Suchergebnis für: "Studium generale", 448 Treffer
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Große Figuren der Religionen im Spiegel der Literatur, 25. und 26. Stunde
| 01:10:18 |
Title: | Große Figuren der Religionen im Spiegel der Literatur, 25. und 26. Stunde |
Description: | Vorlesung im WiSe 2012-2013; Mittwoch, 23. Januar 2013 |
Creator: | Karl-Josef Kuschel (author) |
Contributor: | ZDV Universität Tübingen (producer) |
Publisher: | ZDV Universität Tübingen |
Date Created: | 2013-01-23 |
Subjects: | Studium Generale, Ringvorlesung, Religionen, Spiegel der Literatur, Der Christus in allen Religionen, Luise Rinser, Mirjam, Aufbruch zur Mystik, |
Identifier: | UT_20130123_001_rvrellit_0001 |
Rights: | Rechtshinweise |
Abstracts: | Große Figuren der Religionen haben - oft kaum wahrgenommen - Wirkungen erzielt weit über die Welt der Religionen hinaus. Diese zeigen sich in ihrer Faszination und Komplexität gerade bei Schriftstellern des 20. Jahrhunderts. Ihnen geht es weniger um religionsgeschichtliche Rekonstruktion oder religionstheologische Konfrontation, als um erfahrungsbezogene, authentische Interpretation der Überlieferungen. In literarischen Texten findet - stellvertretend für viele Zeitgenossen - ein Transfer vom Einst zum Jetzt, von Vergangenheit zur Gegenwart statt. Dieser unvermuteten Wirkungsgeschichte großer Gestalten aus der Welt von Buddhismus, Taoismus, Judentum und Christentum geht die Vorlesungsreihe nach. Sie konzentriert sich dabei in jeweils abgeschlossenen Einzelvorlesungen auf Schlüsseltexte aus der Literatur des 20. Jahrhunderts. |
Große Figuren der Religionen im Spiegel der Literatur, 23. und 24. Stunde
| 01:11:12 |
Title: | Große Figuren der Religionen im Spiegel der Literatur, 23. und 24. Stunde |
Description: | Vorlesung im WiSe 2012-2013; Mittwoch, 16. Januar 2013 |
Creator: | Karl-Josef Kuschel (author) |
Contributor: | ZDV Universität Tübingen (producer) |
Publisher: | ZDV Universität Tübingen |
Date Created: | 2013-01-16 |
Subjects: | Studium Generale, Ringvorlesung, Religionen, Spiegel der Literatur, Rebellion des Sohnes gegen den Vater, Stefan Heym, Jesus-Roman, |
Identifier: | UT_20130116_001_rvrellit_0001 |
Rights: | Rechtshinweise |
Abstracts: | Große Figuren der Religionen haben - oft kaum wahrgenommen - Wirkungen erzielt weit über die Welt der Religionen hinaus. Diese zeigen sich in ihrer Faszination und Komplexität gerade bei Schriftstellern des 20. Jahrhunderts. Ihnen geht es weniger um religionsgeschichtliche Rekonstruktion oder religionstheologische Konfrontation, als um erfahrungsbezogene, authentische Interpretation der Überlieferungen. In literarischen Texten findet - stellvertretend für viele Zeitgenossen - ein Transfer vom Einst zum Jetzt, von Vergangenheit zur Gegenwart statt. Dieser unvermuteten Wirkungsgeschichte großer Gestalten aus der Welt von Buddhismus, Taoismus, Judentum und Christentum geht die Vorlesungsreihe nach. Sie konzentriert sich dabei in jeweils abgeschlossenen Einzelvorlesungen auf Schlüsseltexte aus der Literatur des 20. Jahrhunderts. |
Große Figuren der Religionen im Spiegel der Literatur, 21. und 22. Stunde
| 01:07:37 |
Title: | Große Figuren der Religionen im Spiegel der Literatur, 21. und 22. Stunde |
Description: | Vorlesung im WiSe 2012-2013; Mittwoch, 09. Januar 2013 |
Creator: | Karl-Josef Kuschel (author) |
Contributor: | ZDV Universität Tübingen (producer) |
Publisher: | ZDV Universität Tübingen |
Date Created: | 2013-01-09 |
Subjects: | Studium Generale, Ringvorlesung, Religionen, Spiegel der Literatur, Überlieferung, Überlieferer, Judas-Jesus-Drama, |
Identifier: | UT_20130109_001_rvrellit_0001 |
Rights: | Rechtshinweise |
Abstracts: | Große Figuren der Religionen haben - oft kaum wahrgenommen - Wirkungen erzielt weit über die Welt der Religionen hinaus. Diese zeigen sich in ihrer Faszination und Komplexität gerade bei Schriftstellern des 20. Jahrhunderts. Ihnen geht es weniger um religionsgeschichtliche Rekonstruktion oder religionstheologische Konfrontation, als um erfahrungsbezogene, authentische Interpretation der Überlieferungen. In literarischen Texten findet - stellvertretend für viele Zeitgenossen - ein Transfer vom Einst zum Jetzt, von Vergangenheit zur Gegenwart statt. Dieser unvermuteten Wirkungsgeschichte großer Gestalten aus der Welt von Buddhismus, Taoismus, Judentum und Christentum geht die Vorlesungsreihe nach. Sie konzentriert sich dabei in jeweils abgeschlossenen Einzelvorlesungen auf Schlüsseltexte aus der Literatur des 20. Jahrhunderts. |
