Patientenautonomie - zwischen Fürsorge, Selbstbestimmung und ökonomischen Zwängen - Möglichkeiten und Grenzen der 'informierten Einwilligung'

Marckmann, Georg , 24.11.2004

Table of Contents:

00:00:00.0 Marckmann, Georg: Einführung
00:04:46.0 Informierte Einwilligung: deontologische Begründung
00:07:52.0 Informierte Einwilligung: konsequentialistische Begründung
00:11:00.0 Informierte Einwilligung, Bedeutung: Medizinischer Fortschritt, Wertüberzeugungen, Patientenautonomie, Spezialisierung, Verrechtlichung
00:15:40.0 Informierte Einwilligung: ethisches Prinzip, rechtlicher Standard
00:18:14.0 Zelter, Joachim: "Betrachtungen eines Krankenhausgängers"
00:23:21.0 Informierte Einwilligung (ethisches Prinzip), Elemente
00:26:39.0 Informierte Einwilligung (ethisches Prinzip): Aufklärung
00:36:28.0 Informierte Einwilligung: Einwände
00:42:12.0 Informierte Einwilligung: ethische Grenzen
00:44:25.0 Arzt-Patient-Beziehung, Modelle
00:45:53.0 "Der Arzt - dein Freund und Helfer?!" (Dramolett von Julia Dietrich und Silke Schicktanz)
00:47:24.0 "Der Arzt - dein Freund und Helfer?!", Akt 1: Paternalistisches Modell
00:49:37.0 "Der Arzt - dein Freund und Helfer?!", Akt 2: Informations-Modell
00:51:52.0 "Der Arzt - dein Freund und Helfer?!", Akt 3: Interpretatives Modell
00:55:27.0 "Der Arzt - dein Freund und Helfer?!", Akt 4: Deliberatives Modell
00:58:34.0 Arzt-Patient-Beziehung, Modelle: Werte des Patienten
00:59:28.0 Arzt-Patient-Beziehung, Modelle: Rolle des Arztes, Zitate
01:00:31.0 Arzt-Patient-Beziehung, Modelle: Patientenautonomie, Konzept
01:02:06.0 Informierte Einwilligung: Fazit
01:04:20.0 Informierte Einwilligung: Literatur
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