Andere Ästhetik - Kunst und Gesellschaft in der Vormoderne
(6 Einträge)
Andere Ästhetik - Kunst und Gesellschaft in der Vormoderne: Vor der Kunst - Perspektiven einer 'anderen' Ästhetik der Vormoderne
Title: | Andere Ästhetik - Kunst und Gesellschaft in der Vormoderne: Vor der Kunst - Perspektiven einer 'anderen' Ästhetik der Vormoderne |
Description: | Ringvorlesung im WiSe 2024-2025; Montag, 21. Oktober 2024 |
Creator: | Annette Gerok-Reiter (author), Annette Gerok-Reiter (author) |
Contributor: | ZDV Universität Tübingen (producer) |
Publisher: | ZDV Universität Tübingen |
Date Created: | 2024-10-21 |
Subjects: | Andere Ästhetik, Kunst, Gesellschaft, Vormoderne, SFB 1391, |
Identifier: | UT_20241021_001_rvaesthetik_0001 |
Rights: | Rechtshinweise |
Abstracts: | Was ist Kunst? Was darf sie - und was nicht? Ist sie autonom oder heteronom, zweckfrei (vielleicht auch zwecklos?) oder erfüllt sie als soziale Praxis Aufgaben und Zwecke in der Lebenswelt? Seit 2019 widmet sich der Tübinger Sonderforschungsbereich "Andere Ästhetik" der Frage, welche Rolle ästhetische Praktiken in unterschiedlichen sozialen Feldern - von der Religion über die Politik bis zu Wissenschaft und Alltagskultur - spielen. Die Frage nach Kunst und Gesellschaft kommt dabei unter einer 'anderen Perspektive in den Blick: Denn der Sonderforschungsbereich untersucht ästhetische Akte, Artefakte und Akteure der Vormoderne - von der Antike über das Mittelalter bis zur Frühen Neuzeit. Indem er ästhetische Praktiken stets als eingebunden in soziale Praxis betrachtet, hinterfragt er die von der westeuropäischen Moderne geprägten Erzählungen über Kunst, Kunstfreiheit und ästhetische Autonomie. Kunst und Leben, Kunst und Gesellschaft bilden - so die These - seit der Antike einen engen, wechselseitigen Zusammenhang. Ziel der Veranstaltung ist es, diese ,andere Ästhetik der Vormoderne einem breiteren Publikum bekannt zu machen. Die Auseinandersetzung mit ästhetischen Phänomenen der Vormoderne soll dabei zugleich einen neuen Blick für ästhetische Praktiken und Diskurse der Gegenwart eröffnen. |
Andere Ästhetik - Kunst und Gesellschaft in der Vormoderne: Beutekunst im spätantiken Konstantinopel als Ästhetik des christlichen Triumphes?
Title: | Andere Ästhetik - Kunst und Gesellschaft in der Vormoderne: Beutekunst im spätantiken Konstantinopel als Ästhetik des christlichen Triumphes? |
Description: | Ringvorlesung im WiSe 2024-2025; Montag, 28. Oktober 2024 |
Creator: | Cristina Murer (author), Irmgard Männlein (author) |
Contributor: | ZDV Universität Tübingen (producer) |
Publisher: | ZDV Universität Tübingen |
Date Created: | 2024-10-28 |
Subjects: | Andere Ästhetik, Kunst, Gesellschaft, Vormoderne, Beutekunst, spätantikes Konstantinopel, christlicher Triumph, Codex Palatinus graecus, Ekphrasis, Ekphrasis des Christodoros, Tübinger Theosophie, |
Identifier: | UT_20241028_001_rvaesthetik_0001 |
Rights: | Rechtshinweise |
