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Vorlesung Philosophische Gotteslehre, 30. und 31. Stunde
Brachtendorf, Johannes (2016)
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Brachtendorf J. "Vorlesung Philosophische Gotteslehre, 30. und 31. Stunde.", timms video, Universität Tübingen (2016): https://timms.uni-tuebingen.de:443/tp/UT_20160111_001_philogl_0001. Accessed 22 Dec 2024.
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Brachtendorf, J. (2016). Vorlesung Philosophische Gotteslehre, 30. und 31. Stunde. timms video: Universität Tübingen. Retrieved December 22, 2024 from the World Wide Web https://timms.uni-tuebingen.de:443/tp/UT_20160111_001_philogl_0001
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Brachtendorf, J. (2016). Vorlesung Philosophische Gotteslehre, 30. und 31. Stunde [Online video]. 11 January. Available at: https://timms.uni-tuebingen.de:443/tp/UT_20160111_001_philogl_0001 (Accessed: 22 December 2024).
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Information
title: Vorlesung Philosophische Gotteslehre, 30. und 31. Stunde
alt. title: Philosophische Gotteslehre
creator: Brachtendorf, Johannes (author)
subjects: Katholische Theologie, Vorlesung, Philosophische Gotteslehre, Deutscher Idealismus, Johann Gottlieb Fichte, Friedrich W. J. Schelling, Georg W. F. Hegel, Transzendentalphilosophie, Philosophie des Absoluten, Friedrich Schleiermacher, Das Ich und Gott, Das absolute Ich als Grund des Seins
description: Vorlesung im WiSe 2015-16; Montag, 11. Januar 2016
abstract: Der Gottesbegriff spielt in der Philosophie von je her eine zentrale Rolle. Die Metaphysik als Lehre vom Sein fragt typischerweise nach einen höchsten Prinzip, das aller Wirklichkeit zugrunde liegt. Die Metaphysikgeschichte entwickelte jedoch immer neue Theorien des Seins, die die jeweiligen Vorgängertheorien überbieten sollten. Dementsprechend wurde auch das Verständnis des höchsten Prinzips vielfachen Revisionen unterzogen. Zu nennen sind etwa: Gott als die Idee des Guten (Platon), als unbewegter Beweger (Aristoteles), als notwendiges Wesen (Thomas von Aquin), als Postulat eines moralisch weisen Welturhebers (Kant), als Absolutes (deutscher Idealismus), als Moment des Seinsgeschicks (Heidegger) oder als "Gott ohne Sein" (Marion). Die Vorlesung wird zunächst die Vorgaben der antiken Philosophie rekapitulieren, um sich dann schwerpunktmäßig Kant, dem deutschen Idealismus, Heidegger und der gegenwärtigen Phänomenologie zuzuwenden.
publisher: ZDV Universität Tübingen
contributor: ZDV Universität Tübingen (producer)
creation date: 2016-01-11
dc type: image
localtype: video
identifier: UT_20160111_001_philogl_0001
language: ger
rights: Url: https://timmsstatic.uni-tuebingen.de/jtimms/TimmsDisclaimer.html?638704725203002726