Andere Ästhetik - Kunst und Gesellschaft in der Vormoderne

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Andere Ästhetik - Kunst und Gesellschaft in der Vormoderne: Vor der Kunst - Perspektiven einer 'anderen' Ästhetik der Vormoderne

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Title: Andere Ästhetik - Kunst und Gesellschaft in der Vormoderne: Vor der Kunst - Perspektiven einer 'anderen' Ästhetik der Vormoderne
Description: Ringvorlesung im WiSe 2024-2025; Montag, 21. Oktober 2024
Creator: Jörg Robert (author), Annette Gerok-Reiter (author)
Contributor: ZDV Universität Tübingen (producer)
Publisher: ZDV Universität Tübingen
Date Created: 2024-10-21
Subjects: Andere Ästhetik, Kunst, Gesellschaft, Vormoderne, SFB 1391,
Identifier: UT_20241021_001_rvaesthetik_0001
Rights: Rechtshinweise
Abstracts: Was ist Kunst? Was darf sie - und was nicht? Ist sie autonom oder heteronom, zweckfrei (vielleicht auch zwecklos?) oder erfüllt sie als soziale Praxis Aufgaben und Zwecke in der Lebenswelt? Seit 2019 widmet sich der Tübinger Sonderforschungsbereich "Andere Ästhetik" der Frage, welche Rolle ästhetische Praktiken in unterschiedlichen sozialen Feldern - von der Religion über die Politik bis zu Wissenschaft und Alltagskultur - spielen. Die Frage nach Kunst und Gesellschaft kommt dabei unter einer 'anderen‘ Perspektive in den Blick: Denn der Sonderforschungsbereich untersucht ästhetische Akte, Artefakte und Akteure der Vormoderne - von der Antike über das Mittelalter bis zur Frühen Neuzeit. Indem er ästhetische Praktiken stets als eingebunden in soziale Praxis betrachtet, hinterfragt er die von der westeuropäischen Moderne geprägten Erzählungen über Kunst, Kunstfreiheit und ästhetische Autonomie. Kunst und Leben, Kunst und Gesellschaft bilden - so die These - seit der Antike einen engen, wechselseitigen Zusammenhang. Ziel der Veranstaltung ist es, diese ,andere‘ Ästhetik der Vormoderne einem breiteren Publikum bekannt zu machen. Die Auseinandersetzung mit ästhetischen Phänomenen der Vormoderne soll dabei zugleich einen neuen Blick für ästhetische Praktiken und Diskurse der Gegenwart eröffnen.

Andere Ästhetik - Kunst und Gesellschaft in der Vormoderne: Beutekunst im spätantiken Konstantinopel als Ästhetik des christlichen Triumphes?

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Title: Andere Ästhetik - Kunst und Gesellschaft in der Vormoderne: Beutekunst im spätantiken Konstantinopel als Ästhetik des christlichen Triumphes?
Description: Ringvorlesung im WiSe 2024-2025; Montag, 28. Oktober 2024
Creator: Cristina Murer (author), Irmgard Männlein (author)
Contributor: ZDV Universität Tübingen (producer)
Publisher: ZDV Universität Tübingen
Date Created: 2024-10-28
Subjects: Andere Ästhetik, Kunst, Gesellschaft, Vormoderne, Beutekunst, spätantikes Konstantinopel, christlicher Triumph, Codex Palatinus graecus, Ekphrasis, Ekphrasis des Christodoros, Tübinger Theosophie,
Identifier: UT_20241028_001_rvaesthetik_0001
Rights: Rechtshinweise
Abstracts: Was ist Kunst? Was darf sie - und was nicht? Ist sie autonom oder heteronom, zweckfrei (vielleicht auch zwecklos?) oder erfüllt sie als soziale Praxis Aufgaben und Zwecke in der Lebenswelt? Seit 2019 widmet sich der Tübinger Sonderforschungsbereich "Andere Ästhetik" der Frage, welche Rolle ästhetische Praktiken in unterschiedlichen sozialen Feldern - von der Religion über die Politik bis zu Wissenschaft und Alltagskultur - spielen. Die Frage nach Kunst und Gesellschaft kommt dabei unter einer 'anderen‘ Perspektive in den Blick: Denn der Sonderforschungsbereich untersucht ästhetische Akte, Artefakte und Akteure der Vormoderne - von der Antike über das Mittelalter bis zur Frühen Neuzeit. Indem er ästhetische Praktiken stets als eingebunden in soziale Praxis betrachtet, hinterfragt er die von der westeuropäischen Moderne geprägten Erzählungen über Kunst, Kunstfreiheit und ästhetische Autonomie. Kunst und Leben, Kunst und Gesellschaft bilden - so die These - seit der Antike einen engen, wechselseitigen Zusammenhang. Ziel der Veranstaltung ist es, diese ,andere‘ Ästhetik der Vormoderne einem breiteren Publikum bekannt zu machen. Die Auseinandersetzung mit ästhetischen Phänomenen der Vormoderne soll dabei zugleich einen neuen Blick für ästhetische Praktiken und Diskurse der Gegenwart eröffnen.