Große Figuren der Religionen im Spiegel der Literatur, 19. und 20. Stunde
| 01:09:21 |
Title: | Große Figuren der Religionen im Spiegel der Literatur, 19. und 20. Stunde |
Description: | Vorlesung im WiSe 2012-2013; Mittwoch, 19. Dezember 2012 |
Creator: | Karl-Josef Kuschel (author) |
Contributor: | ZDV Universität Tübingen (producer) |
Publisher: | ZDV Universität Tübingen |
Date Created: | 2012-12-19 |
Subjects: | Studium Generale, Ringvorlesung, Religionen, Spiegel der Literatur, Menschwerdung des Menschen, Weihnachten, |
Identifier: | UT_20121219_001_rvrellit_0001 |
Rights: | Rechtshinweise |
Abstracts: | Große Figuren der Religionen haben - oft kaum wahrgenommen - Wirkungen erzielt weit über die Welt der Religionen hinaus. Diese zeigen sich in ihrer Faszination und Komplexität gerade bei Schriftstellern des 20. Jahrhunderts. Ihnen geht es weniger um religionsgeschichtliche Rekonstruktion oder religionstheologische Konfrontation, als um erfahrungsbezogene, authentische Interpretation der Überlieferungen. In literarischen Texten findet - stellvertretend für viele Zeitgenossen - ein Transfer vom Einst zum Jetzt, von Vergangenheit zur Gegenwart statt. Dieser unvermuteten Wirkungsgeschichte großer Gestalten aus der Welt von Buddhismus, Taoismus, Judentum und Christentum geht die Vorlesungsreihe nach. Sie konzentriert sich dabei in jeweils abgeschlossenen Einzelvorlesungen auf Schlüsseltexte aus der Literatur des 20. Jahrhunderts. |
Große Figuren der Religionen im Spiegel der Literatur, 17. und 18. Stunde
| 01:12:56 |
Title: | Große Figuren der Religionen im Spiegel der Literatur, 17. und 18. Stunde |
Description: | Vorlesung im WiSe 2012-2013; Mittwoch, 12. Dezember 2012 |
Creator: | Karl-Josef Kuschel (author) |
Contributor: | ZDV Universität Tübingen (producer) |
Publisher: | ZDV Universität Tübingen |
Date Created: | 2012-12-12 |
Subjects: | Studium Generale, Ringvorlesung, Religionen, Spiegel der Literatur, Gottessorge, Gottesdummheit, Josephs-Romane, |
Identifier: | UT_20121212_001_rvrellit_0001 |
Rights: | Rechtshinweise |
Abstracts: | Große Figuren der Religionen haben - oft kaum wahrgenommen - Wirkungen erzielt weit über die Welt der Religionen hinaus. Diese zeigen sich in ihrer Faszination und Komplexität gerade bei Schriftstellern des 20. Jahrhunderts. Ihnen geht es weniger um religionsgeschichtliche Rekonstruktion oder religionstheologische Konfrontation, als um erfahrungsbezogene, authentische Interpretation der Überlieferungen. In literarischen Texten findet - stellvertretend für viele Zeitgenossen - ein Transfer vom Einst zum Jetzt, von Vergangenheit zur Gegenwart statt. Dieser unvermuteten Wirkungsgeschichte großer Gestalten aus der Welt von Buddhismus, Taoismus, Judentum und Christentum geht die Vorlesungsreihe nach. Sie konzentriert sich dabei in jeweils abgeschlossenen Einzelvorlesungen auf Schlüsseltexte aus der Literatur des 20. Jahrhunderts. |
Große Figuren der Religionen im Spiegel der Literatur, 15. und 16. Stunde
| 01:08:09 |
Title: | Große Figuren der Religionen im Spiegel der Literatur, 15. und 16. Stunde |
Description: | Vorlesung im WiSe 2012-2013; Mittwoch, 05. Dezember 2012 |
Creator: | Karl-Josef Kuschel (author) |
Contributor: | ZDV Universität Tübingen (producer) |
Publisher: | ZDV Universität Tübingen |
Date Created: | 2012-12-05 |
Subjects: | Studium Generale, Ringvorlesung, Religionen, Spiegel der Literatur, Mord im Namen Gottes, Judith, Christian Friedrich Hebbel, |
Identifier: | UT_20121205_001_rvrellit_0001 |
Rights: | Rechtshinweise |
