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Symmetrie in Wissenschaft und Kunst I - Ausstellung
Roth, Hermann Josef; Hahn, Werner; Springer, Walter (2002)
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Roth H., et al. "Symmetrie in Wissenschaft und Kunst I - Ausstellung.", timms video, Universität Tübingen (2002): https://timms.uni-tuebingen.de:443/tp/UT_20020117_001_symmetrie_0001. Accessed 22 Nov 2024.
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Roth, H., Hahn, W. & Springer, W. (2002). Symmetrie in Wissenschaft und Kunst I - Ausstellung. timms video: Universität Tübingen. Retrieved November 22, 2024 from the World Wide Web https://timms.uni-tuebingen.de:443/tp/UT_20020117_001_symmetrie_0001
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Roth, H., Hahn, W. and Springer, W. (2002). Symmetrie in Wissenschaft und Kunst I - Ausstellung [Online video]. 17 January. Available at: https://timms.uni-tuebingen.de:443/tp/UT_20020117_001_symmetrie_0001 (Accessed: 22 November 2024).
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Information
title: Symmetrie in Wissenschaft und Kunst I - Ausstellung
alt. title: Ausstellung zur Vorlesungsreihe des Studium Generale
creators: Roth, Hermann Josef (author), Hahn, Werner (author), Springer, Walter (author)
subjects: Studium Generale, Symmetrie, Geometrie, Wissenschaft, Kunst, Ausstellung, Springer, Walter, Hahn, Werner, Roth, Hermann
description: Ausstellung zur Vorlesungsreihe des Studium Generale, Donnerstag, 17.01.2002 im Wintersemester 2001-2002
abstract: Hermann Roth, emeritierter Ordinarius für Pharmazeutische Chemie der Universität Tübingen, setzt sich als Autodidakt mit Malerei und Grafik auseinander. Sein Anliegen ist es, die Ästhetik von Molekülen, besonders von Naturstoffen, Wirkstoffen und Arzneistoffen, die bislang keine Objekte künstlerischen Schaffens gewesen sind, zu gestalten und didaktisch zu vermitteln. Dabei gelangt er in das Grenzgebiet zwischen Wissenschaft und Kunst. Werner Hahn - freier Künstler und Naturforscher - hat es sich zur Aufgabe gemacht, die Gesetzmäßigkeiten, die in der Natur herrschen, auf die Kunst zu übertragen. Dazu bedient sich der Künstler gestaltumformender Spiegelungen und der Verzerrung von einfachen Formen, aus denen schließlich komplexe Bildwelten entstehen. Hahn nennt sie Ars evolutionaria Kunst als Produkt von evolutorischen Entwicklungsprozessen. Er verknüpft Malerei und Grafik mit Foto- und Computertechnik.
publisher: ZDV Universität Tübingen
contributors: Zentrum für Datenverarbeitung Universität Tübingen (producer), Hoffmann, Volker (organizer), Häfelinger, Günter (organizer), Leute, Hans Georg (organizer)
creation date: 2002-01-17
dc type: image
localtype: video
identifier: UT_20020117_001_symmetrie_0001
language: ger
rights: Url: https://timmsstatic.uni-tuebingen.de/jtimms/TimmsDisclaimer.html?638678652877060094