Ästhetik in mittelalterlicher Literatur

(12 Einträge)

Vorlesung Ästhetik in mittelalterlicher Literatur, 1. und 2. Stunde

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Title: Vorlesung Ästhetik in mittelalterlicher Literatur, 1. und 2. Stunde
Description: Vorlesung im SoSe 2020; Mittwoch, 22. April 2020
Creator: Annette Gerok-Reiter (author)
Contributor: ZDV Universität Tübingen (producer)
Publisher: ZDV Universität Tübingen
Date Created: 2020-04-22
Subjects: Deutsches Seminar, Ästhetik, mittelalterliche Literatur,
Identifier: UT_20200422_001_aesthmili_0001
Rights: Rechtshinweise
Abstracts: ,Große’ Kunst gibt es zweifellos bereits im Mittelalter. Die Disziplin der Ästhetik beginnt jedoch bekanntermaßen erst mit Baumgartens Aesthetica im 18. Jhd. Gibt es also vorher zwar ,Kunst’, aber keine ,Ästhetik’? Oder - anders gefragt - wie ist Kunst zu beschreiben und in ihren Prinzipien und Wertigkeiten zu erfassen, wenn sie nicht nur als Vorgeschichte der modernen Ästhetikkonzepte verstanden wird? Welche Kriterien werden in vormodernen Kunstzeugnissen, insbesondere im Mittelalter, als ,ästhetische Kriterien’ herausgestellt und geltend? Wo und wie werden diese Kriterien diskutiert? Bilden die gesuchten Kriterien eine - den Texten gleichsam - implizite Ästhetik? Die Vorlesung möchte diesen Fragen nachgehen. Dabei wird sie - in einem ersten Teil - sowohl moderne Ästhetikkonzepte als auch Ansätze mittelalterlicher Kunsttheorie reflektieren und vergleichen. In einem zweiten Teil sollen ästhetische Kriterien aus den literarischen Texten des 12. und 13. Jahrhunderts selbst heraus entwickelt werden.

Vorlesung Ästhetik in mittelalterlicher Literatur, 3. und 4. Stunde

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Title: Vorlesung Ästhetik in mittelalterlicher Literatur, 3. und 4. Stunde
Description: Vorlesung im SoSe 2020; Mittwoch, 29. April 2020
Creator: Annette Gerok-Reiter (author)
Contributor: ZDV Universität Tübingen (producer)
Publisher: ZDV Universität Tübingen
Date Created: 2020-04-29
Subjects: Deutsches Seminar, Ästhetik, mittelalterliche Literatur,
Identifier: UT_20200429_001_aesthmili_0001
Rights: Rechtshinweise
Abstracts: ,Große’ Kunst gibt es zweifellos bereits im Mittelalter. Die Disziplin der Ästhetik beginnt jedoch bekanntermaßen erst mit Baumgartens Aesthetica im 18. Jhd. Gibt es also vorher zwar ,Kunst’, aber keine ,Ästhetik’? Oder - anders gefragt - wie ist Kunst zu beschreiben und in ihren Prinzipien und Wertigkeiten zu erfassen, wenn sie nicht nur als Vorgeschichte der modernen Ästhetikkonzepte verstanden wird? Welche Kriterien werden in vormodernen Kunstzeugnissen, insbesondere im Mittelalter, als ,ästhetische Kriterien’ herausgestellt und geltend? Wo und wie werden diese Kriterien diskutiert? Bilden die gesuchten Kriterien eine - den Texten gleichsam - implizite Ästhetik? Die Vorlesung möchte diesen Fragen nachgehen. Dabei wird sie - in einem ersten Teil - sowohl moderne Ästhetikkonzepte als auch Ansätze mittelalterlicher Kunsttheorie reflektieren und vergleichen. In einem zweiten Teil sollen ästhetische Kriterien aus den literarischen Texten des 12. und 13. Jahrhunderts selbst heraus entwickelt werden.

