Philosophische Gotteslehre

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Vorlesung Philosophische Gotteslehre, 1. und 2. Stunde

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Title: Vorlesung Philosophische Gotteslehre, 1. und 2. Stunde
Description: Vorlesung im WiSe 2015-16; Montag, 12. Oktober 2015
Creator: Johannes Brachtendorf (author)
Contributor: ZDV Universität Tübingen (producer)
Publisher: ZDV Universität Tübingen
Date Created: 2015-10-12
Subjects: Katholische Theologie, Vorlesung,
Identifier: UT_20151012_001_philogl_0001
Rights: Rechtshinweise
Abstracts: Der Gottesbegriff spielt in der Philosophie von je her eine zentrale Rolle. Die Metaphysik als Lehre vom Sein fragt typischerweise nach einen höchsten Prinzip, das aller Wirklichkeit zugrunde liegt. Die Metaphysikgeschichte entwickelte jedoch immer neue Theorien des Seins, die die jeweiligen Vorgängertheorien überbieten sollten. Dementsprechend wurde auch das Verständnis des höchsten Prinzips vielfachen Revisionen unterzogen. Zu nennen sind etwa: Gott als die Idee des Guten (Platon), als unbewegter Beweger (Aristoteles), als notwendiges Wesen (Thomas von Aquin), als Postulat eines moralisch weisen Welturhebers (Kant), als Absolutes (deutscher Idealismus), als Moment des Seinsgeschicks (Heidegger) oder als "Gott ohne Sein" (Marion). Die Vorlesung wird zunächst die Vorgaben der antiken Philosophie rekapitulieren, um sich dann schwerpunktmäßig Kant, dem deutschen Idealismus, Heidegger und der gegenwärtigen Phänomenologie zuzuwenden.

Vorlesung Philosophische Gotteslehre, 3. Stunde

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Title: Vorlesung Philosophische Gotteslehre, 3. Stunde
Description: Vorlesung im WiSe 2015-16; Dienstag, 13. Oktober 2015
Creator: Johannes Brachtendorf (author)
Contributor: ZDV Universität Tübingen (producer)
Publisher: ZDV Universität Tübingen
Date Created: 2015-10-13
Subjects: Katholische Theologie, Vorlesung, Philosophische Gotteslehre,
Identifier: UT_20151013_001_philogl_0001
Rights: Rechtshinweise
Abstracts: Der Gottesbegriff spielt in der Philosophie von je her eine zentrale Rolle. Die Metaphysik als Lehre vom Sein fragt typischerweise nach einen höchsten Prinzip, das aller Wirklichkeit zugrunde liegt. Die Metaphysikgeschichte entwickelte jedoch immer neue Theorien des Seins, die die jeweiligen Vorgängertheorien überbieten sollten. Dementsprechend wurde auch das Verständnis des höchsten Prinzips vielfachen Revisionen unterzogen. Zu nennen sind etwa: Gott als die Idee des Guten (Platon), als unbewegter Beweger (Aristoteles), als notwendiges Wesen (Thomas von Aquin), als Postulat eines moralisch weisen Welturhebers (Kant), als Absolutes (deutscher Idealismus), als Moment des Seinsgeschicks (Heidegger) oder als "Gott ohne Sein" (Marion). Die Vorlesung wird zunächst die Vorgaben der antiken Philosophie rekapitulieren, um sich dann schwerpunktmäßig Kant, dem deutschen Idealismus, Heidegger und der gegenwärtigen Phänomenologie zuzuwenden.

Vorlesung Philosophische Gotteslehre, 4. und 5. Stunde

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Title: Vorlesung Philosophische Gotteslehre, 4. und 5. Stunde
Description: Vorlesung im WiSe 2015-16; Montag, 19. Oktober 2015
Creator: Johannes Brachtendorf (author)
Contributor: ZDV Universität Tübingen (producer)
Publisher: ZDV Universität Tübingen
Date Created: 2015-10-19
Subjects: Katholische Theologie, Vorlesung, Philosophische Gotteslehre, Antike, Vorsokratiker, Platon,
Identifier: UT_20151019_001_philogl_0001
Rights: Rechtshinweise
Abstracts: Der Gottesbegriff spielt in der Philosophie von je her eine zentrale Rolle. Die Metaphysik als Lehre vom Sein fragt typischerweise nach einen höchsten Prinzip, das aller Wirklichkeit zugrunde liegt. Die Metaphysikgeschichte entwickelte jedoch immer neue Theorien des Seins, die die jeweiligen Vorgängertheorien überbieten sollten. Dementsprechend wurde auch das Verständnis des höchsten Prinzips vielfachen Revisionen unterzogen. Zu nennen sind etwa: Gott als die Idee des Guten (Platon), als unbewegter Beweger (Aristoteles), als notwendiges Wesen (Thomas von Aquin), als Postulat eines moralisch weisen Welturhebers (Kant), als Absolutes (deutscher Idealismus), als Moment des Seinsgeschicks (Heidegger) oder als "Gott ohne Sein" (Marion). Die Vorlesung wird zunächst die Vorgaben der antiken Philosophie rekapitulieren, um sich dann schwerpunktmäßig Kant, dem deutschen Idealismus, Heidegger und der gegenwärtigen Phänomenologie zuzuwenden.

Vorlesung Philosophische Gotteslehre, 6. Stunde

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Title: Vorlesung Philosophische Gotteslehre, 6. Stunde
Description: Vorlesung im WiSe 2015-16; Dienstag, 20. Oktober 2015
Creator: Johannes Brachtendorf (author)
Contributor: ZDV Universität Tübingen (producer)
Publisher: ZDV Universität Tübingen
Date Created: 2015-10-20
Subjects: Katholische Theologie, Vorlesung, Philosophische Gotteslehre, Antike,
Identifier: UT_20151020_001_philogl_0001
Rights: Rechtshinweise
Abstracts: Der Gottesbegriff spielt in der Philosophie von je her eine zentrale Rolle. Die Metaphysik als Lehre vom Sein fragt typischerweise nach einen höchsten Prinzip, das aller Wirklichkeit zugrunde liegt. Die Metaphysikgeschichte entwickelte jedoch immer neue Theorien des Seins, die die jeweiligen Vorgängertheorien überbieten sollten. Dementsprechend wurde auch das Verständnis des höchsten Prinzips vielfachen Revisionen unterzogen. Zu nennen sind etwa: Gott als die Idee des Guten (Platon), als unbewegter Beweger (Aristoteles), als notwendiges Wesen (Thomas von Aquin), als Postulat eines moralisch weisen Welturhebers (Kant), als Absolutes (deutscher Idealismus), als Moment des Seinsgeschicks (Heidegger) oder als "Gott ohne Sein" (Marion). Die Vorlesung wird zunächst die Vorgaben der antiken Philosophie rekapitulieren, um sich dann schwerpunktmäßig Kant, dem deutschen Idealismus, Heidegger und der gegenwärtigen Phänomenologie zuzuwenden.