Abstracts: | Was ist Kunst? Was darf sie - und was nicht? Ist sie autonom oder heteronom, zweckfrei (vielleicht auch zwecklos?) oder erfüllt sie als soziale Praxis Aufgaben und Zwecke in der Lebenswelt? Seit 2019 widmet sich der Tübinger Sonderforschungsbereich "Andere Ästhetik" der Frage, welche Rolle ästhetische Praktiken in unterschiedlichen sozialen Feldern - von der Religion über die Politik bis zu Wissenschaft und Alltagskultur - spielen. Die Frage nach Kunst und Gesellschaft kommt dabei unter einer 'anderen Perspektive in den Blick: Denn der Sonderforschungsbereich untersucht ästhetische Akte, Artefakte und Akteure der Vormoderne - von der Antike über das Mittelalter bis zur Frühen Neuzeit. Indem er ästhetische Praktiken stets als eingebunden in soziale Praxis betrachtet, hinterfragt er die von der westeuropäischen Moderne geprägten Erzählungen über Kunst, Kunstfreiheit und ästhetische Autonomie. Kunst und Leben, Kunst und Gesellschaft bilden - so die These - seit der Antike einen engen, wechselseitigen Zusammenhang. Ziel der Veranstaltung ist es, diese ,andere Ästhetik der Vormoderne einem breiteren Publikum bekannt zu machen. Die Auseinandersetzung mit ästhetischen Phänomenen der Vormoderne soll dabei zugleich einen neuen Blick für ästhetische Praktiken und Diskurse der Gegenwart eröffnen. |
Andere Ästhetik - Kunst und Gesellschaft in der Vormoderne: Die Schönheit der Verwaltung - Ästhetik der Ämter und Politik im spätrömischen Reich
Title: | Andere Ästhetik - Kunst und Gesellschaft in der Vormoderne: Die Schönheit der Verwaltung - Ästhetik der Ämter und Politik im spätrömischen Reich |
Description: | Ringvorlesung im WiSe 2024-2025; Montag, 04. November 2024 |
Creator: | Stefan Krmnicek (author), Sebastian Schmidt-Hofner (author), Cristina Murer (author), Martin Kovacs (author) |
Contributor: | ZDV Universität Tübingen (producer) |
Publisher: | ZDV Universität Tübingen |
Date Created: | 2024-11-04 |
Subjects: | Andere Ästhetik, Kunst, Gesellschaft, Vormoderne, Schönheit der Verwaltung, Ästhetik der Ämter, Ästhetik der Politik, spätrömisches Reich, Ämterästhetik, Kleidungsrepräsentation, Diensthierarchie, Jeweled Style, |
Identifier: | UT_20241104_001_rvaesthetik_0001 |
Rights: | Rechtshinweise |
Abstracts: | Was ist Kunst? Was darf sie - und was nicht? Ist sie autonom oder heteronom, zweckfrei (vielleicht auch zwecklos?) oder erfüllt sie als soziale Praxis Aufgaben und Zwecke in der Lebenswelt? Seit 2019 widmet sich der Tübinger Sonderforschungsbereich "Andere Ästhetik" der Frage, welche Rolle ästhetische Praktiken in unterschiedlichen sozialen Feldern - von der Religion über die Politik bis zu Wissenschaft und Alltagskultur - spielen. Die Frage nach Kunst und Gesellschaft kommt dabei unter einer 'anderen Perspektive in den Blick: Denn der Sonderforschungsbereich untersucht ästhetische Akte, Artefakte und Akteure der Vormoderne - von der Antike über das Mittelalter bis zur Frühen Neuzeit. Indem er ästhetische Praktiken stets als eingebunden in soziale Praxis betrachtet, hinterfragt er die von der westeuropäischen Moderne geprägten Erzählungen über Kunst, Kunstfreiheit und ästhetische Autonomie. Kunst und Leben, Kunst und Gesellschaft bilden - so die These - seit der Antike einen engen, wechselseitigen Zusammenhang. Ziel der Veranstaltung ist es, diese ,andere Ästhetik der Vormoderne einem breiteren Publikum bekannt zu machen. Die Auseinandersetzung mit ästhetischen Phänomenen der Vormoderne soll dabei zugleich einen neuen Blick für ästhetische Praktiken und Diskurse der Gegenwart eröffnen. |