Vorlesung Ästhetik in mittelalterlicher Literatur, 5. und 6. Stunde

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Title: Vorlesung Ästhetik in mittelalterlicher Literatur, 5. und 6. Stunde
Description: Vorlesung im SoSe 2020; Mittwoch, 06. Mai 2020
Creator: Annette Gerok-Reiter (author)
Contributor: ZDV Universität Tübingen (producer)
Publisher: ZDV Universität Tübingen
Date Created: 2020-05-06
Subjects: Deutsches Seminar, Ästhetik, mittelalterliche Literatur,
Identifier: UT_20200506_001_aesthmili_0001
Rights: Rechtshinweise
Abstracts: ,Große’ Kunst gibt es zweifellos bereits im Mittelalter. Die Disziplin der Ästhetik beginnt jedoch bekanntermaßen erst mit Baumgartens Aesthetica im 18. Jhd. Gibt es also vorher zwar ,Kunst’, aber keine ,Ästhetik’? Oder - anders gefragt - wie ist Kunst zu beschreiben und in ihren Prinzipien und Wertigkeiten zu erfassen, wenn sie nicht nur als Vorgeschichte der modernen Ästhetikkonzepte verstanden wird? Welche Kriterien werden in vormodernen Kunstzeugnissen, insbesondere im Mittelalter, als ,ästhetische Kriterien’ herausgestellt und geltend? Wo und wie werden diese Kriterien diskutiert? Bilden die gesuchten Kriterien eine - den Texten gleichsam - implizite Ästhetik? Die Vorlesung möchte diesen Fragen nachgehen. Dabei wird sie - in einem ersten Teil - sowohl moderne Ästhetikkonzepte als auch Ansätze mittelalterlicher Kunsttheorie reflektieren und vergleichen. In einem zweiten Teil sollen ästhetische Kriterien aus den literarischen Texten des 12. und 13. Jahrhunderts selbst heraus entwickelt werden.

Vorlesung Ästhetik in mittelalterlicher Literatur, 7. und 8. Stunde

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Title: Vorlesung Ästhetik in mittelalterlicher Literatur, 7. und 8. Stunde
Description: Vorlesung im SoSe 2020; Mittwoch, 13. Mai 2020
Creator: Annette Gerok-Reiter (author)
Contributor: ZDV Universität Tübingen (producer)
Publisher: ZDV Universität Tübingen
Date Created: 2020-05-13
Subjects: Deutsches Seminar, Ästhetik, mittelalterliche Literatur,
Identifier: UT_20200513_001_aesthmili_0001
Rights: Rechtshinweise
Abstracts: ,Große’ Kunst gibt es zweifellos bereits im Mittelalter. Die Disziplin der Ästhetik beginnt jedoch bekanntermaßen erst mit Baumgartens Aesthetica im 18. Jhd. Gibt es also vorher zwar ,Kunst’, aber keine ,Ästhetik’? Oder - anders gefragt - wie ist Kunst zu beschreiben und in ihren Prinzipien und Wertigkeiten zu erfassen, wenn sie nicht nur als Vorgeschichte der modernen Ästhetikkonzepte verstanden wird? Welche Kriterien werden in vormodernen Kunstzeugnissen, insbesondere im Mittelalter, als ,ästhetische Kriterien’ herausgestellt und geltend? Wo und wie werden diese Kriterien diskutiert? Bilden die gesuchten Kriterien eine - den Texten gleichsam - implizite Ästhetik? Die Vorlesung möchte diesen Fragen nachgehen. Dabei wird sie - in einem ersten Teil - sowohl moderne Ästhetikkonzepte als auch Ansätze mittelalterlicher Kunsttheorie reflektieren und vergleichen. In einem zweiten Teil sollen ästhetische Kriterien aus den literarischen Texten des 12. und 13. Jahrhunderts selbst heraus entwickelt werden.

Vorlesung Ästhetik in mittelalterlicher Literatur, 9. und 10. Stunde

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Title: Vorlesung Ästhetik in mittelalterlicher Literatur, 9. und 10. Stunde
Description: Vorlesung im SoSe 2020; Mittwoch, 20. Mai 2020
Creator: Annette Gerok-Reiter (author)
Contributor: ZDV Universität Tübingen (producer)
Publisher: ZDV Universität Tübingen
Date Created: 2020-05-20
Subjects: Deutsches Seminar, Ästhetik, mittelalterliche Literatur,
Identifier: UT_20200520_001_aesthmili_0001
Rights: Rechtshinweise
Abstracts: ,Große’ Kunst gibt es zweifellos bereits im Mittelalter. Die Disziplin der Ästhetik beginnt jedoch bekanntermaßen erst mit Baumgartens Aesthetica im 18. Jhd. Gibt es also vorher zwar ,Kunst’, aber keine ,Ästhetik’? Oder - anders gefragt - wie ist Kunst zu beschreiben und in ihren Prinzipien und Wertigkeiten zu erfassen, wenn sie nicht nur als Vorgeschichte der modernen Ästhetikkonzepte verstanden wird? Welche Kriterien werden in vormodernen Kunstzeugnissen, insbesondere im Mittelalter, als ,ästhetische Kriterien’ herausgestellt und geltend? Wo und wie werden diese Kriterien diskutiert? Bilden die gesuchten Kriterien eine - den Texten gleichsam - implizite Ästhetik? Die Vorlesung möchte diesen Fragen nachgehen. Dabei wird sie - in einem ersten Teil - sowohl moderne Ästhetikkonzepte als auch Ansätze mittelalterlicher Kunsttheorie reflektieren und vergleichen. In einem zweiten Teil sollen ästhetische Kriterien aus den literarischen Texten des 12. und 13. Jahrhunderts selbst heraus entwickelt werden.

