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Hypericin - ein Beitrag zur Chemie des Johanniskrauts
Zeller, Klaus-Peter; Häfelinger, Günter (2000)
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Zeller K., et al. "Hypericin - ein Beitrag zur Chemie des Johanniskrauts.", timms video, Universität Tübingen (2000): https://timms.uni-tuebingen.de:443/tp/UT_20001204_001_rvchemie_0001. Accessed 23 Nov 2024.
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Zeller, K. & Häfelinger, G. (2000). Hypericin - ein Beitrag zur Chemie des Johanniskrauts. timms video: Universität Tübingen. Retrieved November 23, 2024 from the World Wide Web https://timms.uni-tuebingen.de:443/tp/UT_20001204_001_rvchemie_0001
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Zeller, K. and Häfelinger, G. (2000). Hypericin - ein Beitrag zur Chemie des Johanniskrauts [Online video]. 4 December. Available at: https://timms.uni-tuebingen.de:443/tp/UT_20001204_001_rvchemie_0001 (Accessed: 23 November 2024).
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Information
title: Hypericin - ein Beitrag zur Chemie des Johanniskrauts
alt. title: Faszinierende Chemie. Berichte aus der Tübinger Fakultät für Chemie und Pharmazie.
creators: Zeller, Klaus-Peter (author), Häfelinger, Günter (author)
subjects: Studium Generale, Chemie, Organische Chemie, Zeller Klaus-Peter, Johanniskraut, Hypericum perforatum, Naphtodianthrone, Hyperforin, Hypericine, Hypericismus, Fluoreszenz, Chemilumineszenz, Protohypericin, EI-Massenspektrometer, Molekülorbitale, Photodynamische Therapie, Viren, HIV, Luciferase-Reaktion, Molecular Flashlight
description: Studium Generale Vorlesung im Wintersemester 2000/2001; Montag, 4.12.2000
abstract: Hypericin Ein Beitrag zur Chemie des Johanniskrauts Prof. Dr. Klaus-Peter Zeller Die therapeutische Verwendung von Johanniskraut hat eine ungebrochene Tradition von der Antike bis in unsere Zeit. Der erneute Aufschwung für die Anwendung von Johanniskrautpräparaten in jüngster Zeit beruht vor allem auf den gesicherten antidepressiven Wirkungen. Zur Charakterisierung und Standardisierung von Johanniskraut- Extrakten dient vielfach das Hypericin, ein tiefrotes Pigment. Im Vortrag sollen Struktur und Eigenschaften sowie die Analytik dieses Moleküls untersucht werden. Die interessante Photophysik und Photochemie des Hypericins liefert die Basis zum Verständnis seiner photodynamischen Effekte. Damit wird nicht nur die Erkrankung von Weidetieren beim Zusammenspiel von Johanniskrautverzehr und Sonnenlicht, der sog. Hypericismus, verständlich, sondern es eröffnen sich auch vielversprechende Ansätze für die photodynamische Therapie insbesondere bei der Bekämpfung von Virusinfektionen.
publisher: Universität Tübingen
contributor: Zentrum für Datenverarbeitung Universität Tübingen (producer)
creation date: 2000-12-04
dc type: image
localtype: video
identifier: UT_20001204_001_rvchemie_0001
language: ger
rights: Url: https://timmsstatic.uni-tuebingen.de/jtimms/TimmsDisclaimer.html?638679543625633185