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Symmetrie in Wissenschaft und Kunst II - Der Erhalt der Orbital-Symmetrie bei Organisch-Chemischen Reaktionen
Häfelinger, Günter (2002)
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Häfelinger G. "Symmetrie in Wissenschaft und Kunst II - Der Erhalt der Orbital-Symmetrie bei Organisch-Chemischen Reaktionen.", timms video, Universität Tübingen (2002): https://timms.uni-tuebingen.de:443/tp/UT_20020701_001_symmetrie_0001. Accessed 29 Mar 2024.
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Häfelinger, G. (2002). Symmetrie in Wissenschaft und Kunst II - Der Erhalt der Orbital-Symmetrie bei Organisch-Chemischen Reaktionen. timms video: Universität Tübingen. Retrieved March 29, 2024 from the World Wide Web https://timms.uni-tuebingen.de:443/tp/UT_20020701_001_symmetrie_0001
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Häfelinger, G. (2002). Symmetrie in Wissenschaft und Kunst II - Der Erhalt der Orbital-Symmetrie bei Organisch-Chemischen Reaktionen [Online video]. 1 July. Available at: https://timms.uni-tuebingen.de:443/tp/UT_20020701_001_symmetrie_0001 (Accessed: 29 March 2024).
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Information
title: Symmetrie in Wissenschaft und Kunst II - Der Erhalt der Orbital-Symmetrie bei Organisch-Chemischen Reaktionen
alt. title: Studium Generale: Symmetrie in Wissenschaft und Kunst
creator: Häfelinger, Günter (author)
subjects: Studium Generale, Symmetrie, Aggregatzustände, Isomerien, Orbitale, Hybridisierung, Disrotatorische Bewegung, Konrotatorische Bewegung, Grenzorbitaltheorie
description: Studium Generale Vorlesung, Montag, 01.07.2002 im Sommersemester 2002
abstract: Der Vortrag beschreibt die Betrachtung von Symmetrie-Eigenschaften von Molekülorbitalen, um den stereochemischen Verlauf bestimmter organisch-chemischer Reaktionen vorherzusagen. Zunächst werden Grundbegriffe der Organische Chemie, als Chemie der Kohlenstoffverbindungen, wie deren Klassifizierung nach Stoffklassen oder Reaktionstypen, sowie die vielfältigen Schreibweisen organischer Verbindungen und deren Isomerie-Möglichkeiten vermittelt. Die Symmetrie-Eigenschaften von Atomorbitalen führen zur Erläuterung des elektronischen Aufbaus des Periodensystems der Elemente. Die Betrachtung der kovalenten chemischen Bindung organischer Moleküle zeigt die Symmetrie-Typen von Molekülorbitalen, und das Konzept der Hybridisierung beschreibt Einfach-, Doppel- und Dreifachbindungen zwischen Kohlenstoffatomen. Die Woodward-Hoffmann-Regeln betreffen Vorhersagen über den Verlauf und mögliche Reaktionsbedingungen bei verschiedenen pericyclischen Reaktionen. Dies, früher als "no-mechanism"-Reaktionen bezeichneten Ringbildungsreaktionen, können nach diesen Regeln aus dem Symmetrieverhalten entsprechender Molekülorbitale abgeleitet werden. Es werden zwei von fünf möglichen Ableitungskonzepten vorgestellt, das Grenzorbitalkonzept von Fukui und die Molekülorbital-Korrelation nach R. Hoffmann.
publisher: ZDV Universität Tübingen
contributors: Zentrum für Datenverarbeitung Universität Tübingen (producer), Hoffmann, Volker (organizer), Häfelinger, Günter (organizer)
creation date: 2002-07-01
dc type: image
localtype: video
identifier: UT_20020701_001_symmetrie_0001
language: ger
rights: Url: https://timmsstatic.uni-tuebingen.de/jtimms/TimmsDisclaimer.html?638473061237234294