Vorlesung Philosophische Gotteslehre, 7. und 8. Stunde

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Title: Vorlesung Philosophische Gotteslehre, 7. und 8. Stunde
Description: Vorlesung im WiSe 2015-16; Montag, 26. Oktober 2015
Creator: Johannes Brachtendorf (author)
Contributor: ZDV Universität Tübingen (producer)
Publisher: ZDV Universität Tübingen
Date Created: 2015-10-26
Subjects: Katholische Theologie, Vorlesung, Philosophische Gotteslehre, Mittelalter, Augustinus, Augustins Gottesbegriff, antike Metaphysik, Metaphysik Platons, Metaphysik Aristoteles, Augustins metaphysische Gotteslehre, Immaterialität Gottes, Form aller Formen, Unbegreiflichkeit Gottes, substantia, essentia,
Identifier: UT_20151026_001_philogl_0001
Rights: Rechtshinweise
Abstracts: Der Gottesbegriff spielt in der Philosophie von je her eine zentrale Rolle. Die Metaphysik als Lehre vom Sein fragt typischerweise nach einen höchsten Prinzip, das aller Wirklichkeit zugrunde liegt. Die Metaphysikgeschichte entwickelte jedoch immer neue Theorien des Seins, die die jeweiligen Vorgängertheorien überbieten sollten. Dementsprechend wurde auch das Verständnis des höchsten Prinzips vielfachen Revisionen unterzogen. Zu nennen sind etwa: Gott als die Idee des Guten (Platon), als unbewegter Beweger (Aristoteles), als notwendiges Wesen (Thomas von Aquin), als Postulat eines moralisch weisen Welturhebers (Kant), als Absolutes (deutscher Idealismus), als Moment des Seinsgeschicks (Heidegger) oder als "Gott ohne Sein" (Marion). Die Vorlesung wird zunächst die Vorgaben der antiken Philosophie rekapitulieren, um sich dann schwerpunktmäßig Kant, dem deutschen Idealismus, Heidegger und der gegenwärtigen Phänomenologie zuzuwenden.

Vorlesung Philosophische Gotteslehre, 9. Stunde

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Title: Vorlesung Philosophische Gotteslehre, 9. Stunde
Description: Vorlesung im WiSe 2015-16; Dienstag, 27. Oktober 2015
Creator: Johannes Brachtendorf (author)
Contributor: ZDV Universität Tübingen (producer)
Publisher: ZDV Universität Tübingen
Date Created: 2015-10-27
Subjects: Katholische Theologie, Vorlesung, Philosophische Gotteslehre, Augustinus, Augustins metaphysische Gotteslehre, substantia, essentia, Transzendentalienlehre, Einheit, Wahrheit,
Identifier: UT_20151027_001_philogl_0001
Rights: Rechtshinweise
Abstracts: Der Gottesbegriff spielt in der Philosophie von je her eine zentrale Rolle. Die Metaphysik als Lehre vom Sein fragt typischerweise nach einen höchsten Prinzip, das aller Wirklichkeit zugrunde liegt. Die Metaphysikgeschichte entwickelte jedoch immer neue Theorien des Seins, die die jeweiligen Vorgängertheorien überbieten sollten. Dementsprechend wurde auch das Verständnis des höchsten Prinzips vielfachen Revisionen unterzogen. Zu nennen sind etwa: Gott als die Idee des Guten (Platon), als unbewegter Beweger (Aristoteles), als notwendiges Wesen (Thomas von Aquin), als Postulat eines moralisch weisen Welturhebers (Kant), als Absolutes (deutscher Idealismus), als Moment des Seinsgeschicks (Heidegger) oder als "Gott ohne Sein" (Marion). Die Vorlesung wird zunächst die Vorgaben der antiken Philosophie rekapitulieren, um sich dann schwerpunktmäßig Kant, dem deutschen Idealismus, Heidegger und der gegenwärtigen Phänomenologie zuzuwenden.

Vorlesung Philosophische Gotteslehre, 10. und 11. Stunde

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Title: Vorlesung Philosophische Gotteslehre, 10. und 11. Stunde
Description: Vorlesung im WiSe 2015-16; Montag, 02. November 2015
Creator: Johannes Brachtendorf (author)
Contributor: ZDV Universität Tübingen (producer)
Publisher: ZDV Universität Tübingen
Date Created: 2015-11-02
Subjects: Katholische Theologie, Vorlesung, Philosophische Gotteslehre, Augustinus, Transzendentalienlehre, Gutsein, Sein, Immanenz Gottes, Transzendenz Gottes, Thomas von Aquin, Gotteslehre, Anselm von Canterbury,
Identifier: UT_20151102_001_philogl_0001
Rights: Rechtshinweise
Abstracts: Der Gottesbegriff spielt in der Philosophie von je her eine zentrale Rolle. Die Metaphysik als Lehre vom Sein fragt typischerweise nach einen höchsten Prinzip, das aller Wirklichkeit zugrunde liegt. Die Metaphysikgeschichte entwickelte jedoch immer neue Theorien des Seins, die die jeweiligen Vorgängertheorien überbieten sollten. Dementsprechend wurde auch das Verständnis des höchsten Prinzips vielfachen Revisionen unterzogen. Zu nennen sind etwa: Gott als die Idee des Guten (Platon), als unbewegter Beweger (Aristoteles), als notwendiges Wesen (Thomas von Aquin), als Postulat eines moralisch weisen Welturhebers (Kant), als Absolutes (deutscher Idealismus), als Moment des Seinsgeschicks (Heidegger) oder als "Gott ohne Sein" (Marion). Die Vorlesung wird zunächst die Vorgaben der antiken Philosophie rekapitulieren, um sich dann schwerpunktmäßig Kant, dem deutschen Idealismus, Heidegger und der gegenwärtigen Phänomenologie zuzuwenden.

