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Kriminalprävention: Extensiver Medienkonsum als Ursache für Leistungsversagen und Jugendgewalt - Was ist zu tun?
Pfeiffer, Christian (2011)
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Pfeiffer C. "Kriminalprävention: Extensiver Medienkonsum als Ursache für Leistungsversagen und Jugendgewalt - Was ist zu tun?.", timms video, Universität Tübingen (2011): https://timms.uni-tuebingen.de:443/tp/UT_20110512_001_rvkrimi_0001. Accessed 25 Apr 2024.
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Pfeiffer, C. (2011). Kriminalprävention: Extensiver Medienkonsum als Ursache für Leistungsversagen und Jugendgewalt - Was ist zu tun?. timms video: Universität Tübingen. Retrieved April 25, 2024 from the World Wide Web https://timms.uni-tuebingen.de:443/tp/UT_20110512_001_rvkrimi_0001
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Pfeiffer, C. (2011). Kriminalprävention: Extensiver Medienkonsum als Ursache für Leistungsversagen und Jugendgewalt - Was ist zu tun? [Online video]. 12 May. Available at: https://timms.uni-tuebingen.de:443/tp/UT_20110512_001_rvkrimi_0001 (Accessed: 25 April 2024).
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Information
title: Kriminalprävention: Extensiver Medienkonsum als Ursache für Leistungsversagen und Jugendgewalt - Was ist zu tun?
alt. title: Ringvorlesung: Kriminalprävention - Was wirkt? Was wirkt nicht? Und warum?
creator: Pfeiffer, Christian (author)
subjects: Studium Generale, Ringvorlesung, Kriminalprävention, Medienkonsum, Leistungsversagen, Jugendgewalt, Krise der Jungen, Mediennutzung, Schulerfolg, Schulleistung, Schullaufbahnempfehlungen, Medienzeiten, Medieninhalt, Computerspielabhängigkeit, Intermittierende Verstärkung, nicht altersgerechte Computerspiele, Mehrfach-Gewalttäterschaft, Empathiefähigkeit, Wucht der Bilder
description: Vorlesung im SoSe 2011; Donnerstag, 12. Mai 2011
abstract: Kriminalität wird bei den Bürgerinnen und Bürgern zunehmend als erhebliche Einschränkung der Lebensqualität empfunden und führt zu Verbrechensfurcht mit all ihren negativen Folgen. Daher wird - wie in anderen Bereichen auch - (mehr) Prävention gefordert. Dabei lauten die Kardinalfragen: Was wirkt? Was wirkt nicht? Und warum wirkt es (nicht)? Kriminalprävention ist heutzutage eine interdisziplinäre und gesamtgesellschaftlich zu lösende Aufgabe. Die Gastreferenten und die Tübinger Kriminologen befassen sich daher mit zentralen Feldern der Kriminalprävention, insbesondere Familie, Schule, Kommunen, Medien, Polizei und Justiz. Ansatzpunkte bestehen bei den potenziellen Tätern, den möglichen Opfern und den jeweiligen Taten. Außerdem kann auf verschiedenen Stufen vorgebeugt werden: Es können günstige Verhältnisse geschaffen werden, in denen Kriminalität nicht entsteht (primäre Prävention). Es können Tatgelegenheiten erschwert werden (sekundäre Prävention). Im Rahmen der tertiären Prävention sollen kriminelle Gefährdungen früh erkannt bzw. soll bei bereits Straffälligen der Rückfall verhindert werden. Im Spannungsfeld von Freiheit und Sicherheit müssen allerdings auch überhöhte Erwartungen an die Möglichkeiten der Prävention und Gefahren einer überzogenen Kriminalprävention angesprochen werden. Die Vorlesungsreihe beansprucht, eine Übersicht über die zentralen Fragen der Kriminalprävention zu vermitteln. Sie will den Zuhörerinnen und Zuhörern damit ein Stück weit "innere Sicherheit" geben.
publisher: ZDV Universität Tübingen
contributors: Juristische Fakultät (producer), Kerner, Hans-Jürgen (organizer), Kinzig, Jörg (organizer), Wulf, Rüdiger (organizer)
creation date: 2011-05-12
dc type: image
localtype: video
identifier: UT_20110512_001_rvkrimi_0001
language: ger
rights: Url: https://timmsstatic.uni-tuebingen.de/jtimms/TimmsDisclaimer.html?638496329122682251