Abstracts: | Große Figuren der Religionen haben - oft kaum wahrgenommen - Wirkungen erzielt weit über die Welt der Religionen hinaus. Diese zeigen sich in ihrer Faszination und Komplexität gerade bei Schriftstellern des 20. Jahrhunderts. Ihnen geht es weniger um religionsgeschichtliche Rekonstruktion oder religionstheologische Konfrontation, als um erfahrungsbezogene, authentische Interpretation der Überlieferungen. In literarischen Texten findet - stellvertretend für viele Zeitgenossen - ein Transfer vom Einst zum Jetzt, von Vergangenheit zur Gegenwart statt. Dieser unvermuteten Wirkungsgeschichte großer Gestalten aus der Welt von Buddhismus, Taoismus, Judentum und Christentum geht die Vorlesungsreihe nach. Sie konzentriert sich dabei in jeweils abgeschlossenen Einzelvorlesungen auf Schlüsseltexte aus der Literatur des 20. Jahrhunderts. |
Große Figuren der Religionen im Spiegel der Literatur, 13. und 14. Stunde
| 01:14:48 |
Title: | Große Figuren der Religionen im Spiegel der Literatur, 13. und 14. Stunde |
Description: | Vorlesung im WiSe 2012-2013; Mittwoch, 28. November 2012 |
Creator: | Karl-Josef Kuschel (author) |
Contributor: | ZDV Universität Tübingen (producer) |
Publisher: | ZDV Universität Tübingen |
Date Created: | 2012-11-28 |
Subjects: | Studium Generale, Ringvorlesung, Religionen, Spiegel der Literatur, Brudermord, Kain, Abel, Hermann Hesse, Wolfgang Hildesheimer, |
Identifier: | UT_20121128_001_rvrellit_0001 |
Rights: | Rechtshinweise |
Abstracts: | Große Figuren der Religionen haben - oft kaum wahrgenommen - Wirkungen erzielt weit über die Welt der Religionen hinaus. Diese zeigen sich in ihrer Faszination und Komplexität gerade bei Schriftstellern des 20. Jahrhunderts. Ihnen geht es weniger um religionsgeschichtliche Rekonstruktion oder religionstheologische Konfrontation, als um erfahrungsbezogene, authentische Interpretation der Überlieferungen. In literarischen Texten findet - stellvertretend für viele Zeitgenossen - ein Transfer vom Einst zum Jetzt, von Vergangenheit zur Gegenwart statt. Dieser unvermuteten Wirkungsgeschichte großer Gestalten aus der Welt von Buddhismus, Taoismus, Judentum und Christentum geht die Vorlesungsreihe nach. Sie konzentriert sich dabei in jeweils abgeschlossenen Einzelvorlesungen auf Schlüsseltexte aus der Literatur des 20. Jahrhunderts. |
Große Figuren der Religionen im Spiegel der Literatur, 11. und 12. Stunde
| 01:09:14 |
Title: | Große Figuren der Religionen im Spiegel der Literatur, 11. und 12. Stunde |
Description: | Vorlesung im WiSe 2012-2013; Mittwoch, 21. November 2012 |
Creator: | Karl-Josef Kuschel (author) |
Contributor: | ZDV Universität Tübingen (producer) |
Publisher: | ZDV Universität Tübingen |
Date Created: | 2012-11-21 |
Subjects: | Studium Generale, Ringvorlesung, Religionen, Spiegel der Literatur, Lao Tse, |
Identifier: | UT_20121121_001_rvrellit_0001 |
Rights: | Rechtshinweise |
Abstracts: | Große Figuren der Religionen haben - oft kaum wahrgenommen - Wirkungen erzielt weit über die Welt der Religionen hinaus. Diese zeigen sich in ihrer Faszination und Komplexität gerade bei Schriftstellern des 20. Jahrhunderts. Ihnen geht es weniger um religionsgeschichtliche Rekonstruktion oder religionstheologische Konfrontation, als um erfahrungsbezogene, authentische Interpretation der Überlieferungen. In literarischen Texten findet - stellvertretend für viele Zeitgenossen - ein Transfer vom Einst zum Jetzt, von Vergangenheit zur Gegenwart statt. Dieser unvermuteten Wirkungsgeschichte großer Gestalten aus der Welt von Buddhismus, Taoismus, Judentum und Christentum geht die Vorlesungsreihe nach. Sie konzentriert sich dabei in jeweils abgeschlossenen Einzelvorlesungen auf Schlüsseltexte aus der Literatur des 20. Jahrhunderts. |
Große Figuren der Religionen im Spiegel der Literatur, 9. und 10. Stunde
| 01:09:57 |
Title: | Große Figuren der Religionen im Spiegel der Literatur, 9. und 10. Stunde |
Description: | Vorlesung im WiSe 2012-2013; Mittwoch, 14. November 2012 |
Creator: | Karl-Josef Kuschel (author) |
Contributor: | ZDV Universität Tübingen (producer) |
Publisher: | ZDV Universität Tübingen |
Date Created: | 2012-11-14 |
Subjects: | Studium Generale, Ringvorlesung, Religionen, Spiegel der Literatur, Kunst, Lebenskunst, Buddha, Modellfigur, |
Identifier: | UT_20121114_001_rvrellit_0001 |
Rights: | Rechtshinweise |