Andere Ästhetik - Kunst und Gesellschaft in der Vormoderne: Rechtserzählung und Ästhetik im vormodernen Islam
Title: | Andere Ästhetik - Kunst und Gesellschaft in der Vormoderne: Rechtserzählung und Ästhetik im vormodernen Islam |
Description: | Ringvorlesung im WiSe 2024-2025; Montag, 11. November 2024 |
Creator: | Nora Schmid (author) |
Contributor: | ZDV Universität Tübingen (producer) |
Publisher: | ZDV Universität Tübingen |
Date Created: | 2024-11-11 |
Subjects: | Andere Ästhetik, Kunst, Gesellschaft, Vormoderne, Rechtserzählung, Ästhetik, vormoderner Islam, |
Identifier: | UT_20241111_001_rvaesthetik_0001 |
Rights: | Rechtshinweise |
Abstracts: | Was ist Kunst? Was darf sie - und was nicht? Ist sie autonom oder heteronom, zweckfrei (vielleicht auch zwecklos?) oder erfüllt sie als soziale Praxis Aufgaben und Zwecke in der Lebenswelt? Seit 2019 widmet sich der Tübinger Sonderforschungsbereich "Andere Ästhetik" der Frage, welche Rolle ästhetische Praktiken in unterschiedlichen sozialen Feldern - von der Religion über die Politik bis zu Wissenschaft und Alltagskultur - spielen. Die Frage nach Kunst und Gesellschaft kommt dabei unter einer 'anderen Perspektive in den Blick: Denn der Sonderforschungsbereich untersucht ästhetische Akte, Artefakte und Akteure der Vormoderne - von der Antike über das Mittelalter bis zur Frühen Neuzeit. Indem er ästhetische Praktiken stets als eingebunden in soziale Praxis betrachtet, hinterfragt er die von der westeuropäischen Moderne geprägten Erzählungen über Kunst, Kunstfreiheit und ästhetische Autonomie. Kunst und Leben, Kunst und Gesellschaft bilden - so die These - seit der Antike einen engen, wechselseitigen Zusammenhang. Ziel der Veranstaltung ist es, diese ,andere Ästhetik der Vormoderne einem breiteren Publikum bekannt zu machen. Die Auseinandersetzung mit ästhetischen Phänomenen der Vormoderne soll dabei zugleich einen neuen Blick für ästhetische Praktiken und Diskurse der Gegenwart eröffnen. |
Andere Ästhetik - Kunst und Gesellschaft in der Vormoderne: Prekäres Erscheinen. Ästhetische Verhandlungen in mystischen Texten
Title: | Andere Ästhetik - Kunst und Gesellschaft in der Vormoderne: Prekäres Erscheinen. Ästhetische Verhandlungen in mystischen Texten |
Description: | Ringvorlesung im WiSe 2024-2025; Montag, 18. November 2024 |
Creator: | Jan Stellmann (author), Annette Gerok-Reiter (author), Saskia Wendel (author) |
Contributor: | ZDV Universität Tübingen (producer) |
Publisher: | ZDV Universität Tübingen |
Date Created: | 2024-11-18 |
Subjects: | Andere Ästhetik, Kunst, Gesellschaft, Vormoderne, Prekäres Erscheinen, Ästhetische Verhandlungen, Mystische Texte, Religiöse Texte, Affektive mystische Theologie, Mechthild von Magdeburg, Das Fließende Licht der Gottheit, Gertrud von Helfta, Legatus divinae pietatis, |
Identifier: | UT_20241118_001_rvaesthetik_0001 |
Rights: | Rechtshinweise |