Andere Ästhetik - Kunst und Gesellschaft in der Vormoderne: Die Schönheit der Verwaltung - Ästhetik der Ämter und Politik im spätrömischen Reich

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Title: Andere Ästhetik - Kunst und Gesellschaft in der Vormoderne: Die Schönheit der Verwaltung - Ästhetik der Ämter und Politik im spätrömischen Reich
Description: Ringvorlesung im WiSe 2024-2025; Montag, 04. November 2024
Creator: Stefan Krmnicek (author), Sebastian Schmidt-Hofner (author), Cristina Murer (author), Martin Kovacs (author)
Contributor: ZDV Universität Tübingen (producer)
Publisher: ZDV Universität Tübingen
Date Created: 2024-11-04
Subjects: Andere Ästhetik, Kunst, Gesellschaft, Vormoderne, Schönheit der Verwaltung, Ästhetik der Ämter, Ästhetik der Politik, spätrömisches Reich, Ämterästhetik, Kleidungsrepräsentation, Diensthierarchie, Jeweled Style,
Identifier: UT_20241104_001_rvaesthetik_0001
Rights: Rechtshinweise
Abstracts: Was ist Kunst? Was darf sie - und was nicht? Ist sie autonom oder heteronom, zweckfrei (vielleicht auch zwecklos?) oder erfüllt sie als soziale Praxis Aufgaben und Zwecke in der Lebenswelt? Seit 2019 widmet sich der Tübinger Sonderforschungsbereich "Andere Ästhetik" der Frage, welche Rolle ästhetische Praktiken in unterschiedlichen sozialen Feldern - von der Religion über die Politik bis zu Wissenschaft und Alltagskultur - spielen. Die Frage nach Kunst und Gesellschaft kommt dabei unter einer 'anderen‘ Perspektive in den Blick: Denn der Sonderforschungsbereich untersucht ästhetische Akte, Artefakte und Akteure der Vormoderne - von der Antike über das Mittelalter bis zur Frühen Neuzeit. Indem er ästhetische Praktiken stets als eingebunden in soziale Praxis betrachtet, hinterfragt er die von der westeuropäischen Moderne geprägten Erzählungen über Kunst, Kunstfreiheit und ästhetische Autonomie. Kunst und Leben, Kunst und Gesellschaft bilden - so die These - seit der Antike einen engen, wechselseitigen Zusammenhang. Ziel der Veranstaltung ist es, diese ,andere‘ Ästhetik der Vormoderne einem breiteren Publikum bekannt zu machen. Die Auseinandersetzung mit ästhetischen Phänomenen der Vormoderne soll dabei zugleich einen neuen Blick für ästhetische Praktiken und Diskurse der Gegenwart eröffnen.

