänomenologie zuzuwenden. |
Vorlesung Philosophische Gotteslehre, 4. und 5. Stunde
Title: | Vorlesung Philosophische Gotteslehre, 4. und 5. Stunde |
Description: | Vorlesung im WiSe 2015-16; Montag, 19. Oktober 2015 |
Creator: | Johannes Brachtendorf (author) |
Contributor: | ZDV Universität Tübingen (producer) |
Publisher: | ZDV Universität Tübingen |
Date Created: | 2015-10-19 |
Subjects: | Katholische Theologie, Vorlesung, Philosophische Gotteslehre, Antike, Vorsokratiker, Platon, |
Identifier: | UT_20151019_001_philogl_0001 |
Rights: | Rechtshinweise |
Abstracts: | Der Gottesbegriff spielt in der Philosophie von je her eine zentrale Rolle. Die Metaphysik als Lehre vom Sein fragt typischerweise nach einen höchsten Prinzip, das aller Wirklichkeit zugrunde liegt. Die Metaphysikgeschichte entwickelte jedoch immer neue Theorien des Seins, die die jeweiligen Vorgängertheorien überbieten sollten. Dementsprechend wurde auch das Verständnis des höchsten Prinzips vielfachen Revisionen unterzogen. Zu nennen sind etwa: Gott als die Idee des Guten (Platon), als unbewegter Beweger (Aristoteles), als notwendiges Wesen (Thomas von Aquin), als Postulat eines moralisch weisen Welturhebers (Kant), als Absolutes (deutscher Idealismus), als Moment des Seinsgeschicks (Heidegger) oder als "Gott ohne Sein" (Marion). Die Vorlesung wird zunächst die Vorgaben der antiken Philosophie rekapitulieren, um sich dann schwerpunktmäßig Kant, dem deutschen Idealismus, Heidegger und der gegenwärtigen Phänomenologie zuzuwenden. |
Vorlesung Philosophische Gotteslehre, 6. Stunde
Title: | Vorlesung Philosophische Gotteslehre, 6. Stunde |
Description: | Vorlesung im WiSe 2015-16; Dienstag, 20. Oktober 2015 |
Creator: | Johannes Brachtendorf (author) |
Contributor: | ZDV Universität Tübingen (producer) |
Publisher: | ZDV Universität Tübingen |
Date Created: | 2015-10-20 |
Subjects: | Katholische Theologie, Vorlesung, Philosophische Gotteslehre, Antike, |
Identifier: | UT_20151020_001_philogl_0001 |
Rights: | Rechtshinweise |
Abstracts: | Der Gottesbegriff spielt in der Philosophie von je her eine zentrale Rolle. Die Metaphysik als Lehre vom Sein fragt typischerweise nach einen höchsten Prinzip, das aller Wirklichkeit zugrunde liegt. Die Metaphysikgeschichte entwickelte jedoch immer neue Theorien des Seins, die die jeweiligen Vorgängertheorien überbieten sollten. Dementsprechend wurde auch das Verständnis des höchsten Prinzips vielfachen Revisionen unterzogen. Zu nennen sind etwa: Gott als die Idee des Guten (Platon), als unbewegter Beweger (Aristoteles), als notwendiges Wesen (Thomas von Aquin), als Postulat eines moralisch weisen Welturhebers (Kant), als Absolutes (deutscher Idealismus), als Moment des Seinsgeschicks (Heidegger) oder als "Gott ohne Sein" (Marion). Die Vorlesung wird zunächst die Vorgaben der antiken Philosophie rekapitulieren, um sich dann schwerpunktmäßig Kant, dem deutschen Idealismus, Heidegger und der gegenwärtigen Phänomenologie zuzuwenden. |
Vorlesung Philosophische Gotteslehre, 7. und 8. Stunde
Title: | Vorlesung Philosophische Gotteslehre, 7. und 8. Stunde |
Description: | Vorlesung im WiSe 2015-16; Montag, 26. Oktober 2015 |
Creator: | Johannes Brachtendorf (author) |
Contributor: | ZDV Universität Tübingen (producer) |
Publisher: | ZDV Universität Tübingen |
Date Created: | 2015-10-26 |
Subjects: | Katholische Theologie, Vorlesung, Philosophische Gotteslehre, Mittelalter, Augustinus, Augustins Gottesbegriff, antike Metaphysik, Metaphysik Platons, Metaphysik Aristoteles, Augustins metaphysische Gotteslehre, Immaterialität Gottes, Form aller Formen, Unbegreiflichkeit Gottes, substantia, essentia, |
Identifier: | UT_20151026_001_philogl_0001 |
Rights: | Rechtshinweise |
Abstracts: | Der Gottesbegriff spielt in der Philosophie von je her eine zentrale Rolle. Die Metaphysik als Lehre vom Sein fragt typischerweise nach einen höchsten Prinzip, das aller Wirklichkeit zugrunde liegt. Die Metaphysikgeschichte entwickelte jedoch immer neue Theorien des Seins, die die jeweiligen Vorgängertheorien überbieten sollten. Dementsprechend wurde auch das Verständnis des höchsten Prinzips vielfachen Revisionen unterzogen. Zu nennen sind etwa: Gott als die Idee des Guten (Platon), als unbewegter Beweger (Aristoteles), als notwendiges Wesen (Thomas von Aquin), als Postulat eines moralisch weisen Welturhebers (Kant), als Absolutes (deutscher Idealismus), als Moment des Seinsgeschicks (Heidegger) oder als "Gott ohne Sein" (Marion). Die Vorlesung wird zunächst die Vorgaben der antiken Philosophie rekapitulieren, um sich dann schwerpunktmäßig Kant, dem deutschen Idealismus, Heidegger und der gegenwärtigen Phänomenologie zuzuwenden. |
Vorlesung Philosophische Gotteslehre, 9. Stunde
Title: | Vorlesung Philosophische Gotteslehre, 9. Stunde |
Description: | Vorlesung im WiSe 2015-16; Dienstag, 27. Oktober 2015 |
Creator: | Johannes Brachtendorf (author) |
