Patientenautonomie - zwischen Fürsorge, Selbstbestimmung und ökonomischen Zwängen - Wie können Pflege und Pflegeheime Autonomie unterstützen?

Schöbel, Christa , 01.12.2004

Table of Contents:

00:00:00.0 Schöbel, Christa: Beginn Vortrag
00:02:55.0 Selbstbestimmung: Rechte der Patienten
00:04:27.0 Patient-Pflegepersonal-Beziehung: Asymmetrie
00:08:09.0 Paternalismus; Liebesethische Moral
00:08:52.0 Deutscher Berufsverband für Pflegeberufe, Berufsordnung
00:09:31.0 ICN Ethik Kodex für Pflegende
00:10:24.0 Autonomieverständnis, Pflegende: Service oder Liebe
00:11:40.0 Liebesethik: Persönliches Engagement
00:16:05.0 Pflichtenethik: Instrumentelles Engagement
00:20:24.0 Grundsatz der Reziprozität (Goldene Regel); Kategorischer Imperativ (Immanuel Kant)
00:22:24.0 Pflege und Autonomie: sensible Handlungsbereiche
00:23:23.0 Demenz und Autonomie
00:27:31.0 Schmerzen und Autonomie
00:32:47.0 Scham und Autonomie
00:35:37.0 Macht und Autonomie
00:40:01.0 Pflege: Patientenerwartung
00:41:17.0 Autonomie in Pflegetheorien: Transkulturelle Pflege (Madeleine Leininger)
00:44:29.0 Autonomie in Pflegetheorien: Fördernde Pflege (Monika Krohwinkel)
00:47:22.0 Professionelles Engagement: Diskursteilnahme, Beratungskompetenz, Selbstmächtigkeit
00:50:43.0 Professionelles Engagement: Gleichberechtigte Kommunikation
00:54:15.0 Professionelles Engagement: Reflektierter Umgang mit Macht
00:55:21.0 Pflegebedingungen
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