Vorlesung Philosophische Gotteslehre, 12. Stunde

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Title: Vorlesung Philosophische Gotteslehre, 12. Stunde
Description: Vorlesung im WiSe 2015-16; Dienstag, 03. November 2015
Creator: Johannes Brachtendorf (author)
Contributor: ZDV Universität Tübingen (producer)
Publisher: ZDV Universität Tübingen
Date Created: 2015-11-03
Subjects: Katholische Theologie, Vorlesung, Philosophische Gotteslehre, Thomas von Aquin, Gotteslehre, Anselm von Canterbury,
Identifier: UT_20151103_001_philogl_0001
Rights: Rechtshinweise
Abstracts: Der Gottesbegriff spielt in der Philosophie von je her eine zentrale Rolle. Die Metaphysik als Lehre vom Sein fragt typischerweise nach einen höchsten Prinzip, das aller Wirklichkeit zugrunde liegt. Die Metaphysikgeschichte entwickelte jedoch immer neue Theorien des Seins, die die jeweiligen Vorgängertheorien überbieten sollten. Dementsprechend wurde auch das Verständnis des höchsten Prinzips vielfachen Revisionen unterzogen. Zu nennen sind etwa: Gott als die Idee des Guten (Platon), als unbewegter Beweger (Aristoteles), als notwendiges Wesen (Thomas von Aquin), als Postulat eines moralisch weisen Welturhebers (Kant), als Absolutes (deutscher Idealismus), als Moment des Seinsgeschicks (Heidegger) oder als "Gott ohne Sein" (Marion). Die Vorlesung wird zunächst die Vorgaben der antiken Philosophie rekapitulieren, um sich dann schwerpunktmäßig Kant, dem deutschen Idealismus, Heidegger und der gegenwärtigen Phänomenologie zuzuwenden.

Vorlesung Philosophische Gotteslehre, 13. und 14. Stunde

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Title: Vorlesung Philosophische Gotteslehre, 13. und 14. Stunde
Description: Vorlesung im WiSe 2015-16; Montag, 09. November 2015
Creator: Johannes Brachtendorf (author)
Contributor: ZDV Universität Tübingen (producer)
Publisher: ZDV Universität Tübingen
Date Created: 2015-11-09
Subjects: Katholische Theologie, Vorlesung, Philosophische Gotteslehre, Thomas von Aquin, Gotteslehre, aposteriorische Gottesbeweise,
Identifier: UT_20151109_001_philogl_0001
Rights: Rechtshinweise
Abstracts: Der Gottesbegriff spielt in der Philosophie von je her eine zentrale Rolle. Die Metaphysik als Lehre vom Sein fragt typischerweise nach einen höchsten Prinzip, das aller Wirklichkeit zugrunde liegt. Die Metaphysikgeschichte entwickelte jedoch immer neue Theorien des Seins, die die jeweiligen Vorgängertheorien überbieten sollten. Dementsprechend wurde auch das Verständnis des höchsten Prinzips vielfachen Revisionen unterzogen. Zu nennen sind etwa: Gott als die Idee des Guten (Platon), als unbewegter Beweger (Aristoteles), als notwendiges Wesen (Thomas von Aquin), als Postulat eines moralisch weisen Welturhebers (Kant), als Absolutes (deutscher Idealismus), als Moment des Seinsgeschicks (Heidegger) oder als "Gott ohne Sein" (Marion). Die Vorlesung wird zunächst die Vorgaben der antiken Philosophie rekapitulieren, um sich dann schwerpunktmäßig Kant, dem deutschen Idealismus, Heidegger und der gegenwärtigen Phänomenologie zuzuwenden.

Vorlesung Philosophische Gotteslehre, 15. und 16. Stunde

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Title: Vorlesung Philosophische Gotteslehre, 15. und 16. Stunde
Description: Vorlesung im WiSe 2015-16; Montag, 16. November 2015
Creator: Johannes Brachtendorf (author)
Contributor: ZDV Universität Tübingen (producer)
Publisher: ZDV Universität Tübingen
Date Created: 2015-11-16
Subjects: Katholische Theologie, Vorlesung, Philosophische Gotteslehre, Thomas von Aquin, Gotteslehre, Wesen Gottes, via remotionis, Quaestiones,
Identifier: UT_20151116_001_philogl_0001
Rights: Rechtshinweise
Abstracts: Der Gottesbegriff spielt in der Philosophie von je her eine zentrale Rolle. Die Metaphysik als Lehre vom Sein fragt typischerweise nach einen höchsten Prinzip, das aller Wirklichkeit zugrunde liegt. Die Metaphysikgeschichte entwickelte jedoch immer neue Theorien des Seins, die die jeweiligen Vorgängertheorien überbieten sollten. Dementsprechend wurde auch das Verständnis des höchsten Prinzips vielfachen Revisionen unterzogen. Zu nennen sind etwa: Gott als die Idee des Guten (Platon), als unbewegter Beweger (Aristoteles), als notwendiges Wesen (Thomas von Aquin), als Postulat eines moralisch weisen Welturhebers (Kant), als Absolutes (deutscher Idealismus), als Moment des Seinsgeschicks (Heidegger) oder als "Gott ohne Sein" (Marion). Die Vorlesung wird zunächst die Vorgaben der antiken Philosophie rekapitulieren, um sich dann schwerpunktmäßig Kant, dem deutschen Idealismus, Heidegger und der gegenwärtigen Phänomenologie zuzuwenden.