Contributor: | ZDV Universität Tübingen (producer) |
Publisher: | ZDV Universität Tübingen |
Date Created: | 2015-10-27 |
Subjects: | Katholische Theologie, Vorlesung, Philosophische Gotteslehre, Augustinus, Augustins metaphysische Gotteslehre, substantia, essentia, Transzendentalienlehre, Einheit, Wahrheit, |
Identifier: | UT_20151027_001_philogl_0001 |
Rights: | Rechtshinweise |
Abstracts: | Der Gottesbegriff spielt in der Philosophie von je her eine zentrale Rolle. Die Metaphysik als Lehre vom Sein fragt typischerweise nach einen höchsten Prinzip, das aller Wirklichkeit zugrunde liegt. Die Metaphysikgeschichte entwickelte jedoch immer neue Theorien des Seins, die die jeweiligen Vorgängertheorien überbieten sollten. Dementsprechend wurde auch das Verständnis des höchsten Prinzips vielfachen Revisionen unterzogen. Zu nennen sind etwa: Gott als die Idee des Guten (Platon), als unbewegter Beweger (Aristoteles), als notwendiges Wesen (Thomas von Aquin), als Postulat eines moralisch weisen Welturhebers (Kant), als Absolutes (deutscher Idealismus), als Moment des Seinsgeschicks (Heidegger) oder als "Gott ohne Sein" (Marion). Die Vorlesung wird zunächst die Vorgaben der antiken Philosophie rekapitulieren, um sich dann schwerpunktmäßig Kant, dem deutschen Idealismus, Heidegger und der gegenwärtigen Phänomenologie zuzuwenden. |
Vorlesung Philosophische Gotteslehre, 10. und 11. Stunde
Title: | Vorlesung Philosophische Gotteslehre, 10. und 11. Stunde |
Description: | Vorlesung im WiSe 2015-16; Montag, 02. November 2015 |
Creator: | Johannes Brachtendorf (author) |
Contributor: | ZDV Universität Tübingen (producer) |
Publisher: | ZDV Universität Tübingen |
Date Created: | 2015-11-02 |
Subjects: | Katholische Theologie, Vorlesung, Philosophische Gotteslehre, Augustinus, Transzendentalienlehre, Gutsein, Sein, Immanenz Gottes, Transzendenz Gottes, Thomas von Aquin, Gotteslehre, Anselm von Canterbury, |
Identifier: | UT_20151102_001_philogl_0001 |
Rights: | Rechtshinweise |
Abstracts: | Der Gottesbegriff spielt in der Philosophie von je her eine zentrale Rolle. Die Metaphysik als Lehre vom Sein fragt typischerweise nach einen höchsten Prinzip, das aller Wirklichkeit zugrunde liegt. Die Metaphysikgeschichte entwickelte jedoch immer neue Theorien des Seins, die die jeweiligen Vorgängertheorien überbieten sollten. Dementsprechend wurde auch das Verständnis des höchsten Prinzips vielfachen Revisionen unterzogen. Zu nennen sind etwa: Gott als die Idee des Guten (Platon), als unbewegter Beweger (Aristoteles), als notwendiges Wesen (Thomas von Aquin), als Postulat eines moralisch weisen Welturhebers (Kant), als Absolutes (deutscher Idealismus), als Moment des Seinsgeschicks (Heidegger) oder als "Gott ohne Sein" (Marion). Die Vorlesung wird zunächst die Vorgaben der antiken Philosophie rekapitulieren, um sich dann schwerpunktmäßig Kant, dem deutschen Idealismus, Heidegger und der gegenwärtigen Phänomenologie zuzuwenden. |
Vorlesung Philosophische Gotteslehre, 12. Stunde
Title: | Vorlesung Philosophische Gotteslehre, 12. Stunde |
Description: | Vorlesung im WiSe 2015-16; Dienstag, 03. November 2015 |
Creator: | Johannes Brachtendorf (author) |
Contributor: | ZDV Universität Tübingen (producer) |
Publisher: | ZDV Universität Tübingen |
Date Created: | 2015-11-03 |
Subjects: | Katholische Theologie, Vorlesung, Philosophische Gotteslehre, Thomas von Aquin, Gotteslehre, Anselm von Canterbury, |
Identifier: | UT_20151103_001_philogl_0001 |
Rights: | Rechtshinweise |
Abstracts: | Der Gottesbegriff spielt in der Philosophie von je her eine zentrale Rolle. Die Metaphysik als Lehre vom Sein fragt typischerweise nach einen höchsten Prinzip, das aller Wirklichkeit zugrunde liegt. Die Metaphysikgeschichte entwickelte jedoch immer neue Theorien des Seins, die die jeweiligen Vorgängertheorien überbieten sollten. Dementsprechend wurde auch das Verständnis des höchsten Prinzips vielfachen Revisionen unterzogen. Zu nennen sind etwa: Gott als die Idee des Guten (Platon), als unbewegter Beweger (Aristoteles), als notwendiges Wesen (Thomas von Aquin), als Postulat eines moralisch weisen Welturhebers (Kant), als Absolutes (deutscher Idealismus), als Moment des Seinsgeschicks (Heidegger) oder als "Gott ohne Sein" (Marion). Die Vorlesung wird zunächst die Vorgaben der antiken Philosophie rekapitulieren, um sich dann schwerpunktmäßig Kant, dem deutschen Idealismus, Heidegger und der gegenwärtigen Phänomenologie zuzuwenden. |
Vorlesung Philosophische Gotteslehre, 13. und 14. Stunde
Title: | Vorlesung Philosophische Gotteslehre, 13. und 14. Stunde |
Description: | Vorlesung im WiSe 2015-16; Montag, 09. November 2015 |
Creator: | Johannes Brachtendorf (author) |
Contributor: | ZDV Universität Tübingen (producer) |
Publisher: | ZDV Universität Tübingen |
Date Created: | 2015-11-09 |
Subjects: | Katholische Theologie, Vorlesung, Philosophische Gotteslehre, Thomas von Aquin, Gotteslehre, aposteriorische Gottesbeweise, |