Abstracts: | Was ist Kunst? Was darf sie - und was nicht? Ist sie autonom oder heteronom, zweckfrei (vielleicht auch zwecklos?) oder erfüllt sie als soziale Praxis Aufgaben und Zwecke in der Lebenswelt? Seit 2019 widmet sich der Tübinger Sonderforschungsbereich "Andere Ästhetik" der Frage, welche Rolle ästhetische Praktiken in unterschiedlichen sozialen Feldern - von der Religion über die Politik bis zu Wissenschaft und Alltagskultur - spielen. Die Frage nach Kunst und Gesellschaft kommt dabei unter einer 'anderen Perspektive in den Blick: Denn der Sonderforschungsbereich untersucht ästhetische Akte, Artefakte und Akteure der Vormoderne - von der Antike über das Mittelalter bis zur Frühen Neuzeit. Indem er ästhetische Praktiken stets als eingebunden in soziale Praxis betrachtet, hinterfragt er die von der westeuropäischen Moderne geprägten Erzählungen über Kunst, Kunstfreiheit und ästhetische Autonomie. Kunst und Leben, Kunst und Gesellschaft bilden - so die These - seit der Antike einen engen, wechselseitigen Zusammenhang. Ziel der Veranstaltung ist es, diese ,andere Ästhetik der Vormoderne einem breiteren Publikum bekannt zu machen. Die Auseinandersetzung mit ästhetischen Phänomenen der Vormoderne soll dabei zugleich einen neuen Blick für ästhetische Praktiken und Diskurse der Gegenwart eröffnen. |
Andere Ästhetik - Kunst und Gesellschaft in der Vormoderne: Sagas im Kaleidoskop - Kreativität und Erzählkunst im mittelalterlichen Island
Title: | Andere Ästhetik - Kunst und Gesellschaft in der Vormoderne: Sagas im Kaleidoskop - Kreativität und Erzählkunst im mittelalterlichen Island |
Description: | Ringvorlesung im WiSe 2024-2025; Montag, 25. November 2024 |
Creator: | Matthias Bauer (author), Hilkea Blomeyer (author), Rebecca Merkelbach (author) |
Contributor: | ZDV Universität Tübingen (producer) |
Publisher: | ZDV Universität Tübingen |
Date Created: | 2024-11-25 |
Subjects: | Andere Ästhetik, Kunst, Gesellschaft, Vormoderne, Sagas, Kaleidoskop, Kreativität, Erzählkunst, mittelalterliches Island, Sagaliteratur, Kaleidoskopisches Erzählen, Sámsey-Episode, Gunnars saga Keldugnúpsfífls, Kanonbildung, Gattungszuordnung, Fiktionalität, Soziokultureller Kontext, |
Identifier: | UT_20241125_001_rvaesthetik_0001 |
Rights: | Rechtshinweise |
Abstracts: | Was ist Kunst? Was darf sie - und was nicht? Ist sie autonom oder heteronom, zweckfrei (vielleicht auch zwecklos?) oder erfüllt sie als soziale Praxis Aufgaben und Zwecke in der Lebenswelt? Seit 2019 widmet sich der Tübinger Sonderforschungsbereich "Andere Ästhetik" der Frage, welche Rolle ästhetische Praktiken in unterschiedlichen sozialen Feldern - von der Religion über die Politik bis zu Wissenschaft und Alltagskultur - spielen. Die Frage nach Kunst und Gesellschaft kommt dabei unter einer 'anderen Perspektive in den Blick: Denn der Sonderforschungsbereich untersucht ästhetische Akte, Artefakte und Akteure der Vormoderne - von der Antike über das Mittelalter bis zur Frühen Neuzeit. Indem er ästhetische Praktiken stets als eingebunden in soziale Praxis betrachtet, hinterfragt er die von der westeuropäischen Moderne geprägten Erzählungen über Kunst, Kunstfreiheit und ästhetische Autonomie. Kunst und Leben, Kunst und Gesellschaft bilden - so die These - seit der Antike einen engen, wechselseitigen Zusammenhang. Ziel der Veranstaltung ist es, diese ,andere Ästhetik der Vormoderne einem breiteren Publikum bekannt zu machen. Die Auseinandersetzung mit ästhetischen Phänomenen der Vormoderne soll dabei zugleich einen neuen Blick für ästhetische Praktiken und Diskurse der Gegenwart eröffnen. |