Vorlesung Philosophische Gotteslehre, 17. Stunde

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Title: Vorlesung Philosophische Gotteslehre, 17. Stunde
Description: Vorlesung im WiSe 2015-16; Dienstag, 17. November 2015
Creator: Johannes Brachtendorf (author)
Contributor: ZDV Universität Tübingen (producer)
Publisher: ZDV Universität Tübingen
Date Created: 2015-11-17
Subjects: Katholische Theologie, Vorlesung, Philosophische Gotteslehre, Thomas von Aquin, Gotteslehre, Wesen Gottes, Quaestiones, Einfachheit Gottes,
Identifier: UT_20151117_001_philogl_0001
Rights: Rechtshinweise
Abstracts: Der Gottesbegriff spielt in der Philosophie von je her eine zentrale Rolle. Die Metaphysik als Lehre vom Sein fragt typischerweise nach einen höchsten Prinzip, das aller Wirklichkeit zugrunde liegt. Die Metaphysikgeschichte entwickelte jedoch immer neue Theorien des Seins, die die jeweiligen Vorgängertheorien überbieten sollten. Dementsprechend wurde auch das Verständnis des höchsten Prinzips vielfachen Revisionen unterzogen. Zu nennen sind etwa: Gott als die Idee des Guten (Platon), als unbewegter Beweger (Aristoteles), als notwendiges Wesen (Thomas von Aquin), als Postulat eines moralisch weisen Welturhebers (Kant), als Absolutes (deutscher Idealismus), als Moment des Seinsgeschicks (Heidegger) oder als "Gott ohne Sein" (Marion). Die Vorlesung wird zunächst die Vorgaben der antiken Philosophie rekapitulieren, um sich dann schwerpunktmäßig Kant, dem deutschen Idealismus, Heidegger und der gegenwärtigen Phänomenologie zuzuwenden.

Vorlesung Philosophische Gotteslehre, 18. und 19. Stunde

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Title: Vorlesung Philosophische Gotteslehre, 18. und 19. Stunde
Description: Vorlesung im WiSe 2015-16; Montag, 23. November 2015
Creator: Johannes Brachtendorf (author)
Contributor: ZDV Universität Tübingen (producer)
Publisher: ZDV Universität Tübingen
Date Created: 2015-11-23
Subjects: Katholische Theologie, Vorlesung, Philosophische Gotteslehre, Thomas von Aquin, Gotteslehre, Wesen Gottes, Quaestiones, Unendlichkeit Gottes, Unveränderlichkeit, Ewigkeit, Namen Gottes,
Identifier: UT_20151123_001_philogl_0001
Rights: Rechtshinweise
Abstracts: Der Gottesbegriff spielt in der Philosophie von je her eine zentrale Rolle. Die Metaphysik als Lehre vom Sein fragt typischerweise nach einen höchsten Prinzip, das aller Wirklichkeit zugrunde liegt. Die Metaphysikgeschichte entwickelte jedoch immer neue Theorien des Seins, die die jeweiligen Vorgängertheorien überbieten sollten. Dementsprechend wurde auch das Verständnis des höchsten Prinzips vielfachen Revisionen unterzogen. Zu nennen sind etwa: Gott als die Idee des Guten (Platon), als unbewegter Beweger (Aristoteles), als notwendiges Wesen (Thomas von Aquin), als Postulat eines moralisch weisen Welturhebers (Kant), als Absolutes (deutscher Idealismus), als Moment des Seinsgeschicks (Heidegger) oder als "Gott ohne Sein" (Marion). Die Vorlesung wird zunächst die Vorgaben der antiken Philosophie rekapitulieren, um sich dann schwerpunktmäßig Kant, dem deutschen Idealismus, Heidegger und der gegenwärtigen Phänomenologie zuzuwenden.

Vorlesung Philosophische Gotteslehre, 20. Stunde

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Title: Vorlesung Philosophische Gotteslehre, 20. Stunde
Description: Vorlesung im WiSe 2015-16; Montag, 23. November 2015
Creator: Johannes Brachtendorf (author)
Contributor: ZDV Universität Tübingen (producer)
Publisher: ZDV Universität Tübingen
Date Created: 2015-11-23
Subjects: Katholische Theologie, Vorlesung, Philosophische Gotteslehre, Thomas von Aquin, Gotteslehre, Analogielehre, Prädikationslehre,
Identifier: UT_20151123_002_philogl_0001
Rights: Rechtshinweise
Abstracts: Der Gottesbegriff spielt in der Philosophie von je her eine zentrale Rolle. Die Metaphysik als Lehre vom Sein fragt typischerweise nach einen höchsten Prinzip, das aller Wirklichkeit zugrunde liegt. Die Metaphysikgeschichte entwickelte jedoch immer neue Theorien des Seins, die die jeweiligen Vorgängertheorien überbieten sollten. Dementsprechend wurde auch das Verständnis des höchsten Prinzips vielfachen Revisionen unterzogen. Zu nennen sind etwa: Gott als die Idee des Guten (Platon), als unbewegter Beweger (Aristoteles), als notwendiges Wesen (Thomas von Aquin), als Postulat eines moralisch weisen Welturhebers (Kant), als Absolutes (deutscher Idealismus), als Moment des Seinsgeschicks (Heidegger) oder als "Gott ohne Sein" (Marion). Die Vorlesung wird zunächst die Vorgaben der antiken Philosophie rekapitulieren, um sich dann schwerpunktmäßig Kant, dem deutschen Idealismus, Heidegger und der gegenwärtigen Phänomenologie zuzuwenden.

Vorlesung Philosophische Gotteslehre, 21. und 22. Stunde

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Title: Vorlesung Philosophische Gotteslehre, 21. und 22. Stunde
Description: Vorlesung im WiSe 2015-16; Montag, 30. November 2015
Creator: Johannes Brachtendorf (author)
Contributor: ZDV Universität Tübingen (producer)
Publisher: ZDV Universität Tübingen
Date Created: 2015-11-30
Subjects: Katholische Theologie, Vorlesung, Philosophische Gotteslehre, Immanuel Kant, transzendentale Theologie, Metaphysik, empiristische Kritik, Empirismus, Substanzbegriff, Kausalitätsbegriff, David Hume, Kritik der reinen Vernunft,
Identifier: UT_20151130_001_philogl_0001
Rights: Rechtshinweise
Abstracts: Der Gottesbegriff spielt in der Philosophie von je her eine zentrale Rolle. Die Metaphysik als Lehre vom Sein fragt typischerweise nach einen höchsten Prinzip, das aller Wirklichkeit zugrunde liegt. Die Metaphysikgeschichte entwickelte jedoch immer neue Theorien des Seins, die die jeweiligen Vorgängertheorien überbieten sollten. Dementsprechend wurde auch das Verständnis des höchsten Prinzips vielfachen Revisionen unterzogen. Zu nennen sind etwa: Gott als die Idee des Guten (Platon), als unbewegter Beweger (Aristoteles), als notwendiges Wesen (Thomas von Aquin), als Postulat eines moralisch weisen Welturhebers (Kant), als Absolutes (deutscher Idealismus), als Moment des Seinsgeschicks (Heidegger) oder als "Gott ohne Sein" (Marion). Die Vorlesung wird zunächst die Vorgaben der antiken Philosophie rekapitulieren, um sich dann schwerpunktmäßig Kant, dem deutschen Idealismus, Heidegger und der gegenwärtigen Phänomenologie zuzuwenden.

