Diese Anwendung erfordert Java-Skript.

Bitte aktivieren Sie Java-Script in den Browser-Einstellungen.
Vorlesung Philosophische Gotteslehre, 3. Stunde
Brachtendorf, Johannes (2015)
clipboard
mla
clipboard		 Brachtendorf J. "Vorlesung Philosophische Gotteslehre, 3. Stunde.", timms video, Universität Tübingen (2015): https://timms.uni-tuebingen.de:443/tp/UT_20151013_001_philogl_0001. Accessed 22 Nov 2024.
apa
clipboard		 Brachtendorf, J. (2015). Vorlesung Philosophische Gotteslehre, 3. Stunde. timms video: Universität Tübingen. Retrieved November 22, 2024 from the World Wide Web https://timms.uni-tuebingen.de:443/tp/UT_20151013_001_philogl_0001
harvard
clipboard		 Brachtendorf, J. (2015). Vorlesung Philosophische Gotteslehre, 3. Stunde [Online video]. 13 October. Available at: https://timms.uni-tuebingen.de:443/tp/UT_20151013_001_philogl_0001 (Accessed: 22 November 2024).
file download bibtex   endnote
Information
title: Vorlesung Philosophische Gotteslehre, 3. Stunde
alt. title: Philosophische Gotteslehre
creator: Brachtendorf, Johannes (author)
subjects: Katholische Theologie, Vorlesung, Philosophische Gotteslehre, Religion
description: Vorlesung im WiSe 2015-16; Dienstag, 13. Oktober 2015
abstract: Der Gottesbegriff spielt in der Philosophie von je her eine zentrale Rolle. Die Metaphysik als Lehre vom Sein fragt typischerweise nach einen höchsten Prinzip, das aller Wirklichkeit zugrunde liegt. Die Metaphysikgeschichte entwickelte jedoch immer neue Theorien des Seins, die die jeweiligen Vorgängertheorien überbieten sollten. Dementsprechend wurde auch das Verständnis des höchsten Prinzips vielfachen Revisionen unterzogen. Zu nennen sind etwa: Gott als die Idee des Guten (Platon), als unbewegter Beweger (Aristoteles), als notwendiges Wesen (Thomas von Aquin), als Postulat eines moralisch weisen Welturhebers (Kant), als Absolutes (deutscher Idealismus), als Moment des Seinsgeschicks (Heidegger) oder als "Gott ohne Sein" (Marion). Die Vorlesung wird zunächst die Vorgaben der antiken Philosophie rekapitulieren, um sich dann schwerpunktmäßig Kant, dem deutschen Idealismus, Heidegger und der gegenwärtigen Phänomenologie zuzuwenden.
publisher: ZDV Universität Tübingen
contributor: ZDV Universität Tübingen (producer)
creation date: 2015-10-13
dc type: image
localtype: video
identifier: UT_20151013_001_philogl_0001
language: ger
rights: Url: https://timmsstatic.uni-tuebingen.de/jtimms/TimmsDisclaimer.html?638678355697462624