Identifier: | UT_20151109_001_philogl_0001 |
Rights: | Rechtshinweise |
Abstracts: | Der Gottesbegriff spielt in der Philosophie von je her eine zentrale Rolle. Die Metaphysik als Lehre vom Sein fragt typischerweise nach einen höchsten Prinzip, das aller Wirklichkeit zugrunde liegt. Die Metaphysikgeschichte entwickelte jedoch immer neue Theorien des Seins, die die jeweiligen Vorgängertheorien überbieten sollten. Dementsprechend wurde auch das Verständnis des höchsten Prinzips vielfachen Revisionen unterzogen. Zu nennen sind etwa: Gott als die Idee des Guten (Platon), als unbewegter Beweger (Aristoteles), als notwendiges Wesen (Thomas von Aquin), als Postulat eines moralisch weisen Welturhebers (Kant), als Absolutes (deutscher Idealismus), als Moment des Seinsgeschicks (Heidegger) oder als "Gott ohne Sein" (Marion). Die Vorlesung wird zunächst die Vorgaben der antiken Philosophie rekapitulieren, um sich dann schwerpunktmäßig Kant, dem deutschen Idealismus, Heidegger und der gegenwärtigen Phänomenologie zuzuwenden. |
Vorlesung Philosophische Gotteslehre, 15. und 16. Stunde
Title: | Vorlesung Philosophische Gotteslehre, 15. und 16. Stunde |
Description: | Vorlesung im WiSe 2015-16; Montag, 16. November 2015 |
Creator: | Johannes Brachtendorf (author) |
Contributor: | ZDV Universität Tübingen (producer) |
Publisher: | ZDV Universität Tübingen |
Date Created: | 2015-11-16 |
Subjects: | Katholische Theologie, Vorlesung, Philosophische Gotteslehre, Thomas von Aquin, Gotteslehre, Wesen Gottes, via remotionis, Quaestiones, |
Identifier: | UT_20151116_001_philogl_0001 |
Rights: | Rechtshinweise |
Abstracts: | Der Gottesbegriff spielt in der Philosophie von je her eine zentrale Rolle. Die Metaphysik als Lehre vom Sein fragt typischerweise nach einen höchsten Prinzip, das aller Wirklichkeit zugrunde liegt. Die Metaphysikgeschichte entwickelte jedoch immer neue Theorien des Seins, die die jeweiligen Vorgängertheorien überbieten sollten. Dementsprechend wurde auch das Verständnis des höchsten Prinzips vielfachen Revisionen unterzogen. Zu nennen sind etwa: Gott als die Idee des Guten (Platon), als unbewegter Beweger (Aristoteles), als notwendiges Wesen (Thomas von Aquin), als Postulat eines moralisch weisen Welturhebers (Kant), als Absolutes (deutscher Idealismus), als Moment des Seinsgeschicks (Heidegger) oder als "Gott ohne Sein" (Marion). Die Vorlesung wird zunächst die Vorgaben der antiken Philosophie rekapitulieren, um sich dann schwerpunktmäßig Kant, dem deutschen Idealismus, Heidegger und der gegenwärtigen Phänomenologie zuzuwenden. |
Vorlesung Philosophische Gotteslehre, 17. Stunde
Title: | Vorlesung Philosophische Gotteslehre, 17. Stunde |
Description: | Vorlesung im WiSe 2015-16; Dienstag, 17. November 2015 |
Creator: | Johannes Brachtendorf (author) |
Contributor: | ZDV Universität Tübingen (producer) |
Publisher: | ZDV Universität Tübingen |
Date Created: | 2015-11-17 |
Subjects: | Katholische Theologie, Vorlesung, Philosophische Gotteslehre, Thomas von Aquin, Gotteslehre, Wesen Gottes, Quaestiones, Einfachheit Gottes, |
Identifier: | UT_20151117_001_philogl_0001 |
Rights: | Rechtshinweise |
Abstracts: | Der Gottesbegriff spielt in der Philosophie von je her eine zentrale Rolle. Die Metaphysik als Lehre vom Sein fragt typischerweise nach einen höchsten Prinzip, das aller Wirklichkeit zugrunde liegt. Die Metaphysikgeschichte entwickelte jedoch immer neue Theorien des Seins, die die jeweiligen Vorgängertheorien überbieten sollten. Dementsprechend wurde auch das Verständnis des höchsten Prinzips vielfachen Revisionen unterzogen. Zu nennen sind etwa: Gott als die Idee des Guten (Platon), als unbewegter Beweger (Aristoteles), als notwendiges Wesen (Thomas von Aquin), als Postulat eines moralisch weisen Welturhebers (Kant), als Absolutes (deutscher Idealismus), als Moment des Seinsgeschicks (Heidegger) oder als "Gott ohne Sein" (Marion). Die Vorlesung wird zunächst die Vorgaben der antiken Philosophie rekapitulieren, um sich dann schwerpunktmäßig Kant, dem deutschen Idealismus, Heidegger und der gegenwärtigen Phänomenologie zuzuwenden. |
Vorlesung Philosophische Gotteslehre, 18. und 19. Stunde
Title: | Vorlesung Philosophische Gotteslehre, 18. und 19. Stunde |
Description: | Vorlesung im WiSe 2015-16; Montag, 23. November 2015 |
Creator: | Johannes Brachtendorf (author) |
Contributor: | ZDV Universität Tübingen (producer) |
Publisher: | ZDV Universität Tübingen |
Date Created: | 2015-11-23 |
Subjects: | Katholische Theologie, Vorlesung, Philosophische Gotteslehre, Thomas von Aquin, Gotteslehre, Wesen Gottes, Quaestiones, Unendlichkeit Gottes, Unveränderlichkeit, Ewigkeit, Namen Gottes, |
Identifier: | UT_20151123_001_philogl_0001 |
Rights: | Rechtshinweise |