Vorlesung Philosophische Gotteslehre, 23. Stunde

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Title: Vorlesung Philosophische Gotteslehre, 23. Stunde
Description: Vorlesung im WiSe 2015-16; Dienstag, 01. Dezember 2015
Creator: Johannes Brachtendorf (author)
Contributor: ZDV Universität Tübingen (producer)
Publisher: ZDV Universität Tübingen
Date Created: 2015-12-01
Subjects: Katholische Theologie, Vorlesung, Philosophische Gotteslehre, Immanuel Kant, transzendentale Theologie, Kritik der reinen Vernunft, Kopernikanische Wende, Revolution der Denkart, Spontaneität, Rezeptivität, transzendentale Wende,
Identifier: UT_20151201_001_philogl_0001
Rights: Rechtshinweise
Abstracts: Der Gottesbegriff spielt in der Philosophie von je her eine zentrale Rolle. Die Metaphysik als Lehre vom Sein fragt typischerweise nach einen höchsten Prinzip, das aller Wirklichkeit zugrunde liegt. Die Metaphysikgeschichte entwickelte jedoch immer neue Theorien des Seins, die die jeweiligen Vorgängertheorien überbieten sollten. Dementsprechend wurde auch das Verständnis des höchsten Prinzips vielfachen Revisionen unterzogen. Zu nennen sind etwa: Gott als die Idee des Guten (Platon), als unbewegter Beweger (Aristoteles), als notwendiges Wesen (Thomas von Aquin), als Postulat eines moralisch weisen Welturhebers (Kant), als Absolutes (deutscher Idealismus), als Moment des Seinsgeschicks (Heidegger) oder als "Gott ohne Sein" (Marion). Die Vorlesung wird zunächst die Vorgaben der antiken Philosophie rekapitulieren, um sich dann schwerpunktmäßig Kant, dem deutschen Idealismus, Heidegger und der gegenwärtigen Phänomenologie zuzuwenden.

Vorlesung Philosophische Gotteslehre, 24. und 25. Stunde

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Title: Vorlesung Philosophische Gotteslehre, 24. und 25. Stunde
Description: Vorlesung im WiSe 2015-16; Montag, 07. Dezember 2015
Creator: Johannes Brachtendorf (author)
Contributor: ZDV Universität Tübingen (producer)
Publisher: ZDV Universität Tübingen
Date Created: 2015-12-07
Subjects: Katholische Theologie, Vorlesung, Philosophische Gotteslehre, Immanuel Kant, transzendentale Theologie, Metaphysik, synthetisches apriori, Transzendentalphilosophie,
Identifier: UT_20151207_001_philogl_0001
Rights: Rechtshinweise
Abstracts: Der Gottesbegriff spielt in der Philosophie von je her eine zentrale Rolle. Die Metaphysik als Lehre vom Sein fragt typischerweise nach einen höchsten Prinzip, das aller Wirklichkeit zugrunde liegt. Die Metaphysikgeschichte entwickelte jedoch immer neue Theorien des Seins, die die jeweiligen Vorgängertheorien überbieten sollten. Dementsprechend wurde auch das Verständnis des höchsten Prinzips vielfachen Revisionen unterzogen. Zu nennen sind etwa: Gott als die Idee des Guten (Platon), als unbewegter Beweger (Aristoteles), als notwendiges Wesen (Thomas von Aquin), als Postulat eines moralisch weisen Welturhebers (Kant), als Absolutes (deutscher Idealismus), als Moment des Seinsgeschicks (Heidegger) oder als "Gott ohne Sein" (Marion). Die Vorlesung wird zunächst die Vorgaben der antiken Philosophie rekapitulieren, um sich dann schwerpunktmäßig Kant, dem deutschen Idealismus, Heidegger und der gegenwärtigen Phänomenologie zuzuwenden.

Vorlesung Philosophische Gotteslehre, 26. Stunde

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Title: Vorlesung Philosophische Gotteslehre, 26. Stunde
Description: Vorlesung im WiSe 2015-16; Dienstag, 08. Dezember 2015
Creator: Johannes Brachtendorf (author)
Contributor: ZDV Universität Tübingen (producer)
Publisher: ZDV Universität Tübingen
Date Created: 2015-12-08
Subjects: Katholische Theologie, Vorlesung, Philosophische Gotteslehre, Immanuel Kant, transzendentale Theologie, Ich als Möglichkeitsbedingung der Erfahrung, Kategorien, Synthesishandlungen, Anschauung, Denken, Konstitution der Gegenstände der Erfahrung, Erscheinung,
Identifier: UT_20151208_001_philogl_0001
Rights: Rechtshinweise
Abstracts: Der Gottesbegriff spielt in der Philosophie von je her eine zentrale Rolle. Die Metaphysik als Lehre vom Sein fragt typischerweise nach einen höchsten Prinzip, das aller Wirklichkeit zugrunde liegt. Die Metaphysikgeschichte entwickelte jedoch immer neue Theorien des Seins, die die jeweiligen Vorgängertheorien überbieten sollten. Dementsprechend wurde auch das Verständnis des höchsten Prinzips vielfachen Revisionen unterzogen. Zu nennen sind etwa: Gott als die Idee des Guten (Platon), als unbewegter Beweger (Aristoteles), als notwendiges Wesen (Thomas von Aquin), als Postulat eines moralisch weisen Welturhebers (Kant), als Absolutes (deutscher Idealismus), als Moment des Seinsgeschicks (Heidegger) oder als "Gott ohne Sein" (Marion). Die Vorlesung wird zunächst die Vorgaben der antiken Philosophie rekapitulieren, um sich dann schwerpunktmäßig Kant, dem deutschen Idealismus, Heidegger und der gegenwärtigen Phänomenologie zuzuwenden.

