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Chemie an der Schwelle des 21. Jahrhunderts, Studium Generale, WiSe 1999/2000, 08.12.1999
Krauss, Peter; Häfelinger, Günter (1999)
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Krauss P., et al. "Chemie an der Schwelle des 21. Jahrhunderts, Studium Generale, WiSe 1999/2000, 08.12.1999.", timms video, Universität Tübingen (1999): https://timms.uni-tuebingen.de:443/tp/UT_19991208_001_chemiering_0001. Accessed 05 Nov 2024.
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Krauss, P. & Häfelinger, G. (1999). Chemie an der Schwelle des 21. Jahrhunderts, Studium Generale, WiSe 1999/2000, 08.12.1999. timms video: Universität Tübingen. Retrieved November 05, 2024 from the World Wide Web https://timms.uni-tuebingen.de:443/tp/UT_19991208_001_chemiering_0001
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Krauss, P. and Häfelinger, G. (1999). Chemie an der Schwelle des 21. Jahrhunderts, Studium Generale, WiSe 1999/2000, 08.12.1999 [Online video]. 8 December. Available at: https://timms.uni-tuebingen.de:443/tp/UT_19991208_001_chemiering_0001 (Accessed: 5 November 2024).
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Information
title: Chemie an der Schwelle des 21. Jahrhunderts, Studium Generale, WiSe 1999/2000, 08.12.1999
alt. title:
creators: Krauss, Peter (author), Häfelinger, Günter (author)
subjects: Studium Generale, Chemie, Krauß, Organische Chemie, Kompost, Siedlungsabfälle, Kompostieranlage, Schwermetalle, Klärschlammkompost, SANECOM-Anlagen, Bioabfälle, Fungizide, Grapefruitkonservierung, Bleikonzentration, Schadstoffgehalt
description: Prof. Dr. Peter Krauß referiert über das Thema: Kompost aus Siedlungsabfällen.
abstract: Kompost aus Siedlungsabfällen Stinkende Giftschleuder oder abfallwirtschaftliches Nonplusultra? Prof. Dr. Peter Krauß Bis Anfang dieses Jahrhunderts, zur Zeit des Ascheimers, gab es erste Ansätze zu abfallwirtschaftlichen Anlagen nur in wenigen Großstädten Deutschlands. Erst nach dem zweiten Weltkrieg, mit Wirtschaftswunder, Freßwelle und Verpackungsboom stiegen die Abfallmengen drastisch an und mit ihnen die Beseitigungsprobleme. Da neben Verpackungsmaterialien vor allem Küchen- und Gartenabfälle einen hohen Anteil am Müllaufkommen hatten, wurde zunächst versucht, aus Hausmüll in geeigneten Anlagen Komposte herzustellen (bis etwa 1990) und erst, als bekannt wurde, daß mit diesen Komposten Schwermetalle und Dioxine auf die Felder ausgebracht werden, wurde versucht, Qualitätskomposte aus getrennt gesammelten organischen Abfällen herzustellen. Ist die Belastung der Umwelt durch die heutigen Biokomposte nun geringer geworden? Bringen also Kompostierungsansätze überhaupt etwas oder schaden sie der Umwelt mehr? Tübinger Forschungsergebnisse der letzten zwei Jahrzehnte sollen darüber Auskunft geben.
publisher: ZDV Universität Tübingen
contributor: Zentrum für Datenverarbeitung Universität Tübingen (producer)
creation date: 1999-12-08
dc type: image
localtype: video
identifier: UT_19991208_001_chemiering_0001
language: ger
rights: Url: https://timmsstatic.uni-tuebingen.de/jtimms/TimmsDisclaimer.html?638663935996669598