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Chemie an der Schwelle des 21. Jahrhunderts, Studium Generale, WiSe 1999/2000, 26.01.2000
Kovar, Karl-Arthur; Zeller, K. P. (2000)
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Kovar K., et al. "Chemie an der Schwelle des 21. Jahrhunderts, Studium Generale, WiSe 1999/2000, 26.01.2000.", timms video, Universität Tübingen (2000): https://timms.uni-tuebingen.de:443/tp/UT_20000126_001_chemiering_0001. Accessed 23 Dec 2024.
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Kovar, K. & Zeller, K. (2000). Chemie an der Schwelle des 21. Jahrhunderts, Studium Generale, WiSe 1999/2000, 26.01.2000. timms video: Universität Tübingen. Retrieved December 23, 2024 from the World Wide Web https://timms.uni-tuebingen.de:443/tp/UT_20000126_001_chemiering_0001
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Kovar, K. and Zeller, K. (2000). Chemie an der Schwelle des 21. Jahrhunderts, Studium Generale, WiSe 1999/2000, 26.01.2000 [Online video]. 26 January. Available at: https://timms.uni-tuebingen.de:443/tp/UT_20000126_001_chemiering_0001 (Accessed: 23 December 2024).
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Information
title: Chemie an der Schwelle des 21. Jahrhunderts, Studium Generale, WiSe 1999/2000, 26.01.2000
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creators: Kovar, Karl-Arthur (author), Zeller, K. P. (author)
subjects: Studium Generale, Chemie, Lifestyle-Drogen, Lebensqualität, Drogen, Designer-Drogen, Medikamente, Schlankmacher, Haarwuchsmittel, Viagra, Ecstasy
description: Prof. Dr. Karl-Arthur Kovar referiert über das Thema: Lifestyle-Drogen zur Verbesserung der Lebensqualität.
abstract: Lifestyle-Drogen zur Verbesserung der Lebensqualität!? Prof. Dr. Karl-Artur Kovar Die sog. Potenzpille Viagra, das Haarwuchsmittel Propecia und die Schlankmacher Xencial bzw. Reductil - alle zwischen 1998 und 1999 eingeführt - versprechen die Verbesserung der Lebensqualität der Menschen und erwecken so vordergründig Hoffnungen, die nicht selten in Enttäuschungen enden. Lifestyle-Drogen haben schon immer eine Faszination ausgeübt, weil sie der augenblicklich vorherrschenden Lebenseinstellung z.B. der Fun- und Genussgesellschaft, aber auch der Leistungs- und Dopinggesellschaft entgegenkommen. Zu den Lifestyle-Drogen zählen deshalb ferner Arzneistoffe mit einem Doping- und Abhängigkeitspotential wie Psychostimulantien, klassische Suchstoffe wie Cannabis, LSD oder Kokain, aber auch Love-pills oder Ecstasy aus der Gruppe der sog. Designer Drugs. Die Lifestyle-Drogen Alkohol und Nicotin besitzen in unserer Gesellschaft die größte Akzeptanz; auf sie sind die meisten jährlichen Todesfälle (40 Tausend bzw. über 90 Tausend) zurückzuführen. Der Vortrag gibt einen aktuellen Überblick, beschreibt Wirkungen sowie Nebenwirkungen der zur Jahrtausendwende gehandelten Drogen und wagt einen Ausblick auf kommenden Entwicklungen.
publisher: ZDV Universität Tübingen
contributor: Zentrum für Datenverarbeitung Universität Tübingen (producer)
creation date: 2000-01-26
dc type: image
localtype: video
identifier: UT_20000126_001_chemiering_0001
language: ger
rights: Url: https://timmsstatic.uni-tuebingen.de/jtimms/TimmsDisclaimer.html?638705207608931430