Abstracts: | Große Figuren der Religionen haben - oft kaum wahrgenommen - Wirkungen erzielt weit über die Welt der Religionen hinaus. Diese zeigen sich in ihrer Faszination und Komplexität gerade bei Schriftstellern des 20. Jahrhunderts. Ihnen geht es weniger um religionsgeschichtliche Rekonstruktion oder religionstheologische Konfrontation, als um erfahrungsbezogene, authentische Interpretation der Überlieferungen. In literarischen Texten findet - stellvertretend für viele Zeitgenossen - ein Transfer vom Einst zum Jetzt, von Vergangenheit zur Gegenwart statt. Dieser unvermuteten Wirkungsgeschichte großer Gestalten aus der Welt von Buddhismus, Taoismus, Judentum und Christentum geht die Vorlesungsreihe nach. Sie konzentriert sich dabei in jeweils abgeschlossenen Einzelvorlesungen auf Schlüsseltexte aus der Literatur des 20. Jahrhunderts. |
Große Figuren der Religionen im Spiegel der Literatur, 7. und 8. Stunde
| 01:15:32 |
Title: | Große Figuren der Religionen im Spiegel der Literatur, 7. und 8. Stunde |
Description: | Vorlesung im WiSe 2012-2013; Mittwoch, 07. November 2012 |
Creator: | Karl-Josef Kuschel (author) |
Contributor: | ZDV Universität Tübingen (producer) |
Publisher: | ZDV Universität Tübingen |
Date Created: | 2012-11-07 |
Subjects: | Studium Generale, Ringvorlesung, Religionen, Spiegel der Literatur, Buddha-Bild, |
Identifier: | UT_20121107_001_rvrellit_0001 |
Rights: | Rechtshinweise |
Abstracts: | Große Figuren der Religionen haben - oft kaum wahrgenommen - Wirkungen erzielt weit über die Welt der Religionen hinaus. Diese zeigen sich in ihrer Faszination und Komplexität gerade bei Schriftstellern des 20. Jahrhunderts. Ihnen geht es weniger um religionsgeschichtliche Rekonstruktion oder religionstheologische Konfrontation, als um erfahrungsbezogene, authentische Interpretation der Überlieferungen. In literarischen Texten findet - stellvertretend für viele Zeitgenossen - ein Transfer vom Einst zum Jetzt, von Vergangenheit zur Gegenwart statt. Dieser unvermuteten Wirkungsgeschichte großer Gestalten aus der Welt von Buddhismus, Taoismus, Judentum und Christentum geht die Vorlesungsreihe nach. Sie konzentriert sich dabei in jeweils abgeschlossenen Einzelvorlesungen auf Schlüsseltexte aus der Literatur des 20. Jahrhunderts. |
Große Figuren der Religionen im Spiegel der Literatur, 5. und 6. Stunde
| 01:10:25 |
Title: | Große Figuren der Religionen im Spiegel der Literatur, 5. und 6. Stunde |
Description: | Vorlesung im WiSe 2012-2013; Mittwoch, 31. Oktober 2012 |
Creator: | Karl-Josef Kuschel (author) |
Contributor: | ZDV Universität Tübingen (producer) |
Publisher: | ZDV Universität Tübingen |
Date Created: | 2012-10-31 |
Subjects: | Studium Generale, Ringvorlesung, Religionen, Spiegel der Literatur, Taoismus, Alfred Döblin, |
Identifier: | UT_20121031_001_rvrellit_0001 |
Rights: | Rechtshinweise |
Abstracts: | Große Figuren der Religionen haben - oft kaum wahrgenommen - Wirkungen erzielt weit über die Welt der Religionen hinaus. Diese zeigen sich in ihrer Faszination und Komplexität gerade bei Schriftstellern des 20. Jahrhunderts. Ihnen geht es weniger um religionsgeschichtliche Rekonstruktion oder religionstheologische Konfrontation, als um erfahrungsbezogene, authentische Interpretation der Überlieferungen. In literarischen Texten findet - stellvertretend für viele Zeitgenossen - ein Transfer vom Einst zum Jetzt, von Vergangenheit zur Gegenwart statt. Dieser unvermuteten Wirkungsgeschichte großer Gestalten aus der Welt von Buddhismus, Taoismus, Judentum und Christentum geht die Vorlesungsreihe nach. Sie konzentriert sich dabei in jeweils abgeschlossenen Einzelvorlesungen auf Schlüsseltexte aus der Literatur des 20. Jahrhunderts. |
Große Figuren der Religionen im Spiegel der Literatur, 3. und 4. Stunde
| 01:12:51 |
Title: | Große Figuren der Religionen im Spiegel der Literatur, 3. und 4. Stunde |
Description: | Vorlesung im WiSe 2012-2013; Mittwoch, 24. Oktober 2012 |
Creator: | Karl-Josef Kuschel (author) |
Contributor: | ZDV Universität Tübingen (producer) |
Publisher: | ZDV Universität Tübingen |
Date Created: | 2012-10-24 |
Subjects: | Studium Generale, Ringvorlesung, Religionen, Spiegel der Literatur, Buddha-Gedichte, |
Identifier: | UT_20121024_001_rvrellit_0001 |
Rights: | Rechtshinweise |