Abstracts: | Der Gottesbegriff spielt in der Philosophie von je her eine zentrale Rolle. Die Metaphysik als Lehre vom Sein fragt typischerweise nach einen höchsten Prinzip, das aller Wirklichkeit zugrunde liegt. Die Metaphysikgeschichte entwickelte jedoch immer neue Theorien des Seins, die die jeweiligen Vorgängertheorien überbieten sollten. Dementsprechend wurde auch das Verständnis des höchsten Prinzips vielfachen Revisionen unterzogen. Zu nennen sind etwa: Gott als die Idee des Guten (Platon), als unbewegter Beweger (Aristoteles), als notwendiges Wesen (Thomas von Aquin), als Postulat eines moralisch weisen Welturhebers (Kant), als Absolutes (deutscher Idealismus), als Moment des Seinsgeschicks (Heidegger) oder als "Gott ohne Sein" (Marion). Die Vorlesung wird zunächst die Vorgaben der antiken Philosophie rekapitulieren, um sich dann schwerpunktmäßig Kant, dem deutschen Idealismus, Heidegger und der gegenwärtigen Phänomenologie zuzuwenden. |
Vorlesung Philosophische Gotteslehre, 20. Stunde
Title: | Vorlesung Philosophische Gotteslehre, 20. Stunde |
Description: | Vorlesung im WiSe 2015-16; Montag, 23. November 2015 |
Creator: | Johannes Brachtendorf (author) |
Contributor: | ZDV Universität Tübingen (producer) |
Publisher: | ZDV Universität Tübingen |
Date Created: | 2015-11-23 |
Subjects: | Katholische Theologie, Vorlesung, Philosophische Gotteslehre, Thomas von Aquin, Gotteslehre, Analogielehre, Prädikationslehre, |
Identifier: | UT_20151123_002_philogl_0001 |
Rights: | Rechtshinweise |
Abstracts: | Der Gottesbegriff spielt in der Philosophie von je her eine zentrale Rolle. Die Metaphysik als Lehre vom Sein fragt typischerweise nach einen höchsten Prinzip, das aller Wirklichkeit zugrunde liegt. Die Metaphysikgeschichte entwickelte jedoch immer neue Theorien des Seins, die die jeweiligen Vorgängertheorien überbieten sollten. Dementsprechend wurde auch das Verständnis des höchsten Prinzips vielfachen Revisionen unterzogen. Zu nennen sind etwa: Gott als die Idee des Guten (Platon), als unbewegter Beweger (Aristoteles), als notwendiges Wesen (Thomas von Aquin), als Postulat eines moralisch weisen Welturhebers (Kant), als Absolutes (deutscher Idealismus), als Moment des Seinsgeschicks (Heidegger) oder als "Gott ohne Sein" (Marion). Die Vorlesung wird zunächst die Vorgaben der antiken Philosophie rekapitulieren, um sich dann schwerpunktmäßig Kant, dem deutschen Idealismus, Heidegger und der gegenwärtigen Phänomenologie zuzuwenden. |
Vorlesung Philosophische Gotteslehre, 21. und 22. Stunde
Title: | Vorlesung Philosophische Gotteslehre, 21. und 22. Stunde |
Description: | Vorlesung im WiSe 2015-16; Montag, 30. November 2015 |
Creator: | Johannes Brachtendorf (author) |
Contributor: | ZDV Universität Tübingen (producer) |
Publisher: | ZDV Universität Tübingen |
Date Created: | 2015-11-30 |
Subjects: | Katholische Theologie, Vorlesung, Philosophische Gotteslehre, Immanuel Kant, transzendentale Theologie, Metaphysik, empiristische Kritik, Empirismus, Substanzbegriff, Kausalitätsbegriff, David Hume, Kritik der reinen Vernunft, |
Identifier: | UT_20151130_001_philogl_0001 |
Rights: | Rechtshinweise |
Abstracts: | Der Gottesbegriff spielt in der Philosophie von je her eine zentrale Rolle. Die Metaphysik als Lehre vom Sein fragt typischerweise nach einen höchsten Prinzip, das aller Wirklichkeit zugrunde liegt. Die Metaphysikgeschichte entwickelte jedoch immer neue Theorien des Seins, die die jeweiligen Vorgängertheorien überbieten sollten. Dementsprechend wurde auch das Verständnis des höchsten Prinzips vielfachen Revisionen unterzogen. Zu nennen sind etwa: Gott als die Idee des Guten (Platon), als unbewegter Beweger (Aristoteles), als notwendiges Wesen (Thomas von Aquin), als Postulat eines moralisch weisen Welturhebers (Kant), als Absolutes (deutscher Idealismus), als Moment des Seinsgeschicks (Heidegger) oder als "Gott ohne Sein" (Marion). Die Vorlesung wird zunächst die Vorgaben der antiken Philosophie rekapitulieren, um sich dann schwerpunktmäßig Kant, dem deutschen Idealismus, Heidegger und der gegenwärtigen Phänomenologie zuzuwenden. |
Vorlesung Philosophische Gotteslehre, 23. Stunde
Title: | Vorlesung Philosophische Gotteslehre, 23. Stunde |
Description: | Vorlesung im WiSe 2015-16; Dienstag, 01. Dezember 2015 |
Creator: | Johannes Brachtendorf (author) |
Contributor: | ZDV Universität Tübingen (producer) |
Publisher: | ZDV Universität Tübingen |
Date Created: | 2015-12-01 |
Subjects: | Katholische Theologie, Vorlesung, Philosophische Gotteslehre, Immanuel Kant, transzendentale Theologie, Kritik der reinen Vernunft, Kopernikanische Wende, Revolution der Denkart, Spontaneität, Rezeptivität, transzendentale Wende, |
Identifier: | UT_20151201_001_philogl_0001 |
Rights: | Rechtshinweise |