Andere Ästhetik - Kunst und Gesellschaft in der Vormoderne: Rechtserzählung und Ästhetik im vormodernen Islam

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Title: Andere Ästhetik - Kunst und Gesellschaft in der Vormoderne: Rechtserzählung und Ästhetik im vormodernen Islam
Description: Ringvorlesung im WiSe 2024-2025; Montag, 11. November 2024
Creator: Nora Schmid (author)
Contributor: ZDV Universität Tübingen (producer)
Publisher: ZDV Universität Tübingen
Date Created: 2024-11-11
Subjects: Andere Ästhetik, Kunst, Gesellschaft, Vormoderne, Rechtserzählung, Ästhetik, vormoderner Islam,
Identifier: UT_20241111_001_rvaesthetik_0001
Rights: Rechtshinweise
Abstracts: Was ist Kunst? Was darf sie - und was nicht? Ist sie autonom oder heteronom, zweckfrei (vielleicht auch zwecklos?) oder erfüllt sie als soziale Praxis Aufgaben und Zwecke in der Lebenswelt? Seit 2019 widmet sich der Tübinger Sonderforschungsbereich "Andere Ästhetik" der Frage, welche Rolle ästhetische Praktiken in unterschiedlichen sozialen Feldern - von der Religion über die Politik bis zu Wissenschaft und Alltagskultur - spielen. Die Frage nach Kunst und Gesellschaft kommt dabei unter einer 'anderen‘ Perspektive in den Blick: Denn der Sonderforschungsbereich untersucht ästhetische Akte, Artefakte und Akteure der Vormoderne - von der Antike über das Mittelalter bis zur Frühen Neuzeit. Indem er ästhetische Praktiken stets als eingebunden in soziale Praxis betrachtet, hinterfragt er die von der westeuropäischen Moderne geprägten Erzählungen über Kunst, Kunstfreiheit und ästhetische Autonomie. Kunst und Leben, Kunst und Gesellschaft bilden - so die These - seit der Antike einen engen, wechselseitigen Zusammenhang. Ziel der Veranstaltung ist es, diese ,andere‘ Ästhetik der Vormoderne einem breiteren Publikum bekannt zu machen. Die Auseinandersetzung mit ästhetischen Phänomenen der Vormoderne soll dabei zugleich einen neuen Blick für ästhetische Praktiken und Diskurse der Gegenwart eröffnen.

Andere Ästhetik - Kunst und Gesellschaft in der Vormoderne: Prekäres Erscheinen. Ästhetische Verhandlungen in mystischen Texten

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Title: Andere Ästhetik - Kunst und Gesellschaft in der Vormoderne: Prekäres Erscheinen. Ästhetische Verhandlungen in mystischen Texten
Description: Ringvorlesung im WiSe 2024-2025; Montag, 18. November 2024
Creator: Jan Stellmann (author), Annette Gerok-Reiter (author), Saskia Wendel (author)
Contributor: ZDV Universität Tübingen (producer)
Publisher: ZDV Universität Tübingen
Date Created: 2024-11-18
Subjects: Andere Ästhetik, Kunst, Gesellschaft, Vormoderne, Prekäres Erscheinen, Ästhetische Verhandlungen, Mystische Texte, Religiöse Texte, Affektive mystische Theologie, Mechthild von Magdeburg, Das Fließende Licht der Gottheit, Gertrud von Helfta, Legatus divinae pietatis,
Identifier: UT_20241118_001_rvaesthetik_0001
Rights: Rechtshinweise
Abstracts: Was ist Kunst? Was darf sie - und was nicht? Ist sie autonom oder heteronom, zweckfrei (vielleicht auch zwecklos?) oder erfüllt sie als soziale Praxis Aufgaben und Zwecke in der Lebenswelt? Seit 2019 widmet sich der Tübinger Sonderforschungsbereich "Andere Ästhetik" der Frage, welche Rolle ästhetische Praktiken in unterschiedlichen sozialen Feldern - von der Religion über die Politik bis zu Wissenschaft und Alltagskultur - spielen. Die Frage nach Kunst und Gesellschaft kommt dabei unter einer 'anderen‘ Perspektive in den Blick: Denn der Sonderforschungsbereich untersucht ästhetische Akte, Artefakte und Akteure der Vormoderne - von der Antike über das Mittelalter bis zur Frühen Neuzeit. Indem er ästhetische Praktiken stets als eingebunden in soziale Praxis betrachtet, hinterfragt er die von der westeuropäischen Moderne geprägten Erzählungen über Kunst, Kunstfreiheit und ästhetische Autonomie. Kunst und Leben, Kunst und Gesellschaft bilden - so die These - seit der Antike einen engen, wechselseitigen Zusammenhang. Ziel der Veranstaltung ist es, diese ,andere‘ Ästhetik der Vormoderne einem breiteren Publikum bekannt zu machen. Die Auseinandersetzung mit ästhetischen Phänomenen der Vormoderne soll dabei zugleich einen neuen Blick für ästhetische Praktiken und Diskurse der Gegenwart eröffnen.