Vorlesung Philosophische Gotteslehre, 27. und 28. Stunde

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Title: Vorlesung Philosophische Gotteslehre, 27. und 28. Stunde
Description: Vorlesung im WiSe 2015-16; Montag, 14. Dezember 2015
Creator: Johannes Brachtendorf (author)
Contributor: ZDV Universität Tübingen (producer)
Publisher: ZDV Universität Tübingen
Date Created: 2015-12-14
Subjects: Katholische Theologie, Vorlesung, Philosophische Gotteslehre, Immanuel Kant, Transzendentalphilosophie, transzendentale Theologie, transzendentale Dialektik, Kants Kritik der metaphysischen Theologie, ontologischer Gottesbeweis, kosmologischer Gottesbeweis, physikotheologischer Gottesbeweis,
Identifier: UT_20151214_001_philogl_0001
Rights: Rechtshinweise
Abstracts: Der Gottesbegriff spielt in der Philosophie von je her eine zentrale Rolle. Die Metaphysik als Lehre vom Sein fragt typischerweise nach einen höchsten Prinzip, das aller Wirklichkeit zugrunde liegt. Die Metaphysikgeschichte entwickelte jedoch immer neue Theorien des Seins, die die jeweiligen Vorgängertheorien überbieten sollten. Dementsprechend wurde auch das Verständnis des höchsten Prinzips vielfachen Revisionen unterzogen. Zu nennen sind etwa: Gott als die Idee des Guten (Platon), als unbewegter Beweger (Aristoteles), als notwendiges Wesen (Thomas von Aquin), als Postulat eines moralisch weisen Welturhebers (Kant), als Absolutes (deutscher Idealismus), als Moment des Seinsgeschicks (Heidegger) oder als "Gott ohne Sein" (Marion). Die Vorlesung wird zunächst die Vorgaben der antiken Philosophie rekapitulieren, um sich dann schwerpunktmäßig Kant, dem deutschen Idealismus, Heidegger und der gegenwärtigen Phänomenologie zuzuwenden.

Vorlesung Philosophische Gotteslehre, 29. Stunde

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Title: Vorlesung Philosophische Gotteslehre, 29. Stunde
Description: Vorlesung im WiSe 2015-16; Dienstag, 15. Dezember 2015
Creator: Johannes Brachtendorf (author)
Contributor: ZDV Universität Tübingen (producer)
Publisher: ZDV Universität Tübingen
Date Created: 2015-12-15
Subjects: Katholische Theologie, Vorlesung, Philosophische Gotteslehre, Immanuel Kant, transzendentale Theologie, Ethikotheologie, Wissen, Glauben, Postulate der praktischen Vernunft, Freiheit, Unsterblichkeit der Seele,
Identifier: UT_20151215_001_philogl_0001
Rights: Rechtshinweise
Abstracts: Der Gottesbegriff spielt in der Philosophie von je her eine zentrale Rolle. Die Metaphysik als Lehre vom Sein fragt typischerweise nach einen höchsten Prinzip, das aller Wirklichkeit zugrunde liegt. Die Metaphysikgeschichte entwickelte jedoch immer neue Theorien des Seins, die die jeweiligen Vorgängertheorien überbieten sollten. Dementsprechend wurde auch das Verständnis des höchsten Prinzips vielfachen Revisionen unterzogen. Zu nennen sind etwa: Gott als die Idee des Guten (Platon), als unbewegter Beweger (Aristoteles), als notwendiges Wesen (Thomas von Aquin), als Postulat eines moralisch weisen Welturhebers (Kant), als Absolutes (deutscher Idealismus), als Moment des Seinsgeschicks (Heidegger) oder als "Gott ohne Sein" (Marion). Die Vorlesung wird zunächst die Vorgaben der antiken Philosophie rekapitulieren, um sich dann schwerpunktmäßig Kant, dem deutschen Idealismus, Heidegger und der gegenwärtigen Phänomenologie zuzuwenden.

Vorlesung Philosophische Gotteslehre, 30. und 31. Stunde

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Title: Vorlesung Philosophische Gotteslehre, 30. und 31. Stunde
Description: Vorlesung im WiSe 2015-16; Montag, 11. Januar 2016
Creator: Johannes Brachtendorf (author)
Contributor: ZDV Universität Tübingen (producer)
Publisher: ZDV Universität Tübingen
Date Created: 2016-01-11
Subjects: Katholische Theologie, Vorlesung, Philosophische Gotteslehre, Deutscher Idealismus, Johann Gottlieb Fichte, Friedrich W. J. Schelling, Georg W. F. Hegel, Transzendentalphilosophie, Philosophie des Absoluten, Friedrich Schleiermacher, Das Ich und Gott,
Identifier: UT_20160111_001_philogl_0001
Rights: Rechtshinweise
Abstracts: Der Gottesbegriff spielt in der Philosophie von je her eine zentrale Rolle. Die Metaphysik als Lehre vom Sein fragt typischerweise nach einen höchsten Prinzip, das aller Wirklichkeit zugrunde liegt. Die Metaphysikgeschichte entwickelte jedoch immer neue Theorien des Seins, die die jeweiligen Vorgängertheorien überbieten sollten. Dementsprechend wurde auch das Verständnis des höchsten Prinzips vielfachen Revisionen unterzogen. Zu nennen sind etwa: Gott als die Idee des Guten (Platon), als unbewegter Beweger (Aristoteles), als notwendiges Wesen (Thomas von Aquin), als Postulat eines moralisch weisen Welturhebers (Kant), als Absolutes (deutscher Idealismus), als Moment des Seinsgeschicks (Heidegger) oder als "Gott ohne Sein" (Marion). Die Vorlesung wird zunächst die Vorgaben der antiken Philosophie rekapitulieren, um sich dann schwerpunktmäßig Kant, dem deutschen Idealismus, Heidegger und der gegenwärtigen Phänomenologie zuzuwenden.

