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T.I.M.E.S - Der Megamarkt des 21. Jahrhunderts

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Title: T.I.M.E.S - Der Megamarkt des 21. Jahrhunderts
Description: BIK 2001 Tagung vom 4. - 6. April 2001, Vortrag Klaus März; Mittwoch, 04.04.2001
Creator: Klaus März (author)
Contributor: Zentrum für Datenverarbeitung Universität Tübingen (producer)
Publisher: ZDV Universität Tübingen
Date Created: 2001-04-04
Subjects: Gesellschaft für Informatik - GI, Tagung, BIK 2001, März Klaus, Deutsche Telekom AG, TIMES, T Systems, e-Business, T-Mart, Chemplorer, Global Commerce Platform GTW, ASP, SAP, Digitale Signaturen,
Identifier: UT_20010404_001_bikmaerz_0001
Rights: Rechtshinweise
Abstracts: Vortrag von Klaus März, Deutsche Telekom AG, zum Thema: T.I.M.E.S - Der Megamarkt des 21. Jahrhunderts.

Die letzte Meile - Breitbandiger Netzzugang für den Endnutzer

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Title: Die letzte Meile - Breitbandiger Netzzugang für den Endnutzer
Description: BIK 2001 Tagung vom 4. - 6. April 2001, Vortrag Paul Kühn
Creator: Paul J. Kühn (author)
Contributor: Zentrum für Datenverarbeitung Universität Tübingen (producer)
Publisher: ZDV Universität Tübingen
Date Created: 2001-04-04
Subjects: Gesellschaft für Informatik - GI, Tagung, BIK 2001, Netzzugang, Breitbandnetz, ISDN, Mobilkommunikation; GSM; UMTS, Internet, XDSL, Kabelnetzanschluß; HFC, Lokale Netze; LAN; WAN, Optische Netze,
Identifier: UT_20010404_001_bikkuehn_0001
Rights: Rechtshinweise
Abstracts: Die letzte Meile: Breitbandiger Netzzugang für den Endnutzer P. Kühn Universität Stuttgart Der breitbandige Netzzugang wird zum Schlüssel für die Nutzung eines breitgefächerten Dienstespektrums. Während die Kernnetze des digitalisierten Fernsprechnetzes und das Internet immer leistungsfähiger werden, unterliegt der breitbandige Netzzugang technischen und kostenmäßigen Einschränkungen. In dem vorliegenden Beitrag wird zunächst ein Überblick über die Dienste, insbesondere neue Dienste, und ihre Anforderungen an den Netzzugang gegeben. Sowohl der analoge Anschluß (POTS) wie auch das (Schmalband-) ISDN und der 2. Generation des Mobilkommunikationsnetzes bieten zwar viele neue Leistungsmerkmale, sie können jedoch nicht oder nur sehr eingeschränkt schnellen Datenverkehr (Web-Anwendungen) oder Multimedia/Videodienste unterstützen. Zur Überbrückung der "letzten Meile" steht nun ein größeres Spektrum unterschiedlicher Netzzugangstechnologien zur Verfügung, welche in dem Beitrag kurz vorgestellt und diskutiert werden: - digitaler Teilnehmeranschluß (XDSL) - Breitband-Kabelanschluß (HFC) - Lokale Rechnernetze (LAN, WLAN, MAN) - Mobilkommunikationsnetze (GSM, UMTS, LEO) - Optische Anschlußnetze (PON, AON) - Wireless Local Loop (WLL) - Stromnetz-Zugang (PLC) Breitbandige Netzzugangstechniken und die Nutzung neuer, insbesondere Internetbasierter Dienste bedingen sich gegenseitig. In dem vorliegenden Beitrag wurde ein kurzer Abriß über die wichtigsten Dienste, ihre Anforderungen an die Netzinfrastruktur und die zur Diskussion stehenden Technologien gegeben. Beides, die Erweiterung und Ausdehnung der Netzinfrastrukturen wie auch die Nutzung und Akzeptanz neuer Dienste stellen kritische Faktoren in der Nutzung moderner Informationstechnologien in Wirtschaft und Gesellschaft dar, von deren Lösung die zukünftige Wertschöpfung ganz wesentlich abhängt.

Der Weg zur Terrabit-Infrastruktur

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Title: Der Weg zur Terrabit-Infrastruktur
Description: BIK 2001 Tagung vom 4. - 6. April 2001, Vortrag Gerhard Koch
Creator: Gerhard Koch (author)
Contributor: Zentrum für Datenverarbeitung Universität Tübingen (producer)
Publisher: ZDV Universität Tübingen
Date Created: 2001-04-04
Subjects: Gesellschaft für Informatik - GI, Tagung, BIK 2001, Netzwerk, Routing, Backbone, IP Router, Router, Optisches Netz, Hochgeschwindigkeitsnetz, Cisco Systems, Internet,
Identifier: UT_20010404_001_bikkoch_0001
Rights: Rechtshinweise
Abstracts: Vortrag von Gerhard Koch zum Thema Entwicklung der Übertragungsgeschwindigkeit von Daten im Internet. Technische Anforderungen für Optische Netze und IP-Routing. Marktüberblick, Stand der Technik, Weiterentwicklung optischer Netze, Weiterentwickling IP-Router, Ausblick.