Andere Ästhetik - Kunst und Gesellschaft in der Vormoderne: Sagas im Kaleidoskop - Kreativität und Erzählkunst im mittelalterlichen Island

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Title: Andere Ästhetik - Kunst und Gesellschaft in der Vormoderne: Sagas im Kaleidoskop - Kreativität und Erzählkunst im mittelalterlichen Island
Description: Ringvorlesung im WiSe 2024-2025; Montag, 25. November 2024
Creator: Matthias Bauer (author), Hilkea Blomeyer (author), Rebecca Merkelbach (author)
Contributor: ZDV Universität Tübingen (producer)
Publisher: ZDV Universität Tübingen
Date Created: 2024-11-25
Subjects: Andere Ästhetik, Kunst, Gesellschaft, Vormoderne, Sagas, Kaleidoskop, Kreativität, Erzählkunst, mittelalterliches Island, Sagaliteratur, Kaleidoskopisches Erzählen, Sámsey-Episode, Gunnars saga Keldugnúpsfífls, Kanonbildung, Gattungszuordnung, Fiktionalität, Soziokultureller Kontext,
Identifier: UT_20241125_001_rvaesthetik_0001
Rights: Rechtshinweise
Abstracts: Was ist Kunst? Was darf sie - und was nicht? Ist sie autonom oder heteronom, zweckfrei (vielleicht auch zwecklos?) oder erfüllt sie als soziale Praxis Aufgaben und Zwecke in der Lebenswelt? Seit 2019 widmet sich der Tübinger Sonderforschungsbereich "Andere Ästhetik" der Frage, welche Rolle ästhetische Praktiken in unterschiedlichen sozialen Feldern - von der Religion über die Politik bis zu Wissenschaft und Alltagskultur - spielen. Die Frage nach Kunst und Gesellschaft kommt dabei unter einer 'anderen‘ Perspektive in den Blick: Denn der Sonderforschungsbereich untersucht ästhetische Akte, Artefakte und Akteure der Vormoderne - von der Antike über das Mittelalter bis zur Frühen Neuzeit. Indem er ästhetische Praktiken stets als eingebunden in soziale Praxis betrachtet, hinterfragt er die von der westeuropäischen Moderne geprägten Erzählungen über Kunst, Kunstfreiheit und ästhetische Autonomie. Kunst und Leben, Kunst und Gesellschaft bilden - so die These - seit der Antike einen engen, wechselseitigen Zusammenhang. Ziel der Veranstaltung ist es, diese ,andere‘ Ästhetik der Vormoderne einem breiteren Publikum bekannt zu machen. Die Auseinandersetzung mit ästhetischen Phänomenen der Vormoderne soll dabei zugleich einen neuen Blick für ästhetische Praktiken und Diskurse der Gegenwart eröffnen.

Andere Ästhetik - Kunst und Gesellschaft in der Vormoderne: Eine schöne Hülle? Zur Ästhetik des Wissens im 'Buch der Natur' Konrads von Megenberg