Vorlesung Ästhetik in mittelalterlicher Literatur, 11. und 12. Stunde

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Title: Vorlesung Ästhetik in mittelalterlicher Literatur, 11. und 12. Stunde
Description: Vorlesung im SoSe 2020; Mittwoch, 27. Mai 2020
Creator: Annette Gerok-Reiter (author)
Contributor: ZDV Universität Tübingen (producer)
Publisher: ZDV Universität Tübingen
Date Created: 2020-05-27
Subjects: Deutsches Seminar, Ästhetik, mittelalterliche Literatur,
Identifier: UT_20200527_001_aesthmili_0001
Rights: Rechtshinweise
Abstracts: ,Große’ Kunst gibt es zweifellos bereits im Mittelalter. Die Disziplin der Ästhetik beginnt jedoch bekanntermaßen erst mit Baumgartens Aesthetica im 18. Jhd. Gibt es also vorher zwar ,Kunst’, aber keine ,Ästhetik’? Oder - anders gefragt - wie ist Kunst zu beschreiben und in ihren Prinzipien und Wertigkeiten zu erfassen, wenn sie nicht nur als Vorgeschichte der modernen Ästhetikkonzepte verstanden wird? Welche Kriterien werden in vormodernen Kunstzeugnissen, insbesondere im Mittelalter, als ,ästhetische Kriterien’ herausgestellt und geltend? Wo und wie werden diese Kriterien diskutiert? Bilden die gesuchten Kriterien eine - den Texten gleichsam - implizite Ästhetik? Die Vorlesung möchte diesen Fragen nachgehen. Dabei wird sie - in einem ersten Teil - sowohl moderne Ästhetikkonzepte als auch Ansätze mittelalterlicher Kunsttheorie reflektieren und vergleichen. In einem zweiten Teil sollen ästhetische Kriterien aus den literarischen Texten des 12. und 13. Jahrhunderts selbst heraus entwickelt werden.

Vorlesung Ästhetik in mittelalterlicher Literatur, 13. und 14. Stunde

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Title: Vorlesung Ästhetik in mittelalterlicher Literatur, 13. und 14. Stunde
Description: Vorlesung im SoSe 2020; Mittwoch, 17. Juni 2020
Creator: Annette Gerok-Reiter (author)
Contributor: ZDV Universität Tübingen (producer)
Publisher: ZDV Universität Tübingen
Date Created: 2020-06-17
Subjects: Deutsches Seminar, Ästhetik, mittelalterliche Literatur,
Identifier: UT_20200617_001_aesthmili_0001
Rights: Rechtshinweise
Abstracts: ,Große’ Kunst gibt es zweifellos bereits im Mittelalter. Die Disziplin der Ästhetik beginnt jedoch bekanntermaßen erst mit Baumgartens Aesthetica im 18. Jhd. Gibt es also vorher zwar ,Kunst’, aber keine ,Ästhetik’? Oder - anders gefragt - wie ist Kunst zu beschreiben und in ihren Prinzipien und Wertigkeiten zu erfassen, wenn sie nicht nur als Vorgeschichte der modernen Ästhetikkonzepte verstanden wird? Welche Kriterien werden in vormodernen Kunstzeugnissen, insbesondere im Mittelalter, als ,ästhetische Kriterien’ herausgestellt und geltend? Wo und wie werden diese Kriterien diskutiert? Bilden die gesuchten Kriterien eine - den Texten gleichsam - implizite Ästhetik? Die Vorlesung möchte diesen Fragen nachgehen. Dabei wird sie - in einem ersten Teil - sowohl moderne Ästhetikkonzepte als auch Ansätze mittelalterlicher Kunsttheorie reflektieren und vergleichen. In einem zweiten Teil sollen ästhetische Kriterien aus den literarischen Texten des 12. und 13. Jahrhunderts selbst heraus entwickelt werden.