Abstracts: | Der Gottesbegriff spielt in der Philosophie von je her eine zentrale Rolle. Die Metaphysik als Lehre vom Sein fragt typischerweise nach einen höchsten Prinzip, das aller Wirklichkeit zugrunde liegt. Die Metaphysikgeschichte entwickelte jedoch immer neue Theorien des Seins, die die jeweiligen Vorgängertheorien überbieten sollten. Dementsprechend wurde auch das Verständnis des höchsten Prinzips vielfachen Revisionen unterzogen. Zu nennen sind etwa: Gott als die Idee des Guten (Platon), als unbewegter Beweger (Aristoteles), als notwendiges Wesen (Thomas von Aquin), als Postulat eines moralisch weisen Welturhebers (Kant), als Absolutes (deutscher Idealismus), als Moment des Seinsgeschicks (Heidegger) oder als "Gott ohne Sein" (Marion). Die Vorlesung wird zunächst die Vorgaben der antiken Philosophie rekapitulieren, um sich dann schwerpunktmäßig Kant, dem deutschen Idealismus, Heidegger und der gegenwärtigen Phänomenologie zuzuwenden. |
Vorlesung Philosophische Gotteslehre, 24. und 25. Stunde
Title: | Vorlesung Philosophische Gotteslehre, 24. und 25. Stunde |
Description: | Vorlesung im WiSe 2015-16; Montag, 07. Dezember 2015 |
Creator: | Johannes Brachtendorf (author) |
Contributor: | ZDV Universität Tübingen (producer) |
Publisher: | ZDV Universität Tübingen |
Date Created: | 2015-12-07 |
Subjects: | Katholische Theologie, Vorlesung, Philosophische Gotteslehre, Immanuel Kant, transzendentale Theologie, Metaphysik, synthetisches apriori, Transzendentalphilosophie, |
Identifier: | UT_20151207_001_philogl_0001 |
Rights: | Rechtshinweise |
Abstracts: | Der Gottesbegriff spielt in der Philosophie von je her eine zentrale Rolle. Die Metaphysik als Lehre vom Sein fragt typischerweise nach einen höchsten Prinzip, das aller Wirklichkeit zugrunde liegt. Die Metaphysikgeschichte entwickelte jedoch immer neue Theorien des Seins, die die jeweiligen Vorgängertheorien überbieten sollten. Dementsprechend wurde auch das Verständnis des höchsten Prinzips vielfachen Revisionen unterzogen. Zu nennen sind etwa: Gott als die Idee des Guten (Platon), als unbewegter Beweger (Aristoteles), als notwendiges Wesen (Thomas von Aquin), als Postulat eines moralisch weisen Welturhebers (Kant), als Absolutes (deutscher Idealismus), als Moment des Seinsgeschicks (Heidegger) oder als "Gott ohne Sein" (Marion). Die Vorlesung wird zunächst die Vorgaben der antiken Philosophie rekapitulieren, um sich dann schwerpunktmäßig Kant, dem deutschen Idealismus, Heidegger und der gegenwärtigen Phänomenologie zuzuwenden. |
Vorlesung Philosophische Gotteslehre, 26. Stunde
Title: | Vorlesung Philosophische Gotteslehre, 26. Stunde |
Description: | Vorlesung im WiSe 2015-16; Dienstag, 08. Dezember 2015 |
Creator: | Johannes Brachtendorf (author) |
Contributor: | ZDV Universität Tübingen (producer) |
Publisher: | ZDV Universität Tübingen |
Date Created: | 2015-12-08 |
Subjects: | Katholische Theologie, Vorlesung, Philosophische Gotteslehre, Immanuel Kant, transzendentale Theologie, Ich als Möglichkeitsbedingung der Erfahrung, Kategorien, Synthesishandlungen, Anschauung, Denken, Konstitution der Gegenstände der Erfahrung, Erscheinung, |
Identifier: | UT_20151208_001_philogl_0001 |
Rights: | Rechtshinweise |
Abstracts: | Der Gottesbegriff spielt in der Philosophie von je her eine zentrale Rolle. Die Metaphysik als Lehre vom Sein fragt typischerweise nach einen höchsten Prinzip, das aller Wirklichkeit zugrunde liegt. Die Metaphysikgeschichte entwickelte jedoch immer neue Theorien des Seins, die die jeweiligen Vorgängertheorien überbieten sollten. Dementsprechend wurde auch das Verständnis des höchsten Prinzips vielfachen Revisionen unterzogen. Zu nennen sind etwa: Gott als die Idee des Guten (Platon), als unbewegter Beweger (Aristoteles), als notwendiges Wesen (Thomas von Aquin), als Postulat eines moralisch weisen Welturhebers (Kant), als Absolutes (deutscher Idealismus), als Moment des Seinsgeschicks (Heidegger) oder als "Gott ohne Sein" (Marion). Die Vorlesung wird zunächst die Vorgaben der antiken Philosophie rekapitulieren, um sich dann schwerpunktmäßig Kant, dem deutschen Idealismus, Heidegger und der gegenwärtigen Phänomenologie zuzuwenden. |
Vorlesung Philosophische Gotteslehre, 27. und 28. Stunde
Title: | Vorlesung Philosophische Gotteslehre, 27. und 28. Stunde |
Description: | Vorlesung im WiSe 2015-16; Montag, 14. Dezember 2015 |
Creator: | Johannes Brachtendorf (author) |
Contributor: | ZDV Universität Tübingen (producer) |
Publisher: | ZDV Universität Tübingen |
Date Created: | 2015-12-14 |
Subjects: | Katholische Theologie, Vorlesung, Philosophische Gotteslehre, Immanuel Kant, Transzendentalphilosophie, transzendentale Theologie, transzendentale Dialektik, Kants Kritik der metaphysischen Theologie, ontologischer Gottesbeweis, kosmologischer Gottesbeweis, physikotheologischer Gottesbeweis, |
Identifier: | UT_20151214_001_philogl_0001 |
Rights: | Rechtshinweise |