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Title: Andere Ästhetik - Kunst und Gesellschaft in der Vormoderne: Eine schöne Hülle? Zur Ästhetik des Wissens im 'Buch der Natur' Konrads von Megenberg
Description: Ringvorlesung im WiSe 2024-2025; Montag, 02. Dezember 2024
Creator: Annette Gerok-Reiter (author), Jan Stellmann (author)
Contributor: ZDV Universität Tübingen (producer)
Publisher: ZDV Universität Tübingen
Date Created: 2024-12-02
Subjects: Andere Ästhetik, Kunst, Gesellschaft, Vormoderne, schöne Hülle, Ästhetik des Wissens, Buch der Natur, Konrad von Megenberg,
Identifier: UT_20241202_001_rvaesthetik_0001
Rights: Rechtshinweise
Abstracts: Was ist Kunst? Was darf sie - und was nicht? Ist sie autonom oder heteronom, zweckfrei (vielleicht auch zwecklos?) oder erfüllt sie als soziale Praxis Aufgaben und Zwecke in der Lebenswelt? Seit 2019 widmet sich der Tübinger Sonderforschungsbereich "Andere Ästhetik" der Frage, welche Rolle ästhetische Praktiken in unterschiedlichen sozialen Feldern - von der Religion über die Politik bis zu Wissenschaft und Alltagskultur - spielen. Die Frage nach Kunst und Gesellschaft kommt dabei unter einer 'anderen‘ Perspektive in den Blick: Denn der Sonderforschungsbereich untersucht ästhetische Akte, Artefakte und Akteure der Vormoderne - von der Antike über das Mittelalter bis zur Frühen Neuzeit. Indem er ästhetische Praktiken stets als eingebunden in soziale Praxis betrachtet, hinterfragt er die von der westeuropäischen Moderne geprägten Erzählungen über Kunst, Kunstfreiheit und ästhetische Autonomie. Kunst und Leben, Kunst und Gesellschaft bilden - so die These - seit der Antike einen engen, wechselseitigen Zusammenhang. Ziel der Veranstaltung ist es, diese ,andere‘ Ästhetik der Vormoderne einem breiteren Publikum bekannt zu machen. Die Auseinandersetzung mit ästhetischen Phänomenen der Vormoderne soll dabei zugleich einen neuen Blick für ästhetische Praktiken und Diskurse der Gegenwart eröffnen.

Andere Ästhetik - Kunst und Gesellschaft in der Vormoderne: Ästhetik der Kombinatorik. Text - Bild - Struktur in der religiösen Erbauungsliteratur

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Title: Andere Ästhetik - Kunst und Gesellschaft in der Vormoderne: Ästhetik der Kombinatorik. Text - Bild - Struktur in der religiösen Erbauungsliteratur
Description: Ringvorlesung im WiSe 2024-2025; Montag, 09. Dezember 2024
Creator: Rebecca Merkelbach (author), Andrea Worm (author), Sandra Linden (author)
Contributor: ZDV Universität Tübingen (producer)
Publisher: ZDV Universität Tübingen
Date Created: 2024-12-09
Subjects: Andere Ästhetik, Kunst, Gesellschaft, Vormoderne, Ästhetik der Kombinatorik, Text, Bild, Struktur, religiöse Erbauungsliteratur, Turris Sapientiae, Paternoster, Tugenden, Laster,
Identifier: UT_20241209_001_rvaesthetik_0001
Rights: Rechtshinweise
Abstracts: Was ist Kunst? Was darf sie - und was nicht? Ist sie autonom oder heteronom, zweckfrei (vielleicht auch zwecklos?) oder erfüllt sie als soziale Praxis Aufgaben und Zwecke in der Lebenswelt? Seit 2019 widmet sich der Tübinger Sonderforschungsbereich "Andere Ästhetik" der Frage, welche Rolle ästhetische Praktiken in unterschiedlichen sozialen Feldern - von der Religion über die Politik bis zu Wissenschaft und Alltagskultur - spielen. Die Frage nach Kunst und Gesellschaft kommt dabei unter einer 'anderen‘ Perspektive in den Blick: Denn der Sonderforschungsbereich untersucht ästhetische Akte, Artefakte und Akteure der Vormoderne - von der Antike über das Mittelalter bis zur Frühen Neuzeit. Indem er ästhetische Praktiken stets als eingebunden in soziale Praxis betrachtet, hinterfragt er die von der westeuropäischen Moderne geprägten Erzählungen über Kunst, Kunstfreiheit und ästhetische Autonomie. Kunst und Leben, Kunst und Gesellschaft bilden - so die These - seit der Antike einen engen, wechselseitigen Zusammenhang. Ziel der Veranstaltung ist es, diese ,andere‘ Ästhetik der Vormoderne einem breiteren Publikum bekannt zu machen. Die Auseinandersetzung mit ästhetischen Phänomenen der Vormoderne soll dabei zugleich einen neuen Blick für ästhetische Praktiken und Diskurse der Gegenwart eröffnen.