Vorlesung Philosophische Gotteslehre, 32. Stunde

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Title: Vorlesung Philosophische Gotteslehre, 32. Stunde
Description: Vorlesung im WiSe 2015-16; Dienstag, 12. Januar 2016
Creator: Johannes Brachtendorf (author)
Contributor: ZDV Universität Tübingen (producer)
Publisher: ZDV Universität Tübingen
Date Created: 2016-01-12
Subjects: Katholische Theologie, Vorlesung, Philosophische Gotteslehre, Deutscher Idealismus, Johann Gottlieb Fichte, Fichtes Gotteslehre, Atheismusstreit,
Identifier: UT_20160112_001_philogl_0001
Rights: Rechtshinweise
Abstracts: Der Gottesbegriff spielt in der Philosophie von je her eine zentrale Rolle. Die Metaphysik als Lehre vom Sein fragt typischerweise nach einen höchsten Prinzip, das aller Wirklichkeit zugrunde liegt. Die Metaphysikgeschichte entwickelte jedoch immer neue Theorien des Seins, die die jeweiligen Vorgängertheorien überbieten sollten. Dementsprechend wurde auch das Verständnis des höchsten Prinzips vielfachen Revisionen unterzogen. Zu nennen sind etwa: Gott als die Idee des Guten (Platon), als unbewegter Beweger (Aristoteles), als notwendiges Wesen (Thomas von Aquin), als Postulat eines moralisch weisen Welturhebers (Kant), als Absolutes (deutscher Idealismus), als Moment des Seinsgeschicks (Heidegger) oder als "Gott ohne Sein" (Marion). Die Vorlesung wird zunächst die Vorgaben der antiken Philosophie rekapitulieren, um sich dann schwerpunktmäßig Kant, dem deutschen Idealismus, Heidegger und der gegenwärtigen Phänomenologie zuzuwenden.

Vorlesung Philosophische Gotteslehre, 33. und 34. Stunde

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Title: Vorlesung Philosophische Gotteslehre, 33. und 34. Stunde
Description: Vorlesung im WiSe 2015-16; Montag, 18. Januar 2016
Creator: Johannes Brachtendorf (author)
Contributor: ZDV Universität Tübingen (producer)
Publisher: ZDV Universität Tübingen
Date Created: 2016-01-18
Subjects: Katholische Theologie, Vorlesung, Philosophische Gotteslehre, Deutscher Idealismus, Georg W. F. Hegel,
Identifier: UT_20160118_001_philogl_0001
Rights: Rechtshinweise
Abstracts: Der Gottesbegriff spielt in der Philosophie von je her eine zentrale Rolle. Die Metaphysik als Lehre vom Sein fragt typischerweise nach einen höchsten Prinzip, das aller Wirklichkeit zugrunde liegt. Die Metaphysikgeschichte entwickelte jedoch immer neue Theorien des Seins, die die jeweiligen Vorgängertheorien überbieten sollten. Dementsprechend wurde auch das Verständnis des höchsten Prinzips vielfachen Revisionen unterzogen. Zu nennen sind etwa: Gott als die Idee des Guten (Platon), als unbewegter Beweger (Aristoteles), als notwendiges Wesen (Thomas von Aquin), als Postulat eines moralisch weisen Welturhebers (Kant), als Absolutes (deutscher Idealismus), als Moment des Seinsgeschicks (Heidegger) oder als "Gott ohne Sein" (Marion). Die Vorlesung wird zunächst die Vorgaben der antiken Philosophie rekapitulieren, um sich dann schwerpunktmäßig Kant, dem deutschen Idealismus, Heidegger und der gegenwärtigen Phänomenologie zuzuwenden.

Vorlesung Philosophische Gotteslehre, 35. Stunde

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Title: Vorlesung Philosophische Gotteslehre, 35. Stunde
Description: Vorlesung im WiSe 2015-16; Montag, 18. Januar 2016
Creator: Johannes Brachtendorf (author)
Contributor: ZDV Universität Tübingen (producer)
Publisher: ZDV Universität Tübingen
Date Created: 2016-01-18
Subjects: Katholische Theologie, Vorlesung, Philosophische Gotteslehre, Deutscher Idealismus, Georg W. F. Hegel, Philosophisches System,
Identifier: UT_20160118_002_philogl_0001
Rights: Rechtshinweise
Abstracts: Der Gottesbegriff spielt in der Philosophie von je her eine zentrale Rolle. Die Metaphysik als Lehre vom Sein fragt typischerweise nach einen höchsten Prinzip, das aller Wirklichkeit zugrunde liegt. Die Metaphysikgeschichte entwickelte jedoch immer neue Theorien des Seins, die die jeweiligen Vorgängertheorien überbieten sollten. Dementsprechend wurde auch das Verständnis des höchsten Prinzips vielfachen Revisionen unterzogen. Zu nennen sind etwa: Gott als die Idee des Guten (Platon), als unbewegter Beweger (Aristoteles), als notwendiges Wesen (Thomas von Aquin), als Postulat eines moralisch weisen Welturhebers (Kant), als Absolutes (deutscher Idealismus), als Moment des Seinsgeschicks (Heidegger) oder als "Gott ohne Sein" (Marion). Die Vorlesung wird zunächst die Vorgaben der antiken Philosophie rekapitulieren, um sich dann schwerpunktmäßig Kant, dem deutschen Idealismus, Heidegger und der gegenwärtigen Phänomenologie zuzuwenden.

Vorlesung Philosophische Gotteslehre, 36. und 37. Stunde

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Title: Vorlesung Philosophische Gotteslehre, 36. und 37. Stunde
Description: Vorlesung im WiSe 2015-16; Montag, 25. Januar 2016
Creator: Johannes Brachtendorf (author)
Contributor: ZDV Universität Tübingen (producer)
Publisher: ZDV Universität Tübingen
Date Created: 2016-01-25
Subjects: Katholische Theologie, Vorlesung, Philosophische Gotteslehre, Martin Heidegger, sogenannte Kehre, Sein, physis, Platon, Humanismusbrief, Seinsvergessenheit,
Identifier: UT_20160125_001_philogl_0001
Rights: Rechtshinweise
Abstracts: Der Gottesbegriff spielt in der Philosophie von je her eine zentrale Rolle. Die Metaphysik als Lehre vom Sein fragt typischerweise nach einen höchsten Prinzip, das aller Wirklichkeit zugrunde liegt. Die Metaphysikgeschichte entwickelte jedoch immer neue Theorien des Seins, die die jeweiligen Vorgängertheorien überbieten sollten. Dementsprechend wurde auch das Verständnis des höchsten Prinzips vielfachen Revisionen unterzogen. Zu nennen sind etwa: Gott als die Idee des Guten (Platon), als unbewegter Beweger (Aristoteles), als notwendiges Wesen (Thomas von Aquin), als Postulat eines moralisch weisen Welturhebers (Kant), als Absolutes (deutscher Idealismus), als Moment des Seinsgeschicks (Heidegger) oder als "Gott ohne Sein" (Marion). Die Vorlesung wird zunächst die Vorgaben der antiken Philosophie rekapitulieren, um sich dann schwerpunktmäßig Kant, dem deutschen Idealismus, Heidegger und der gegenwärtigen Phänomenologie zuzuwenden.