Abstracts: | Der Gottesbegriff spielt in der Philosophie von je her eine zentrale Rolle. Die Metaphysik als Lehre vom Sein fragt typischerweise nach einen höchsten Prinzip, das aller Wirklichkeit zugrunde liegt. Die Metaphysikgeschichte entwickelte jedoch immer neue Theorien des Seins, die die jeweiligen Vorgängertheorien überbieten sollten. Dementsprechend wurde auch das Verständnis des höchsten Prinzips vielfachen Revisionen unterzogen. Zu nennen sind etwa: Gott als die Idee des Guten (Platon), als unbewegter Beweger (Aristoteles), als notwendiges Wesen (Thomas von Aquin), als Postulat eines moralisch weisen Welturhebers (Kant), als Absolutes (deutscher Idealismus), als Moment des Seinsgeschicks (Heidegger) oder als "Gott ohne Sein" (Marion). Die Vorlesung wird zunächst die Vorgaben der antiken Philosophie rekapitulieren, um sich dann schwerpunktmäßig Kant, dem deutschen Idealismus, Heidegger und der gegenwärtigen Phänomenologie zuzuwenden. |
Vorlesung Philosophische Gotteslehre, 29. Stunde
Title: | Vorlesung Philosophische Gotteslehre, 29. Stunde |
Description: | Vorlesung im WiSe 2015-16; Dienstag, 15. Dezember 2015 |
Creator: | Johannes Brachtendorf (author) |
Contributor: | ZDV Universität Tübingen (producer) |
Publisher: | ZDV Universität Tübingen |
Date Created: | 2015-12-15 |
Subjects: | Katholische Theologie, Vorlesung, Philosophische Gotteslehre, Immanuel Kant, transzendentale Theologie, Ethikotheologie, Wissen, Glauben, Postulate der praktischen Vernunft, Freiheit, Unsterblichkeit der Seele, |
Identifier: | UT_20151215_001_philogl_0001 |
Rights: | Rechtshinweise |
Abstracts: | Der Gottesbegriff spielt in der Philosophie von je her eine zentrale Rolle. Die Metaphysik als Lehre vom Sein fragt typischerweise nach einen höchsten Prinzip, das aller Wirklichkeit zugrunde liegt. Die Metaphysikgeschichte entwickelte jedoch immer neue Theorien des Seins, die die jeweiligen Vorgängertheorien überbieten sollten. Dementsprechend wurde auch das Verständnis des höchsten Prinzips vielfachen Revisionen unterzogen. Zu nennen sind etwa: Gott als die Idee des Guten (Platon), als unbewegter Beweger (Aristoteles), als notwendiges Wesen (Thomas von Aquin), als Postulat eines moralisch weisen Welturhebers (Kant), als Absolutes (deutscher Idealismus), als Moment des Seinsgeschicks (Heidegger) oder als "Gott ohne Sein" (Marion). Die Vorlesung wird zunächst die Vorgaben der antiken Philosophie rekapitulieren, um sich dann schwerpunktmäßig Kant, dem deutschen Idealismus, Heidegger und der gegenwärtigen Phänomenologie zuzuwenden. |
Vorlesung Philosophische Gotteslehre, 30. und 31. Stunde
Title: | Vorlesung Philosophische Gotteslehre, 30. und 31. Stunde |
Description: | Vorlesung im WiSe 2015-16; Montag, 11. Januar 2016 |
Creator: | Johannes Brachtendorf (author) |
Contributor: | ZDV Universität Tübingen (producer) |
Publisher: | ZDV Universität Tübingen |
Date Created: | 2016-01-11 |
Subjects: | Katholische Theologie, Vorlesung, Philosophische Gotteslehre, Deutscher Idealismus, Johann Gottlieb Fichte, Friedrich W. J. Schelling, Georg W. F. Hegel, Transzendentalphilosophie, Philosophie des Absoluten, Friedrich Schleiermacher, Das Ich und Gott, |
Identifier: | UT_20160111_001_philogl_0001 |
Rights: | Rechtshinweise |
Abstracts: | Der Gottesbegriff spielt in der Philosophie von je her eine zentrale Rolle. Die Metaphysik als Lehre vom Sein fragt typischerweise nach einen höchsten Prinzip, das aller Wirklichkeit zugrunde liegt. Die Metaphysikgeschichte entwickelte jedoch immer neue Theorien des Seins, die die jeweiligen Vorgängertheorien überbieten sollten. Dementsprechend wurde auch das Verständnis des höchsten Prinzips vielfachen Revisionen unterzogen. Zu nennen sind etwa: Gott als die Idee des Guten (Platon), als unbewegter Beweger (Aristoteles), als notwendiges Wesen (Thomas von Aquin), als Postulat eines moralisch weisen Welturhebers (Kant), als Absolutes (deutscher Idealismus), als Moment des Seinsgeschicks (Heidegger) oder als "Gott ohne Sein" (Marion). Die Vorlesung wird zunächst die Vorgaben der antiken Philosophie rekapitulieren, um sich dann schwerpunktmäßig Kant, dem deutschen Idealismus, Heidegger und der gegenwärtigen Phänomenologie zuzuwenden. |
Vorlesung Philosophische Gotteslehre, 32. Stunde
Title: | Vorlesung Philosophische Gotteslehre, 32. Stunde |
Description: | Vorlesung im WiSe 2015-16; Dienstag, 12. Januar 2016 |
Creator: | Johannes Brachtendorf (author) |
Contributor: | ZDV Universität Tübingen (producer) |
Publisher: | ZDV Universität Tübingen |
Date Created: | 2016-01-12 |
Subjects: | Katholische Theologie, Vorlesung, Philosophische Gotteslehre, Deutscher Idealismus, Johann Gottlieb Fichte, Fichtes Gotteslehre, Atheismusstreit, |
Identifier: | UT_20160112_001_philogl_0001 |
Rights: | Rechtshinweise |