Andere Ästhetik - Kunst und Gesellschaft in der Vormoderne: Musik und Kultur in englischen Badeorten - Bath im 18. Jahrhundert

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Title: Andere Ästhetik - Kunst und Gesellschaft in der Vormoderne: Musik und Kultur in englischen Badeorten - Bath im 18. Jahrhundert
Description: Ringvorlesung im WiSe 2024-2025; Montag, 16. Dezember 2024
Creator: Angelika Zirker (author), Claudius Hille (author), Matthew Gardner (author)
Contributor: ZDV Universität Tübingen (producer)
Publisher: ZDV Universität Tübingen
Date Created: 2024-12-16
Subjects: Andere Ästhetik, Kunst, Gesellschaft, Vormoderne, Musik, Kultur, englische Badeorte, Bath, 18. Jahrhundert,
Identifier: UT_20241216_001_rvaesthetik_0001
Rights: Rechtshinweise
Abstracts: Was ist Kunst? Was darf sie - und was nicht? Ist sie autonom oder heteronom, zweckfrei (vielleicht auch zwecklos?) oder erfüllt sie als soziale Praxis Aufgaben und Zwecke in der Lebenswelt? Seit 2019 widmet sich der Tübinger Sonderforschungsbereich "Andere Ästhetik" der Frage, welche Rolle ästhetische Praktiken in unterschiedlichen sozialen Feldern - von der Religion über die Politik bis zu Wissenschaft und Alltagskultur - spielen. Die Frage nach Kunst und Gesellschaft kommt dabei unter einer 'anderen‘ Perspektive in den Blick: Denn der Sonderforschungsbereich untersucht ästhetische Akte, Artefakte und Akteure der Vormoderne - von der Antike über das Mittelalter bis zur Frühen Neuzeit. Indem er ästhetische Praktiken stets als eingebunden in soziale Praxis betrachtet, hinterfragt er die von der westeuropäischen Moderne geprägten Erzählungen über Kunst, Kunstfreiheit und ästhetische Autonomie. Kunst und Leben, Kunst und Gesellschaft bilden - so die These - seit der Antike einen engen, wechselseitigen Zusammenhang. Ziel der Veranstaltung ist es, diese ,andere‘ Ästhetik der Vormoderne einem breiteren Publikum bekannt zu machen. Die Auseinandersetzung mit ästhetischen Phänomenen der Vormoderne soll dabei zugleich einen neuen Blick für ästhetische Praktiken und Diskurse der Gegenwart eröffnen.

Andere Ästhetik - Kunst und Gesellschaft in der Vormoderne: Sprachpurismus - Gegenwart und Vergangenheit eines Konzepts in Italien, Frankreich und Deutschland