Vorlesung Ästhetik in mittelalterlicher Literatur, 15. und 16. Stunde

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Title: Vorlesung Ästhetik in mittelalterlicher Literatur, 15. und 16. Stunde
Description: Vorlesung im SoSe 2020; Mittwoch, 18. Juni 2020
Creator: Annette Gerok-Reiter (author)
Contributor: ZDV Universität Tübingen (producer)
Publisher: ZDV Universität Tübingen
Date Created: 2020-06-18
Subjects: Deutsches Seminar, Ästhetik, mittelalterliche Literatur,
Identifier: UT_20200618_001_aesthmili_0001
Rights: Rechtshinweise
Abstracts: ,Große’ Kunst gibt es zweifellos bereits im Mittelalter. Die Disziplin der Ästhetik beginnt jedoch bekanntermaßen erst mit Baumgartens Aesthetica im 18. Jhd. Gibt es also vorher zwar ,Kunst’, aber keine ,Ästhetik’? Oder - anders gefragt - wie ist Kunst zu beschreiben und in ihren Prinzipien und Wertigkeiten zu erfassen, wenn sie nicht nur als Vorgeschichte der modernen Ästhetikkonzepte verstanden wird? Welche Kriterien werden in vormodernen Kunstzeugnissen, insbesondere im Mittelalter, als ,ästhetische Kriterien’ herausgestellt und geltend? Wo und wie werden diese Kriterien diskutiert? Bilden die gesuchten Kriterien eine - den Texten gleichsam - implizite Ästhetik? Die Vorlesung möchte diesen Fragen nachgehen. Dabei wird sie - in einem ersten Teil - sowohl moderne Ästhetikkonzepte als auch Ansätze mittelalterlicher Kunsttheorie reflektieren und vergleichen. In einem zweiten Teil sollen ästhetische Kriterien aus den literarischen Texten des 12. und 13. Jahrhunderts selbst heraus entwickelt werden.

Vorlesung Ästhetik in mittelalterlicher Literatur, 17. und 18. Stunde

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Title: Vorlesung Ästhetik in mittelalterlicher Literatur, 17. und 18. Stunde
Description: Vorlesung im SoSe 2020; Mittwoch, 24. Juni 2020
Creator: Jan Stellmann (author), Annette Gerok-Reiter (author)
Contributor: ZDV Universität Tübingen (producer)
Publisher: ZDV Universität Tübingen
Date Created: 2020-06-24
Subjects: Deutsches Seminar, Ästhetik, mittelalterliche Literatur,
Identifier: UT_20200624_001_aesthmili_0001
Rights: Rechtshinweise
Abstracts: ,Große’ Kunst gibt es zweifellos bereits im Mittelalter. Die Disziplin der Ästhetik beginnt jedoch bekanntermaßen erst mit Baumgartens Aesthetica im 18. Jhd. Gibt es also vorher zwar ,Kunst’, aber keine ,Ästhetik’? Oder - anders gefragt - wie ist Kunst zu beschreiben und in ihren Prinzipien und Wertigkeiten zu erfassen, wenn sie nicht nur als Vorgeschichte der modernen Ästhetikkonzepte verstanden wird? Welche Kriterien werden in vormodernen Kunstzeugnissen, insbesondere im Mittelalter, als ,ästhetische Kriterien’ herausgestellt und geltend? Wo und wie werden diese Kriterien diskutiert? Bilden die gesuchten Kriterien eine - den Texten gleichsam - implizite Ästhetik? Die Vorlesung möchte diesen Fragen nachgehen. Dabei wird sie - in einem ersten Teil - sowohl moderne Ästhetikkonzepte als auch Ansätze mittelalterlicher Kunsttheorie reflektieren und vergleichen. In einem zweiten Teil sollen ästhetische Kriterien aus den literarischen Texten des 12. und 13. Jahrhunderts selbst heraus entwickelt werden.

Vorlesung Ästhetik in mittelalterlicher Literatur, 19. und 20. Stunde

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Title: Vorlesung Ästhetik in mittelalterlicher Literatur, 19. und 20. Stunde
Description: Vorlesung im SoSe 2020; Mittwoch, 01. Juli 2020
Creator: Annette Gerok-Reiter (author)
Contributor: ZDV Universität Tübingen (producer)
Publisher: ZDV Universität Tübingen
Date Created: 2020-07-01
Subjects: Deutsches Seminar, Ästhetik, mittelalterliche Literatur,
Identifier: UT_20200701_001_aesthmili_0001
Rights: Rechtshinweise
Abstracts: ,Große’ Kunst gibt es zweifellos bereits im Mittelalter. Die Disziplin der Ästhetik beginnt jedoch bekanntermaßen erst mit Baumgartens Aesthetica im 18. Jhd. Gibt es also vorher zwar ,Kunst’, aber keine ,Ästhetik’? Oder - anders gefragt - wie ist Kunst zu beschreiben und in ihren Prinzipien und Wertigkeiten zu erfassen, wenn sie nicht nur als Vorgeschichte der modernen Ästhetikkonzepte verstanden wird? Welche Kriterien werden in vormodernen Kunstzeugnissen, insbesondere im Mittelalter, als ,ästhetische Kriterien’ herausgestellt und geltend? Wo und wie werden diese Kriterien diskutiert? Bilden die gesuchten Kriterien eine - den Texten gleichsam - implizite Ästhetik? Die Vorlesung möchte diesen Fragen nachgehen. Dabei wird sie - in einem ersten Teil - sowohl moderne Ästhetikkonzepte als auch Ansätze mittelalterlicher Kunsttheorie reflektieren und vergleichen. In einem zweiten Teil sollen ästhetische Kriterien aus den literarischen Texten des 12. und 13. Jahrhunderts selbst heraus entwickelt werden.