Abstracts: | Der Gottesbegriff spielt in der Philosophie von je her eine zentrale Rolle. Die Metaphysik als Lehre vom Sein fragt typischerweise nach einen höchsten Prinzip, das aller Wirklichkeit zugrunde liegt. Die Metaphysikgeschichte entwickelte jedoch immer neue Theorien des Seins, die die jeweiligen Vorgängertheorien überbieten sollten. Dementsprechend wurde auch das Verständnis des höchsten Prinzips vielfachen Revisionen unterzogen. Zu nennen sind etwa: Gott als die Idee des Guten (Platon), als unbewegter Beweger (Aristoteles), als notwendiges Wesen (Thomas von Aquin), als Postulat eines moralisch weisen Welturhebers (Kant), als Absolutes (deutscher Idealismus), als Moment des Seinsgeschicks (Heidegger) oder als "Gott ohne Sein" (Marion). Die Vorlesung wird zunächst die Vorgaben der antiken Philosophie rekapitulieren, um sich dann schwerpunktmäßig Kant, dem deutschen Idealismus, Heidegger und der gegenwärtigen Phänomenologie zuzuwenden. |
Vorlesung Philosophische Gotteslehre, 33. und 34. Stunde
Title: | Vorlesung Philosophische Gotteslehre, 33. und 34. Stunde |
Description: | Vorlesung im WiSe 2015-16; Montag, 18. Januar 2016 |
Creator: | Johannes Brachtendorf (author) |
Contributor: | ZDV Universität Tübingen (producer) |
Publisher: | ZDV Universität Tübingen |
Date Created: | 2016-01-18 |
Subjects: | Katholische Theologie, Vorlesung, Philosophische Gotteslehre, Deutscher Idealismus, Georg W. F. Hegel, |
Identifier: | UT_20160118_001_philogl_0001 |
Rights: | Rechtshinweise |
Abstracts: | Der Gottesbegriff spielt in der Philosophie von je her eine zentrale Rolle. Die Metaphysik als Lehre vom Sein fragt typischerweise nach einen höchsten Prinzip, das aller Wirklichkeit zugrunde liegt. Die Metaphysikgeschichte entwickelte jedoch immer neue Theorien des Seins, die die jeweiligen Vorgängertheorien überbieten sollten. Dementsprechend wurde auch das Verständnis des höchsten Prinzips vielfachen Revisionen unterzogen. Zu nennen sind etwa: Gott als die Idee des Guten (Platon), als unbewegter Beweger (Aristoteles), als notwendiges Wesen (Thomas von Aquin), als Postulat eines moralisch weisen Welturhebers (Kant), als Absolutes (deutscher Idealismus), als Moment des Seinsgeschicks (Heidegger) oder als "Gott ohne Sein" (Marion). Die Vorlesung wird zunächst die Vorgaben der antiken Philosophie rekapitulieren, um sich dann schwerpunktmäßig Kant, dem deutschen Idealismus, Heidegger und der gegenwärtigen Phänomenologie zuzuwenden. |
Vorlesung Philosophische Gotteslehre, 35. Stunde
Title: | Vorlesung Philosophische Gotteslehre, 35. Stunde |
Description: | Vorlesung im WiSe 2015-16; Montag, 18. Januar 2016 |
Creator: | Johannes Brachtendorf (author) |
Contributor: | ZDV Universität Tübingen (producer) |
Publisher: | ZDV Universität Tübingen |
Date Created: | 2016-01-18 |
Subjects: | Katholische Theologie, Vorlesung, Philosophische Gotteslehre, Deutscher Idealismus, Georg W. F. Hegel, Philosophisches System, |
Identifier: | UT_20160118_002_philogl_0001 |
Rights: | Rechtshinweise |
Abstracts: | Der Gottesbegriff spielt in der Philosophie von je her eine zentrale Rolle. Die Metaphysik als Lehre vom Sein fragt typischerweise nach einen höchsten Prinzip, das aller Wirklichkeit zugrunde liegt. Die Metaphysikgeschichte entwickelte jedoch immer neue Theorien des Seins, die die jeweiligen Vorgängertheorien überbieten sollten. Dementsprechend wurde auch das Verständnis des höchsten Prinzips vielfachen Revisionen unterzogen. Zu nennen sind etwa: Gott als die Idee des Guten (Platon), als unbewegter Beweger (Aristoteles), als notwendiges Wesen (Thomas von Aquin), als Postulat eines moralisch weisen Welturhebers (Kant), als Absolutes (deutscher Idealismus), als Moment des Seinsgeschicks (Heidegger) oder als "Gott ohne Sein" (Marion). Die Vorlesung wird zunächst die Vorgaben der antiken Philosophie rekapitulieren, um sich dann schwerpunktmäßig Kant, dem deutschen Idealismus, Heidegger und der gegenwärtigen Phänomenologie zuzuwenden. |
Vorlesung Philosophische Gotteslehre, 36. und 37. Stunde
Title: | Vorlesung Philosophische Gotteslehre, 36. und 37. Stunde |
Description: | Vorlesung im WiSe 2015-16; Montag, 25. Januar 2016 |
Creator: | Johannes Brachtendorf (author) |
Contributor: | ZDV Universität Tübingen (producer) |
Publisher: | ZDV Universität Tübingen |
Date Created: | 2016-01-25 |
Subjects: | Katholische Theologie, Vorlesung, Philosophische Gotteslehre, Martin Heidegger, sogenannte Kehre, Sein, physis, Platon, Humanismusbrief, Seinsvergessenheit, |
Identifier: | UT_20160125_001_philogl_0001 |
Rights: | Rechtshinweise |
Abstracts: | Der Gottesbegriff spielt in der Philosophie von je her eine zentrale Rolle. Die Metaphysik als Lehre vom Sein fragt typischerweise nach einen höchsten Prinzip, das aller Wirklichkeit zugrunde liegt. Die Metaphysikgeschichte entwickelte jedoch immer neue Theorien des Seins, die die jeweiligen Vorgängertheorien überbieten sollten. Dementsprechend wurde auch das Verständnis des höchsten Prinzips vielfachen Revisionen unterzogen. Zu nennen sind etwa: Gott als die Idee des Guten (Platon), als unbewegter Beweger (Aristoteles), als notwendiges Wesen (Thomas von Aquin), als Postulat eines moralisch weisen Welturhebers (Kant), als Absolutes (deutscher Idealismus), als Moment des Seinsgeschicks (Heidegger) oder als "Gott ohne Sein" (Marion). Die Vorlesung wird zunächst die Vorgaben der antiken Philosophie rekapitulieren, um sich dann schwerpunktmäßig Kant, dem deutschen Idealismus, Heidegger und der gegenwärtigen Phänomenologie zuzuwenden. |