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Title: Andere Ästhetik - Kunst und Gesellschaft in der Vormoderne: Sprachpurismus - Gegenwart und Vergangenheit eines Konzepts in Italien, Frankreich und Deutschland
Description: Ringvorlesung im WiSe 2024-2025; Montag, 13. Januar 2025
Creator: Sarah Dessì Schmid (author), Jörg Robert (author)
Contributor: ZDV Universität Tübingen (producer)
Publisher: ZDV Universität Tübingen
Date Created: 2025-01-13
Subjects: Andere Ästhetik, Kunst, Gesellschaft, Vormoderne, Sprachpurismus, Gegenwart, Vergangenheit, Konzept, Italien, Frankreich, Deutschland, Purismus, Sprachpolitik, Autologie, Heterologie,
Identifier: UT_20250113_001_rvaesthetik_0001
Rights: Rechtshinweise
Abstracts: Was ist Kunst? Was darf sie - und was nicht? Ist sie autonom oder heteronom, zweckfrei (vielleicht auch zwecklos?) oder erfüllt sie als soziale Praxis Aufgaben und Zwecke in der Lebenswelt? Seit 2019 widmet sich der Tübinger Sonderforschungsbereich "Andere Ästhetik" der Frage, welche Rolle ästhetische Praktiken in unterschiedlichen sozialen Feldern - von der Religion über die Politik bis zu Wissenschaft und Alltagskultur - spielen. Die Frage nach Kunst und Gesellschaft kommt dabei unter einer 'anderen‘ Perspektive in den Blick: Denn der Sonderforschungsbereich untersucht ästhetische Akte, Artefakte und Akteure der Vormoderne - von der Antike über das Mittelalter bis zur Frühen Neuzeit. Indem er ästhetische Praktiken stets als eingebunden in soziale Praxis betrachtet, hinterfragt er die von der westeuropäischen Moderne geprägten Erzählungen über Kunst, Kunstfreiheit und ästhetische Autonomie. Kunst und Leben, Kunst und Gesellschaft bilden - so die These - seit der Antike einen engen, wechselseitigen Zusammenhang. Ziel der Veranstaltung ist es, diese ,andere‘ Ästhetik der Vormoderne einem breiteren Publikum bekannt zu machen. Die Auseinandersetzung mit ästhetischen Phänomenen der Vormoderne soll dabei zugleich einen neuen Blick für ästhetische Praktiken und Diskurse der Gegenwart eröffnen.

Andere Ästhetik - Kunst und Gesellschaft in der Vormoderne: Die Anfänge des Museums. Die Wunderkammer der Herzöge von Württemberg

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Title: Andere Ästhetik - Kunst und Gesellschaft in der Vormoderne: Die Anfänge des Museums. Die Wunderkammer der Herzöge von Württemberg
Description: Ringvorlesung im WiSe 2024-2025; Montag, 20. Januar 2025
Creator: Jörg Robert (author), Thomas Thiemeyer (author), Luisa Vögele (author)
Contributor: ZDV Universität Tübingen (producer)
Publisher: ZDV Universität Tübingen
Date Created: 2025-01-20
Subjects: Andere Ästhetik, Kunst, Gesellschaft, Vormoderne, Anfänge des Museums, Wunderkammer der Herzöge von Württemberg, Stuttgarter Kunstkammer,
Identifier: UT_20250120_001_rvaesthetik_0001
Rights: Rechtshinweise
Abstracts: Was ist Kunst? Was darf sie - und was nicht? Ist sie autonom oder heteronom, zweckfrei (vielleicht auch zwecklos?) oder erfüllt sie als soziale Praxis Aufgaben und Zwecke in der Lebenswelt? Seit 2019 widmet sich der Tübinger Sonderforschungsbereich "Andere Ästhetik" der Frage, welche Rolle ästhetische Praktiken in unterschiedlichen sozialen Feldern - von der Religion über die Politik bis zu Wissenschaft und Alltagskultur - spielen. Die Frage nach Kunst und Gesellschaft kommt dabei unter einer 'anderen‘ Perspektive in den Blick: Denn der Sonderforschungsbereich untersucht ästhetische Akte, Artefakte und Akteure der Vormoderne - von der Antike über das Mittelalter bis zur Frühen Neuzeit. Indem er ästhetische Praktiken stets als eingebunden in soziale Praxis betrachtet, hinterfragt er die von der westeuropäischen Moderne geprägten Erzählungen über Kunst, Kunstfreiheit und ästhetische Autonomie. Kunst und Leben, Kunst und Gesellschaft bilden - so die These - seit der Antike einen engen, wechselseitigen Zusammenhang. Ziel der Veranstaltung ist es, diese ,andere‘ Ästhetik der Vormoderne einem breiteren Publikum bekannt zu machen. Die Auseinandersetzung mit ästhetischen Phänomenen der Vormoderne soll dabei zugleich einen neuen Blick für ästhetische Praktiken und Diskurse der Gegenwart eröffnen.