Vorlesung Philosophische Gotteslehre, 38. Stunde

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Title: Vorlesung Philosophische Gotteslehre, 38. Stunde
Description: Vorlesung im WiSe 2015-16; Dienstag, 26. Januar 2016
Creator: Johannes Brachtendorf (author)
Contributor: ZDV Universität Tübingen (producer)
Publisher: ZDV Universität Tübingen
Date Created: 2016-01-26
Subjects: Katholische Theologie, Vorlesung, Philosophische Gotteslehre, Martin Heidegger, Sein, physis, Metaphysik, Onto-Theologie, Tod Gottes, ontologische Differenz,
Identifier: UT_20160126_001_philogl_0001
Rights: Rechtshinweise
Abstracts: Der Gottesbegriff spielt in der Philosophie von je her eine zentrale Rolle. Die Metaphysik als Lehre vom Sein fragt typischerweise nach einen höchsten Prinzip, das aller Wirklichkeit zugrunde liegt. Die Metaphysikgeschichte entwickelte jedoch immer neue Theorien des Seins, die die jeweiligen Vorgängertheorien überbieten sollten. Dementsprechend wurde auch das Verständnis des höchsten Prinzips vielfachen Revisionen unterzogen. Zu nennen sind etwa: Gott als die Idee des Guten (Platon), als unbewegter Beweger (Aristoteles), als notwendiges Wesen (Thomas von Aquin), als Postulat eines moralisch weisen Welturhebers (Kant), als Absolutes (deutscher Idealismus), als Moment des Seinsgeschicks (Heidegger) oder als "Gott ohne Sein" (Marion). Die Vorlesung wird zunächst die Vorgaben der antiken Philosophie rekapitulieren, um sich dann schwerpunktmäßig Kant, dem deutschen Idealismus, Heidegger und der gegenwärtigen Phänomenologie zuzuwenden.

Vorlesung Philosophische Gotteslehre, 39. und 40. Stunde

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Title: Vorlesung Philosophische Gotteslehre, 39. und 40. Stunde
Description: Vorlesung im WiSe 2015-16; Montag, 01. Februar 2016
Creator: Johannes Brachtendorf (author)
Contributor: ZDV Universität Tübingen (producer)
Publisher: ZDV Universität Tübingen
Date Created: 2016-02-01
Subjects: Katholische Theologie, Vorlesung, Philosophische Gotteslehre, Martin Heidegger, Metaphysikkritik, Humanismusbrief, Friedrich Hölderlin,
Identifier: UT_20160201_001_philogl_0001
Rights: Rechtshinweise
Abstracts: Der Gottesbegriff spielt in der Philosophie von je her eine zentrale Rolle. Die Metaphysik als Lehre vom Sein fragt typischerweise nach einen höchsten Prinzip, das aller Wirklichkeit zugrunde liegt. Die Metaphysikgeschichte entwickelte jedoch immer neue Theorien des Seins, die die jeweiligen Vorgängertheorien überbieten sollten. Dementsprechend wurde auch das Verständnis des höchsten Prinzips vielfachen Revisionen unterzogen. Zu nennen sind etwa: Gott als die Idee des Guten (Platon), als unbewegter Beweger (Aristoteles), als notwendiges Wesen (Thomas von Aquin), als Postulat eines moralisch weisen Welturhebers (Kant), als Absolutes (deutscher Idealismus), als Moment des Seinsgeschicks (Heidegger) oder als "Gott ohne Sein" (Marion). Die Vorlesung wird zunächst die Vorgaben der antiken Philosophie rekapitulieren, um sich dann schwerpunktmäßig Kant, dem deutschen Idealismus, Heidegger und der gegenwärtigen Phänomenologie zuzuwenden.

Vorlesung Philosophische Gotteslehre, 41. Stunde

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Title: Vorlesung Philosophische Gotteslehre, 41. Stunde
Description: Vorlesung im WiSe 2015-16; Dienstag, 02. Februar 2016
Creator: Johannes Brachtendorf (author)
Contributor: ZDV Universität Tübingen (producer)
Publisher: ZDV Universität Tübingen
Date Created: 2016-02-02
Subjects: Katholische Theologie, Vorlesung, Philosophische Gotteslehre, Martin Heidegger,
Identifier: UT_20160202_001_philogl_0001
Rights: Rechtshinweise
Abstracts: Der Gottesbegriff spielt in der Philosophie von je her eine zentrale Rolle. Die Metaphysik als Lehre vom Sein fragt typischerweise nach einen höchsten Prinzip, das aller Wirklichkeit zugrunde liegt. Die Metaphysikgeschichte entwickelte jedoch immer neue Theorien des Seins, die die jeweiligen Vorgängertheorien überbieten sollten. Dementsprechend wurde auch das Verständnis des höchsten Prinzips vielfachen Revisionen unterzogen. Zu nennen sind etwa: Gott als die Idee des Guten (Platon), als unbewegter Beweger (Aristoteles), als notwendiges Wesen (Thomas von Aquin), als Postulat eines moralisch weisen Welturhebers (Kant), als Absolutes (deutscher Idealismus), als Moment des Seinsgeschicks (Heidegger) oder als "Gott ohne Sein" (Marion). Die Vorlesung wird zunächst die Vorgaben der antiken Philosophie rekapitulieren, um sich dann schwerpunktmäßig Kant, dem deutschen Idealismus, Heidegger und der gegenwärtigen Phänomenologie zuzuwenden.