Vorlesung Philosophische Gotteslehre, 38. Stunde
Title: | Vorlesung Philosophische Gotteslehre, 38. Stunde |
Description: | Vorlesung im WiSe 2015-16; Dienstag, 26. Januar 2016 |
Creator: | Johannes Brachtendorf (author) |
Contributor: | ZDV Universität Tübingen (producer) |
Publisher: | ZDV Universität Tübingen |
Date Created: | 2016-01-26 |
Subjects: | Katholische Theologie, Vorlesung, Philosophische Gotteslehre, Martin Heidegger, Sein, physis, Metaphysik, Onto-Theologie, Tod Gottes, ontologische Differenz, |
Identifier: | UT_20160126_001_philogl_0001 |
Rights: | Rechtshinweise |
Abstracts: | Der Gottesbegriff spielt in der Philosophie von je her eine zentrale Rolle. Die Metaphysik als Lehre vom Sein fragt typischerweise nach einen höchsten Prinzip, das aller Wirklichkeit zugrunde liegt. Die Metaphysikgeschichte entwickelte jedoch immer neue Theorien des Seins, die die jeweiligen Vorgängertheorien überbieten sollten. Dementsprechend wurde auch das Verständnis des höchsten Prinzips vielfachen Revisionen unterzogen. Zu nennen sind etwa: Gott als die Idee des Guten (Platon), als unbewegter Beweger (Aristoteles), als notwendiges Wesen (Thomas von Aquin), als Postulat eines moralisch weisen Welturhebers (Kant), als Absolutes (deutscher Idealismus), als Moment des Seinsgeschicks (Heidegger) oder als "Gott ohne Sein" (Marion). Die Vorlesung wird zunächst die Vorgaben der antiken Philosophie rekapitulieren, um sich dann schwerpunktmäßig Kant, dem deutschen Idealismus, Heidegger und der gegenwärtigen Phänomenologie zuzuwenden. |
Vorlesung Philosophische Gotteslehre, 39. und 40. Stunde
Title: | Vorlesung Philosophische Gotteslehre, 39. und 40. Stunde |
Description: | Vorlesung im WiSe 2015-16; Montag, 01. Februar 2016 |
Creator: | Johannes Brachtendorf (author) |
Contributor: | ZDV Universität Tübingen (producer) |
Publisher: | ZDV Universität Tübingen |
Date Created: | 2016-02-01 |
Subjects: | Katholische Theologie, Vorlesung, Philosophische Gotteslehre, Martin Heidegger, Metaphysikkritik, Humanismusbrief, Friedrich Hölderlin, |
Identifier: | UT_20160201_001_philogl_0001 |
Rights: | Rechtshinweise |
Abstracts: | Der Gottesbegriff spielt in der Philosophie von je her eine zentrale Rolle. Die Metaphysik als Lehre vom Sein fragt typischerweise nach einen höchsten Prinzip, das aller Wirklichkeit zugrunde liegt. Die Metaphysikgeschichte entwickelte jedoch immer neue Theorien des Seins, die die jeweiligen Vorgängertheorien überbieten sollten. Dementsprechend wurde auch das Verständnis des höchsten Prinzips vielfachen Revisionen unterzogen. Zu nennen sind etwa: Gott als die Idee des Guten (Platon), als unbewegter Beweger (Aristoteles), als notwendiges Wesen (Thomas von Aquin), als Postulat eines moralisch weisen Welturhebers (Kant), als Absolutes (deutscher Idealismus), als Moment des Seinsgeschicks (Heidegger) oder als "Gott ohne Sein" (Marion). Die Vorlesung wird zunächst die Vorgaben der antiken Philosophie rekapitulieren, um sich dann schwerpunktmäßig Kant, dem deutschen Idealismus, Heidegger und der gegenwärtigen Phänomenologie zuzuwenden. |
Vorlesung Philosophische Gotteslehre, 41. Stunde
Title: | Vorlesung Philosophische Gotteslehre, 41. Stunde |
Description: | Vorlesung im WiSe 2015-16; Dienstag, 02. Februar 2016 |
Creator: | Johannes Brachtendorf (author) |
Contributor: | ZDV Universität Tübingen (producer) |
Publisher: | ZDV Universität Tübingen |
Date Created: | 2016-02-02 |
Subjects: | Katholische Theologie, Vorlesung, Philosophische Gotteslehre, Martin Heidegger, |
Identifier: | UT_20160202_001_philogl_0001 |
Rights: | Rechtshinweise |
Abstracts: | Der Gottesbegriff spielt in der Philosophie von je her eine zentrale Rolle. Die Metaphysik als Lehre vom Sein fragt typischerweise nach einen höchsten Prinzip, das aller Wirklichkeit zugrunde liegt. Die Metaphysikgeschichte entwickelte jedoch immer neue Theorien des Seins, die die jeweiligen Vorgängertheorien überbieten sollten. Dementsprechend wurde auch das Verständnis des höchsten Prinzips vielfachen Revisionen unterzogen. Zu nennen sind etwa: Gott als die Idee des Guten (Platon), als unbewegter Beweger (Aristoteles), als notwendiges Wesen (Thomas von Aquin), als Postulat eines moralisch weisen Welturhebers (Kant), als Absolutes (deutscher Idealismus), als Moment des Seinsgeschicks (Heidegger) oder als "Gott ohne Sein" (Marion). Die Vorlesung wird zunächst die Vorgaben der antiken Philosophie rekapitulieren, um sich dann schwerpunktmäßig Kant, dem deutschen Idealismus, Heidegger und der gegenwärtigen Phänomenologie zuzuwenden. |