Abstracts: | Große Figuren der Religionen haben - oft kaum wahrgenommen - Wirkungen erzielt weit über die Welt der Religionen hinaus. Diese zeigen sich in ihrer Faszination und Komplexität gerade bei Schriftstellern des 20. Jahrhunderts. Ihnen geht es weniger um religionsgeschichtliche Rekonstruktion oder religionstheologische Konfrontation, als um erfahrungsbezogene, authentische Interpretation der Überlieferungen. In literarischen Texten findet - stellvertretend für viele Zeitgenossen - ein Transfer vom Einst zum Jetzt, von Vergangenheit zur Gegenwart statt. Dieser unvermuteten Wirkungsgeschichte großer Gestalten aus der Welt von Buddhismus, Taoismus, Judentum und Christentum geht die Vorlesungsreihe nach. Sie konzentriert sich dabei in jeweils abgeschlossenen Einzelvorlesungen auf Schlüsseltexte aus der Literatur des 20. Jahrhunderts. |
Große Figuren der Religionen im Spiegel der Literatur, 1. und 2. Stunde
| 01:08:11 |
Title: | Große Figuren der Religionen im Spiegel der Literatur, 1. und 2. Stunde |
Description: | Vorlesung im WiSe 2012-2013; Mittwoch, 17. Oktober 2012 |
Creator: | Karl-Josef Kuschel (author) |
Contributor: | ZDV Universität Tübingen (producer) |
Publisher: | ZDV Universität Tübingen |
Date Created: | 2012-10-17 |
Subjects: | Studium Generale, Ringvorlesung, Religionen, Spiegel der Literatur, Buddha, Laotse, |
Identifier: | UT_20121017_001_rvrellit_0001 |
Rights: | Rechtshinweise |
Abstracts: | Große Figuren der Religionen haben - oft kaum wahrgenommen - Wirkungen erzielt weit über die Welt der Religionen hinaus. Diese zeigen sich in ihrer Faszination und Komplexität gerade bei Schriftstellern des 20. Jahrhunderts. Ihnen geht es weniger um religionsgeschichtliche Rekonstruktion oder religionstheologische Konfrontation, als um erfahrungsbezogene, authentische Interpretation der Überlieferungen. In literarischen Texten findet - stellvertretend für viele Zeitgenossen - ein Transfer vom Einst zum Jetzt, von Vergangenheit zur Gegenwart statt. Dieser unvermuteten Wirkungsgeschichte großer Gestalten aus der Welt von Buddhismus, Taoismus, Judentum und Christentum geht die Vorlesungsreihe nach. Sie konzentriert sich dabei in jeweils abgeschlossenen Einzelvorlesungen auf Schlüsseltexte aus der Literatur des 20. Jahrhunderts. |
Was heißt eigentlich Integration? - Cem Özdemir
| 01:40:42 |
Title: | Was heißt eigentlich Integration? - Cem Özdemir |
Description: | Ringvorlesung im SoSe 2012; Mittwoch, 04. Juli 2012 |
Creator: | Cem Özdemir (author), Jürgen Wertheimer (author), Annette Tinius-Elze (author) |
Contributor: | ZDV Universität Tübingen (producer) |
Publisher: | ZDV Universität Tübingen |
Date Created: | 2012-07-04 |
Subjects: | Studium Generale, Ringvorlesung, Universität Tübingen, Integration, |
Identifier: | UT_20120704_001_rvintegration... |
Rights: | Rechtshinweise |
Kriminalprävention: Prävention durch Strafrecht, insbesondere Sicherungsverwahrung
| 00:56:11 |
Title: | Kriminalprävention: Prävention durch Strafrecht, insbesondere Sicherungsverwahrung |
Description: | Vorlesung im SoSe 2011; Donnerstag, 14. Juli 2011 |
Creator: | Jörg Kinzig (author) |
Contributor: | Juristische Fakultät (producer); Kerner, Hans-Jürgen (organizer); Kinzig, Jörg (organizer); Wulf, Rüdiger (organizer) |
Publisher: | ZDV Universität Tübingen |
Date Created: | 2011-07-14 |
Subjects: | Studium Generale, Ringvorlesung, Kriminalprävention, Strafrecht, Sicherungsverwahrung, Strafen, Maßregeln, Prognosefähigkeiten, Präventionspotential, Bundesverfassungsgericht, |
Identifier: | UT_20110714_001_rvkrimi_0001 |
Rights: | Rechtshinweise |
Abstracts: | Kriminalität wird bei den Bürgerinnen und Bürgern zunehmend als erhebliche Einschränkung der Lebensqualität empfunden und führt zu Verbrechensfurcht mit all ihren negativen Folgen. Daher wird - wie in anderen Bereichen auch - (mehr) Prävention gefordert. Dabei lauten die Kardinalfragen: Was wirkt? Was wirkt nicht? Und warum wirkt es (nicht)? Kriminalprävention ist heutzutage eine interdisziplinäre und gesamtgesellschaftlich zu lösende Aufgabe. Die Gastreferenten und die Tübinger Kriminologen befassen sich daher mit zentralen Feldern der Kriminalprävention, insbesondere Familie, Schule, Kommunen, Medien, Polizei und Justiz. Ansatzpunkte bestehen bei den potenziellen Tätern, den möglichen Opfern und den jeweiligen Taten. Außerdem kann auf verschiedenen Stufen vorgebeugt werden: Es können günstige Verhältnisse geschaffen werden, in