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DLmeta - noch nie waren Standards so wertvoll wie heute
Abele, Heinrich (2001)
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Abele H. "DLmeta - noch nie waren Standards so wertvoll wie heute.", timms video, Universität Tübingen (2001): https://timms.uni-tuebingen.de:443/tp/UT_20010405_001_bikabele_0001. Accessed 23 Nov 2024.
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Abele, H. (2001). DLmeta - noch nie waren Standards so wertvoll wie heute. timms video: Universität Tübingen. Retrieved November 23, 2024 from the World Wide Web https://timms.uni-tuebingen.de:443/tp/UT_20010405_001_bikabele_0001
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Abele, H. (2001). DLmeta - noch nie waren Standards so wertvoll wie heute [Online video]. 5 April. Available at: https://timms.uni-tuebingen.de:443/tp/UT_20010405_001_bikabele_0001 (Accessed: 23 November 2024).
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Information
title: DLmeta - noch nie waren Standards so wertvoll wie heute
alt. title: Anwendungs- und System-Management im Zeichen von Multimedia und E-Business
creator: Abele, Heinrich (author)
subjects: Gesellschaft für Informatik - GI, BIK 2001, Universität Tübingen, Zentrum für Datenverarbeitung ZDV, Abele Heinrich, DLmeta-Datenmodell, Contentmanagement, Multimedia-Arbeitsgemeinschaft MM-AG, Dublin Core, timms, Digital Library Metadata Initiative DLMI
description: BIK 2001 Tagung vom 4. - 6. April 2001, Vortrag Dr. Heinrich Abele; Donnerstag, 05.04.2001
abstract: DLmeta - noch nie waren Standards so wertvoll wie heute H. Abele, T. Hänisch, C. Aschoff, T. Frings, C. Winter Zentrum für Datenverarbeitung (ZDV), Universität Tübingen, Abteilung Organisation und Management von Informationssystemen (LOMI), Universität Ulm, Bibliotheksservice Zentrum (BSZ), Konstanz Die rasant verlaufende Entwicklung im Bereich des Netzwerk-basierenden elektronischen Publizierens - das Erstellen von HTML-Seiten mit WYSIWYG- Editoren ist mittlerweile ein Kinderspiel - wirft die Frage nach der sinnvollen Organisation, der Recherchierbarkeit und der Präsentation der Inhalte auf. Aus dem IT-Blickwinkel lauten die Antworten auf diese Herausforderung unter anderem: "Content-Management-Systeme" (CMS), "Document-Management- Systeme" (DMS) und neue Techniken zur inhaltlichen Erschließung von Dokumenten (z. B. Topic Maps). Am Markt befinden sich neben vielen kommerziell angebotenen Systemen auch eine Reihe von freien Entwicklungen (Coocon, zope, OpenCMS u. a.). Die meisten dieser Systeme sind Frameworks, in denen etablierte Standardtechnologien (RDMS, Webserver, SGML/XML) mit Technologien wie CORBA, Java, EJB's, Servlets zusammengeführt werden. Im wissenschaftlichen Umfeld (Hochschulen, Fachhochschulen, Fachgesellschaften) wurden in den vergangenen Jahren eine Reihe von Lösungen in den Bereichen - Nachweis von elektronischen Publikationen - elektronische Publikation von "grauer" Literatur (Diplom-, Magister- und Doktorarbeiten) - Bereitstellung von MultiMedia-Materialien zur virtuellen Lehre entwickelt. Die meisten dieser Lösungen haben nur geringe Reichweite, das heißt, es handelt sich um lokale Lösungen, in denen jeweils die spezifischen Bedürfnisse der konkreten Anwendung implementiert sind. Die Interoperabilität dieser Systeme ist nur in geringem Umfang vorhanden. Für die Nutzer dieser Systeme hat dies zur Konsequenz, daß sie gezwungen sind, den Inhalt jedes einzelnen Systems abzufragen, um die Informationen zu erhalten, nach denen sie suchen. Es wird deshalb versucht, die einzelnen Systeme in Portalen zusammen zu fassen, die den Nutzern den transparenten Zugriff auf das Einzelsystem gestatten. In den Portalen sind Klienten auf die Einzelsysteme enthalten, die nach dem Prinzip des "Kleinsten gemeinsamen Nenners" Recherche-Kriterien implementieren. Vor diesem Hintergrund hat sich in der Hochschullandschaft Baden- Württembergs aus verschiedenen vom Land geförderten Projekten die "Digital Library Metadata Initiative" (DLMI) gebildet, die eine einheitliche Basis für CMS und Publikationssysteme im wissenschaftlichen Umfeld bereitstellt. In der DLMI arbeiten Vertreter aus Bibliotheken, Hochschulrechenzentren und Lehrstühlen bei der Entwicklung und technischen Umsetzung eines Modells für Metadaten von Multimedia-Objekten zusammen, um die Grundlage für interoperable Publikations- und Nachweissysteme sowie den Metadaten-Import und -Export in Bibliotheks-Zentralkataloge zu schaffen. Das Datenmodell "DLmeta" enthält bibliothekarische, Workflow- und Archivierungs-Aspekte. Es basiert im bibliothekarischen Teil auf dem normierten "Dublin-Core Element Set" (DCES) und den Empfehlungen der "Dublin Core Metadata Initiative" (DCMI), sowie der darin enthaltenen Normen. Die primäre Konkretisierung von DLmeta ist die XML-Repräsentation, die in Form einer Dokument Type Definition (DTD) vorliegt. Die Wahl einer XML- Repräsentation ist der Ausgangspunkt für -·Plattformunabhängigkeit im System- und Software-Bereich -·Langlebigkeit und Migrationsfähigkeit -·den Einsatz von Standard-Software-Werkzeugen und Bibliotheken (XSLT, SAX, DOM), die ihrerseits Standards implementieren -·den Einsatz kommerzieller oder freier CM-Systeme oder DM-Systeme
publisher: ZDV Universität Tübingen
contributor: Zentrum für Datenverarbeitung Universität Tübingen (producer)
creation date: 2001-04-05
dc type: image
localtype: video
identifier: UT_20010405_001_bikabele_0001
language: ger
rights: Url: https://timmsstatic.uni-tuebingen.de/jtimms/TimmsDisclaimer.html?638679464311985777