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The dispersal of Protoplanetary Discs
Ercolano, Barbara (2013)
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Ercolano B. "The dispersal of Protoplanetary Discs.", timms video, Universität Tübingen (2013): https://timms.uni-tuebingen.de:443/tp/UT_20130926_002_AG2013_0001. Accessed 29 Mar 2024.
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Ercolano, B. (2013). The dispersal of Protoplanetary Discs. timms video: Universität Tübingen. Retrieved March 29, 2024 from the World Wide Web https://timms.uni-tuebingen.de:443/tp/UT_20130926_002_AG2013_0001
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Ercolano, B. (2013). The dispersal of Protoplanetary Discs [Online video]. 26 September. Available at: https://timms.uni-tuebingen.de:443/tp/UT_20130926_002_AG2013_0001 (Accessed: 29 March 2024).
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Information
title: The dispersal of Protoplanetary Discs
alt. title: Annual Meeting of the Astronomische Gesellschaft: Waves and Particles - Multi-Messengers from the Universe
creator: Ercolano, Barbara (author)
subjects: Astronomie, Physik, Astrophysik, Astronomische Gesellschaft, Waves, Particles, Multi-Messengers, Universe, Evolution, Dispersal, Protoplanetary Discs, Barbara Ercolano
description: Waves and Particles: Multi-Messengers from the Universe, Annual Meeting of the Astronomische Gesellschaft, 24. bis 27. September 2013
abstract: "Wellen und Teilchen - Vielfältige Boten aus dem All" Große internationale Tagung in Tübingen zum 150-jährigen Bestehen der Astronomischen Gesellschaft. "Waves and Particles: Multi-Messengers from the Universe" - Unter diesem Titel steht die diesjährige internationale Herbsttagung der Astronomischen Gesellschaft (AG) vom 23. bis 27. September 2013 an der Universität Tübingen. Mehr als 300 Astrophysikerinnen und Astrophysiker aus der ganzen Welt treffen sich in der bekannten Wissenschaftsstadt am Neckar zur Präsentation und Diskussion ihrer neuesten Forschungsergebnisse. Höhepunkte der Tagung sind auch die Vergabe wichtiger Forschungspreise, die Feier zum Jubiläum der AG und ein öffentlicher Vortrag des Astronomen und Fernsehmoderators Harald Lesch. Was uns Wellen und Teilchen erzählen Noch bis in die Mitte des 20. Jahrhunderts waren astronomische Beobachtungen auf Messungen im sichtbaren Licht beschränkt. Dieser uns so vertraute Strahlungsbereich ist jedoch nur ein winziger Teil des gesamten elektromagnetischen Spektrums, welches von kurzwelliger Gammastrahlung bis zur langwelligen Radiostrahlung reicht. Hinzu kommen noch Teilchenstrahlen und Gravitationswellen. Weil unterschiedliche Strahlungsarten ihre Ursachen auch in unterschiedlichen physikalischen Prozessen und Bedingungen haben, kann man ermessen, welche Revolution die Astronomie in den letzten Jahrzehnten durch die Möglichkeit der Beobachtung in praktisch allen Strahlungsbereichen erfahren hat. "Erstmals "sehen" wir bisher verborgene Objekte, Strukturen und Vorgänge im All, können Planeten, Sterne und Galaxien in ihrer gesamten Komplexität untersuchen und damit grundsätzliche physikalische Phänomene im größten uns verfügbaren Labor - dem Kosmos - studieren", so Andreas Burkert, der Präsident der Astronomischen Gesellschaft.Gesellschaft. Die Vielfalt heutiger Beobachtungen ist eindrucksvoll in Tübingen repräsentiert. Ob Gamma-Astronomie mit dem H.E.S.S.-Teleskop, Röntgenbeobachtungen, Radiomessungen mit LOFAR und dem SKA, Sub-mm-Astronomie mit dem neuen ALMA-Teleskop in Chile, oder Beobachtungen im Optischen und Infrarot mit Weltraumteleskopen wie HUBBLE, KEPLER und HERSCHEL - Astronomen und Nachwuchswissenschaftler berichten in Plenarvorträgen und Splintertreffen über ihre aktuellen Ergebnisse und Pläne für die Zukunft. Die gleiche Vielfalt findet sich bei den untersuchten Objekten: Sterne, Sternhaufen, Supernovae, Planeten außerhalb des Sonnensystems, die Milchstraße oder ferne Galaxien. Darüber hinaus zählen auch Himmelsdurchmusterungen wie PAN-Starrs oder die Lichtverschmutzung durch irdische Lichtquellen zu den Themen und es finden Workshops zur Astronomiegeschichte, Didaktik und Lehrerfortbildung, Öffentlichkeitsarbeit (Public Outreach), sowie Treffen des Astro-Frauen-Netzwerks und der Doktoranden statt. Öffentlicher Abendvortrag von Harald Lesch und öffentliche Ausstellungen Den öffentlichen Abendvortrag hält Harald Lesch, Astrophysiker an der Universität München und bekannter Moderator wissenschaftlicher Sendungen wie "Abenteuer Forschung" im ZDF. Er spricht am Donnerstag, dem 26. September um 19:00 Uhr am Tagungsort (Hörsaalzentrum Morgenstelle) über das Thema "Wir irren uns empor - Warum ist die Astrophysik so erfolgreich?"
publisher: ZDV Universität Tübingen
contributor: ZDV Universität Tübingen (producer)
creation date: 2013-09-26
dc type: image
localtype: video
identifier: UT_20130926_002_AG2013_0001
language: eng
rights: Url: https://timmsstatic.uni-tuebingen.de/jtimms/TimmsDisclaimer.html?638472679155951739