denen Kriminalität nicht entsteht (primäre Prävention). Es können Tatgelegenheiten erschwert werden (sekundäre Prävention). Im Rahmen der tertiären Prävention sollen kriminelle Gefährdungen früh erkannt bzw. soll bei bereits Straffälligen der Rückfall verhindert werden. Im Spannungsfeld von Freiheit und Sicherheit müssen allerdings auch überhöhte Erwartungen an die Möglichkeiten der Prävention und Gefahren einer überzogenen Kriminalprävention angesprochen werden. Die Vorlesungsreihe beansprucht, eine Übersicht über die zentralen Fragen der Kriminalprävention zu vermitteln. Sie will den Zuhörerinnen und Zuhörern damit ein Stück weit "innere Sicherheit" geben. |
Kriminalprävention: Tertiäre Prävention bei Mehrfach- und Intensivtätern
| 01:09:12 |
Title: | Kriminalprävention: Tertiäre Prävention bei Mehrfach- und Intensivtätern |
Description: | Vorlesung im SoSe 2011; Donnerstag, 07. Juli 2011 |
Creator: | Hans-Jürgen Kerner (author) |
Contributor: | Juristische Fakultät (producer); Kerner, Hans-Jürgen (organizer); Kinzig, Jörg (organizer); Wulf, Rüdiger (organizer) |
Publisher: | ZDV Universität Tübingen |
Date Created: | 2011-07-07 |
Subjects: | Studium Generale, Ringvorlesung, Kriminalprävention, Tertiäre Prävention, Mehrfachtäter, Intensivtäter, MIT, Kinder, Jugendliche, |
Identifier: | UT_20110707_001_rvkrimi_0001 |
Rights: | Rechtshinweise |
Abstracts: | Kriminalität wird bei den Bürgerinnen und Bürgern zunehmend als erhebliche Einschränkung der Lebensqualität empfunden und führt zu Verbrechensfurcht mit all ihren negativen Folgen. Daher wird - wie in anderen Bereichen auch - (mehr) Prävention gefordert. Dabei lauten die Kardinalfragen: Was wirkt? Was wirkt nicht? Und warum wirkt es (nicht)? Kriminalprävention ist heutzutage eine interdisziplinäre und gesamtgesellschaftlich zu lösende Aufgabe. Die Gastreferenten und die Tübinger Kriminologen befassen sich daher mit zentralen Feldern der Kriminalprävention, insbesondere Familie, Schule, Kommunen, Medien, Polizei und Justiz. Ansatzpunkte bestehen bei den potenziellen Tätern, den möglichen Opfern und den jeweiligen Taten. Außerdem kann auf verschiedenen Stufen vorgebeugt werden: Es können günstige Verhältnisse geschaffen werden, in denen Kriminalität nicht entsteht (primäre Prävention). Es können Tatgelegenheiten erschwert werden (sekundäre Prävention). Im Rahmen der tertiären Prävention sollen kriminelle Gefährdungen früh erkannt bzw. soll bei bereits Straffälligen der Rückfall verhindert werden. Im Spannungsfeld von Freiheit und Sicherheit müssen allerdings auch überhöhte Erwartungen an die Möglichkeiten der Prävention und Gefahren einer überzogenen Kriminalprävention angesprochen werden. Die Vorlesungsreihe beansprucht, eine Übersicht über die zentralen Fragen der Kriminalprävention zu vermitteln. Sie will den Zuhörerinnen und Zuhörern damit ein Stück weit "innere Sicherheit" geben. |
Kriminalprävention: "School shootings" und (Hoch)Schulsicherheit
| 01:09:38 |
Title: | Kriminalprävention: "School shootings" und (Hoch)Schulsicherheit |
Description: | Vorlesung im SoSe 2011; Donnerstag, 30. Juni 2011 |
Creator: | Rüdiger Wulf (author) |
Contributor: | Juristische Fakultät (producer); Kerner, Hans-Jürgen (organizer); Kinzig, Jörg (organizer); Wulf, Rüdiger (organizer) |
Publisher: | ZDV Universität Tübingen |
Date Created: | 2011-06-30 |
Subjects: | Studium Generale, Ringvorlesung, Kriminalprävention, School shootings, Schulsicherheit, Hochschulsicherheit, Tatorte, Opfer, Taten, Täter, Präventionsansätze, Intervention, Opferhilfe, Medienarbeit, Medienethik, Universität Tübingen, Tübinger Sicherheitsstudie, |
Identifier: | UT_20110630_001_rvkrimi_0001 |
Rights: | Rechtshinweise |
