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Besteuerung des E-Commerce
Ebert, Konrad (2001)
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Ebert K. "Besteuerung des E-Commerce.", timms video, Universität Tübingen (2001): https://timms.uni-tuebingen.de:443/tp/UT_20010405_001_bikebert_0001. Accessed 16 Apr 2024.
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Ebert, K. (2001). Besteuerung des E-Commerce. timms video: Universität Tübingen. Retrieved April 16, 2024 from the World Wide Web https://timms.uni-tuebingen.de:443/tp/UT_20010405_001_bikebert_0001
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Ebert, K. (2001). Besteuerung des E-Commerce [Online video]. 5 April. Available at: https://timms.uni-tuebingen.de:443/tp/UT_20010405_001_bikebert_0001 (Accessed: 16 April 2024).
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Information
title: Besteuerung des E-Commerce
alt. title: Anwendungs- und System-Management im Zeichen von Multimedia und E-Business
creator: Ebert, Konrad (author)
subjects: Gesellschaft für Informatik - GI, BIK 2001, Ebert Konrad, Ernst + Young Deutsche Allgemeine Treuhand AG, E-Business, E-Commerce, Wirtschaftsprüfungsgesellschaft, Steuerberatung, Vorsteuerabzug, Signaturgesetz, OECD, Gewerbesteuer, Online-Umsatz, Quellensteuer, Steuerreform
description: BIK 2001 Tagung vom 4. - 6. April 2001, Vortrag Dipl.-Kfm.Konrad Ebert; Donnerstag, 05.04.2001
abstract: Besteuerung des E-Commerce K. Ebert Ernst & Young Deutsche Allgemeine Treuhand AG, Ravensburg Die technische Entwicklung stellt das Steuerrecht vor eine neue Herausforderung. Die elektronische Abwicklung von Geschäftsvorfällen bringt das auf die nationalstaatlichen Grenzen fixierte Steuerrecht in Schwierigkeiten. Der Beitrag versucht aufzuzeigen, wie der Electronic Commerce auf der Grundlage der bestehenden Gesetze steuerlich zu beurteilen ist, welche Ergebnisse sich einstellen und wo die Schwierigkeiten und Problemfelder der steuerlichen Behandlung des Electronic Commerce liegen. Für die steuerliche Beurteilung muß als erstes festgestellt werden, welche Anknüpfungspunkte der Electronic Commerce für die Besteuerung bietet. Da das Internet den Teilnehmern am Wirtschaftsverkehr die weltweite Tätigkeit ermöglicht, sind die steuerlichen Wirkungen im Inland und bei grenzüberschreitender Aktivität zu untersuchen. Hierzu wird zunächst dargestellt wie elektronische Geschäftsvorfälle, die ausschließlich im Inland abgewickelt werden steuerlich zu qualifizieren sind. Dabei wird zwischen offline - und online - Geschäften unterschieden. Anschließend wird unter Zugrundelegen derselben Differenzierung die steuerliche Wirkung grenzüberschreitender Geschäfte im Bereich des Electronic Commerce dargestellt. Die steuerlichen Folgen werden anhand eines Fallbeispiels konkret herausgearbeitet. Es werden die bei den Ertragsteuern (Einkommen- oder Körperschaftsteuer, Gewerbeertragsteuer) und der Umsatzsteuer eintretenden Besteuerungsfolgen dargestellt. Während die auf das Inland beschränkte Tätigkeit keine wesentlichen steuerlichen Besonderheiten aufweist, lässt sich der grenzüberschreitende Einsatz des Electronic Commerce unter Beachtung der Vorgaben des internationalen Steuerrechts zu steuersparenden Gestaltungen im Ertragsteuerbereich nutzen. Auch umsatzsteuerlich lassen sich Wettbewerbsvorteile beim Vertrieb an Endabnehmer (Privatkunden) durch Ausnutzen des internationalen Steuergefälles erzielen. Neben den möglichen Vorteilen birgt der Electronic Commerce für die Beteiligten jedoch auch einige steuerliche Risiken, die im Rahmen des Fallbeispiels thematisiert werden.Schluß der Ausführungen bildet ein Ausblick auf die zu erwartenden Regelungen auf den Gebieten der Ertragsteuern und der Umsatzsteuer.
publisher: ZDV Universität Tübingen
contributor: Zentrum für Datenverarbeitung Universität Tübingen (producer)
creation date: 2001-04-05
dc type: image
localtype: video
identifier: UT_20010405_001_bikebert_0001
language: ger
rights: Url: https://timmsstatic.uni-tuebingen.de/jtimms/TimmsDisclaimer.html?638489037923065787