Vorlesung Ästhetik in mittelalterlicher Literatur, 21. und 22. Stunde

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Title: Vorlesung Ästhetik in mittelalterlicher Literatur, 21. und 22. Stunde
Description: Vorlesung im SoSe 2020; Mittwoch, 08. Juli 2020
Creator: Annette Gerok-Reiter (author)
Contributor: ZDV Universität Tübingen (producer)
Publisher: ZDV Universität Tübingen
Date Created: 2020-07-08
Subjects: Deutsches Seminar, Ästhetik, mittelalterliche Literatur,
Identifier: UT_20200708_001_aesthmili_0001
Rights: Rechtshinweise
Abstracts: ,Große’ Kunst gibt es zweifellos bereits im Mittelalter. Die Disziplin der Ästhetik beginnt jedoch bekanntermaßen erst mit Baumgartens Aesthetica im 18. Jhd. Gibt es also vorher zwar ,Kunst’, aber keine ,Ästhetik’? Oder - anders gefragt - wie ist Kunst zu beschreiben und in ihren Prinzipien und Wertigkeiten zu erfassen, wenn sie nicht nur als Vorgeschichte der modernen Ästhetikkonzepte verstanden wird? Welche Kriterien werden in vormodernen Kunstzeugnissen, insbesondere im Mittelalter, als ,ästhetische Kriterien’ herausgestellt und geltend? Wo und wie werden diese Kriterien diskutiert? Bilden die gesuchten Kriterien eine - den Texten gleichsam - implizite Ästhetik? Die Vorlesung möchte diesen Fragen nachgehen. Dabei wird sie - in einem ersten Teil - sowohl moderne Ästhetikkonzepte als auch Ansätze mittelalterlicher Kunsttheorie reflektieren und vergleichen. In einem zweiten Teil sollen ästhetische Kriterien aus den literarischen Texten des 12. und 13. Jahrhunderts selbst heraus entwickelt werden.

Vorlesung Ästhetik in mittelalterlicher Literatur, 23. und 24. Stunde

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Title: Vorlesung Ästhetik in mittelalterlicher Literatur, 23. und 24. Stunde
Description: Vorlesung im SoSe 2020; Mittwoch, 15. Juli 2020
Creator: Annette Gerok-Reiter (author)
Contributor: ZDV Universität Tübingen (producer)
Publisher: ZDV Universität Tübingen
Date Created: 2020-07-15
Subjects: Deutsches Seminar, Ästhetik, mittelalterliche Literatur,
Identifier: UT_20200715_001_aesthmili_0001
Rights: Rechtshinweise
Abstracts: ,Große’ Kunst gibt es zweifellos bereits im Mittelalter. Die Disziplin der Ästhetik beginnt jedoch bekanntermaßen erst mit Baumgartens Aesthetica im 18. Jhd. Gibt es also vorher zwar ,Kunst’, aber keine ,Ästhetik’? Oder - anders gefragt - wie ist Kunst zu beschreiben und in ihren Prinzipien und Wertigkeiten zu erfassen, wenn sie nicht nur als Vorgeschichte der modernen Ästhetikkonzepte verstanden wird? Welche Kriterien werden in vormodernen Kunstzeugnissen, insbesondere im Mittelalter, als ,ästhetische Kriterien’ herausgestellt und geltend? Wo und wie werden diese Kriterien diskutiert? Bilden die gesuchten Kriterien eine - den Texten gleichsam - implizite Ästhetik? Die Vorlesung möchte diesen Fragen nachgehen. Dabei wird sie - in einem ersten Teil - sowohl moderne Ästhetikkonzepte als auch Ansätze mittelalterlicher Kunsttheorie reflektieren und vergleichen. In einem zweiten Teil sollen ästhetische Kriterien aus den literarischen Texten des 12. und 13. Jahrhunderts selbst heraus entwickelt werden.