Abstracts: | Zunächst widmet sich Verf. der schweren zielgerichteten Gewalt an Schulen: "school shooting", vulgo "Amoklauf". Nach begrifflichen Klärungen und Bemerkungen zu Tatorten ("Orte der Kränkung"), Opfern, Tätern und Taten wendet er sich den eingeschränkten Präventionsmöglichkeiten und Präventionsansätzen zu, insbesondere Medienschutz, Zugang zu Waffen und positivem Schulklima. Die Früherkennung von Tätern wird problematisiert, dagegen eine systematische Bedrohungsanalyse an (Hoch)Schulen gefordert. Interventionen bei "school shootings" müssen und können organisiert werden ("Interventions-ABC"). Gute, aber kostspielige Möglichkeiten bestehen für die dringend gebotene Opferhilfe. Die besonders heikle und oft unsensible Medienarbeit wird thematisiert. Verstöße gegen die Medienethik werden dargestellt. Auf den Leitfaden des Deutschen Presserates zur Medienberichterstattung bei solchen Taten wird hingewiesen. Im zweiten Teil des Vortrags geht es um die Sicherheit an Schulen und Hochschulen bezogen auf Kriminalität und anderes abweichendes Verhalten: "Die dunkle Seite des Elfenbeinturms". Aufbauend auf den Ergebnissen zur Sicherheit an Schulen wird das Design der Tübinger Sicherheitsstudie vorgestellt. Diese Studie zielt auf ein methodisches Rüstzeug zur Erfassung von Hochschulsicherheit, auf erste Befunde für die Universität Tübingen und Empfehlungen für die Prävention. Hinsichtlich des breiten Forschungsgegenstandes müssen "campus shooting", Extremismus und Wissenschaftskriminalität aus forschungsökonomischen Gründen außen vor bleiben, der Fokus liegt auf der Erfassung von Alltagskriminalität und des Sicherheitsgefühls. Tatort "Universität", Täter und Opfer werden beschrieben. Bei der Tübinger Sicherheitsstudie sollen unterschiedliche Forschungsmethoden eingesetzt: Analyse von Statistiken, Online-Umfragen, Feldforschung und Experteninterviews zu bestimmten Indikatoren für Sicherheit und Sicherheitsgefühl. Erste Tendenzen deuten an, dass die Sicherheitslage gut, das Sicherheitsgefühl aber verbesserungsfähig ist und daher vor allem Maßnahmen zu Stärkung der sozialen Sicherheit naheliegen. |
Kriminalprävention: Prävention von Sexualstraftaten an Kindern
| 01:08:12 |
Title: | Kriminalprävention: Prävention von Sexualstraftaten an Kindern |
Description: | Vorlesung im SoSe 2011; Donnerstag, 16. Juni 2011 |
Creator: | Klaus Beier (author) |
Contributor: | Juristische Fakultät (producer); Kerner, Hans-Jürgen (organizer); Kinzig, Jörg (organizer); Wulf, Rüdiger (organizer) |
Publisher: | ZDV Universität Tübingen |
Date Created: | 2011-06-16 |
Subjects: | Studium Generale, Ringvorlesung, Kriminalprävention, Sexualstraftaten, Kinder, Sexualmedizin, Sexualität, Bindungserleben, Sexuelle Präferenzstruktur, Paraphilien, Sexueller Kindesmissbrauch, Präferenztäter, Pädophilie, Hebephilie, Präventionsprojekt Dunkelfeld (PPD), kein Täter werden, |
Identifier: | UT_20110616_001_rvkrimi_0001 |
Rights: | Rechtshinweise |
Abstracts: | Kriminalität wird bei den Bürgerinnen und Bürgern zunehmend als erhebliche Einschränkung der Lebensqualität empfunden und führt zu Verbrechensfurcht mit all ihren negativen Folgen. Daher wird - wie in anderen Bereichen auch - (mehr) Prävention gefordert. Dabei lauten die Kardinalfragen: Was wirkt? Was wirkt nicht? Und warum wirkt es (nicht)? Kriminalprävention ist heutzutage eine interdisziplinäre und gesamtgesellschaftlich zu lösende Aufgabe. Die Gastreferenten und die Tübinger Kriminologen befassen sich daher mit zentralen Feldern der Kriminalprävention, insbesondere Familie, Schule, Kommunen, Medien, Polizei und Justiz. Ansatzpunkte bestehen bei den potenziellen Tätern, den möglichen Opfern und den jeweiligen Taten. Außerdem kann auf verschiedenen Stufen vorgebeugt werden: Es können günstige Verhältnisse geschaffen werden, in denen Kriminalität nicht entsteht (primäre Prävention). Es können Tatgelegenheiten erschwert werden (sekundäre Prävention). Im Rahmen der tertiären Prävention sollen kriminelle Gefährdungen früh erkannt bzw. soll bei bereits Straffälligen der Rückfall verhindert werden. Im Spannungsfeld von Freiheit und Sicherheit müssen allerdings auch überhöhte Erwartungen an die Möglichkeiten der Prävention und Gefahren einer überzogenen Kriminalprävention angesprochen werden. Die Vorlesungsreihe beansprucht, eine Übersicht über die zentralen Fragen der Kriminalprävention zu vermitteln. Sie will den Zuhörerinnen und Zuhörern damit ein Stück weit "innere Sicherheit" geben. |
Kriminalprävention: Prävention von Kindeswohlgefährdungen
| 01:09:29 |
Title: | Kriminalprävention: Prävention von Kindeswohlgefährdungen |
Description: | Vorlesung im SoSe 2011; Donnerstag, 09. Juni 2011 |
Creator: | Jörg Fegert (author) |
Contributor: | Juristische Fakultät (producer); Kerner, Hans-Jürgen (organizer); Kinzig, Jörg (organizer); Wulf, Rüdiger (organizer) |
Publisher: | ZDV Universität Tübingen |
Date Created: | 2011-06-09 |
Subjects: | Studium Generale, Ringvorlesung, Kriminalprävention, Kindeswohlgefährdungen, Prävention, Kinderschutz, Misshandlung, Missbrauchsskandal, Bucharest Early Intervention Project, Frühe Hilfen, Schütteltrauma, Nationales Zentrum Frühe Hilfen, |
Identifier: | UT_20110609_001_rvkrimi_0001 |
Rights: | Rechtshinweise |
Abstracts: | Kriminalität wird bei den Bürgerinnen und Bürgern zunehmend als erhebliche Einschränkung der Lebensqualität empfunden und führt zu Verbrechensfurcht mit all ihren negativen Folgen. Daher wird - wie in anderen Bereichen auch - (mehr) Prävention gefordert. Dabei lauten die Kardinalfragen: Was wirkt? Was wirkt nicht? Und warum wirkt es (nicht)? Kriminalprävention ist heutzutage eine interdisziplinäre und gesamtgesellschaftlich zu lösende Aufgabe. Die Gastreferenten und die Tübinger Kriminologen befassen sich daher mit zentralen Feldern der Kriminalprävention, insbesondere Familie, Schule, Kommunen, Medien, Polizei und Justiz. Ansatzpunkte bestehen bei den potenziellen Tätern, den möglichen Opfern und den jeweiligen Taten. Außerdem kann auf verschiedenen Stufen vorgebeugt werden: Es können günstige Verhältnisse geschaffen werden, in denen Kriminalität nicht entsteht (primäre Prävention). Es können Tatgelegenheiten erschwert werden (sekundäre Prävention). Im Rahmen der tertiären Prävention sollen kriminelle Gefährdungen früh erkannt bzw. soll bei bereits Straffälligen der Rückfall verhindert werden. Im Spannungsfeld von Freiheit und Sicherheit müssen allerdings auch überhöhte Erwartungen an die Möglichkeiten der Prävention und Gefahren einer überzogenen Kriminalprävention angesprochen werden. Die Vorlesungsreihe beansprucht, eine Übersicht über die zentralen Fragen der Kriminalprävention zu vermitteln. Sie will den Zuhörerinnen und Zuhörern damit ein Stück weit "innere Sicherheit" geben. |
Kriminalprävention: Kommunale und polizeiliche Kriminalprävention
| 01:13:51 |
Title: | Kriminalprävention: Kommunale und polizeiliche Kriminalprävention |
Description: | Vorlesung im SoSe 2011; Donnerstag, 26. Mai 2011 |
Creator: | Wolf Hammann (author) |
Contributor: | Juristische Fakultät (producer); Kerner, Hans-Jürgen (organizer); Kinzig, Jörg (organizer); Wulf, Rüdiger (organizer) |
Publisher: | ZDV Universität Tübingen |
Date Created: | 2011-05-26 |
Subjects: | Studium Generale, Ringvorlesung, Kriminalprävention, Kommunale Kriminalprävention, Polizeiliche Kriminalprävention, Graswurzelprinzip, Sekundärprävention, |
Identifier: | UT_20110526_001_rvkrimi_0001 |
Rights: | Rechtshinweise |
Abstracts: | Kriminalität wird bei den Bürgerinnen und Bürgern zunehmend als erhebliche Einschränkung der Lebensqualität empfunden und führt zu Verbrechensfurcht mit all ihren negativen Folgen. Daher wird - wie in anderen Bereichen auch - (mehr) Prävention gefordert. Dabei lauten die Kardinalfragen: Was wirkt? Was wirkt nicht? Und warum wirkt es (nicht)? Kriminalprävention ist heutzutage eine interdisziplinäre und gesamtgesellschaftlich zu lösende Aufgabe. Die Gastreferenten und die Tübinger Kriminologen befassen sich daher mit zentralen Feldern der Kriminalprävention, insbesondere Familie, Schule, Kommunen, Medien, Polizei und Justiz. Ansatzpunkte bestehen bei den potenziellen Tätern, den möglichen Opfern und den jeweiligen Taten. Außerdem kann auf verschiedenen Stufen vorgebeugt werden: Es können günstige Verhältnisse geschaffen werden, in denen Kriminalität nicht entsteht (primäre Prävention). Es können Tatgelegenheiten erschwert werden (sekundäre Prävention). Im Rahmen der tertiären Prävention sollen kriminelle Gefährdungen früh erkannt bzw. soll bei bereits Straffälligen der Rückfall verhindert werden. Im Spannungsfeld von Freiheit und Sicherheit müssen allerdings auch überhöhte Erwartungen an die Möglichkeiten der Prävention und Gefahren einer überzogenen Kriminalprävention angesprochen werden. Die Vorlesungsreihe beansprucht, eine Übersicht über die zentralen Fragen der Kriminalprävention zu vermitteln. Sie will den Zuhörerinnen und Zuhörern damit ein Stück weit "innere Sicherheit" geben. |