Virtualisierung der Unternehmen - Auflösung von Unternehmensgrenzen

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Title: Virtualisierung der Unternehmen - Auflösung von Unternehmensgrenzen
Description: BIK 2001 Tagung vom 4. - 6. April 2001, Vortrag Joachim Griese
Creator: Joachim Griese (author)
Contributor: Zentrum für Datenverarbeitung Universität Tübingen (producer)
Publisher: ZDV Universität Tübingen
Date Created: 2001-04-04
Subjects: Gesellschaft für Informatik - GI, Tagung, BIK 2001, Wirtschaftsinformatik, Virtuelles Unternehmen, Virtualität, Microsoft, BMW, Dell Computer, Internet, Unternehmenskooperation, Geschäftsmodelle,
Identifier: UT_20010404_001_bikgriese_0001
Rights: Rechtshinweise
Abstracts: Virtualisierung der Unternehmen - Auflösung von Unternehmensgrenzen J. Griese Universität Bern Entscheidende Fortschritte im Preis-/Leistungsverhältnis von Informations- und Kommunikationstechniken haben dazu geführt, dass Kommunikations-, Kooperations- und Koordinationsprozesse zwischen Unternehmen in eine neue Form der Zusammenarbeit - das virtuelle Unternehmen - eingebracht werden und damit bisher übliche Unternehmensgrenzen auflösen. Diese Zusammenarbeit, die häufig für den Kunden unsichtbar bleibt, macht betriebswirtschaftlich erst dann Sinn, wenn das virtuelle Unternehmen im Wettbewerb Vorteile vorweisen kann.

Internet: Von Daten und Wissen - eine neue Arbeits- und Lernwelt entsteht

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Title: Internet: Von Daten und Wissen - eine neue Arbeits- und Lernwelt entsteht
Description: BIK 2001 Tagung vom 4. April - 6. April 2001; Eröffnungsvortrag
Creator: Peter Glotz (author)
Contributor: Zentrum für Datenverarbeitung Universität Tübingen (producer)
Publisher: ZDV Universität Tübingen
Date Created: 2001-04-04
Subjects: Gesellschaft für Informatik - GI, BIK 2001, Arbeitswelt, Lernwelt, Internet, Arbeitsmarktpolitik, Globalisierung, Vernetzung, Bildung, Lebenslanges Lernen,
Identifier: UT_20010404_001_bikglotz_0001
Rights: Rechtshinweise
Abstracts: Eröffnungsvortrag von Prof. Dr. Peter Glotz, Universität St. Gallen zum Thema der Veränderung der Arbeits- und Lernwelt durch Vernetzung und Digitalisierung. Internet: Von Daten und Wissen - eine neue Arbeits- und Lernwelt entsteht, P. Glotz Universität St. Gallen, Institut für Medien- und Kommunikationsmanagement Was in der digitalen Gesellschaft zum zentralen Thema wird, könnte man mit dem Begriff Wissensmanagement beschreiben. Die Lernfähigkeit einer Organisation und ihrer Mitglieder stellt, wenn der Druck des Marktes zunimmt, einen entscheidenden Wettbewerbsvorteil dar. "Organisationales Lernen heisst dabei vor allem Veränderung der organisationalen Wissensbasis" (Reinmann Roth Meier / Mandel). Wir brauchen lernende Organisationen. Eine notwendige Voraussetzung für das Lernen der Organisation ist es, dass auch die einzelnen Mitarbeiter lernen und in einen kontinuierlichen Wissens- und Erfahrungsaustausch treten. Zum Wissensmanagement gehören auf der technischen Seite die optimale Unterstützung des Speicherns, Zugreifen und Austauschens von Wissen, auf der organisationalen Ebene die Entwicklung flexibler Netzwerkstrukturen und auf der Ebene des Individuums die Förderung der Fähigkeit, Wissen zu erweben, zu kommunizieren und anzuwenden.

e-Collaboration - Neue Chancen für KMU und Communities

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Title: e-Collaboration - Neue Chancen für KMU und Communities
Description: BIK 2001 Tagung vom 4. - 6. April 2001, Vortrag Markus Fischer; Mittwoch, 04.04.2001
Creator: Markus Fischer (author)
Contributor: Zentrum für Datenverarbeitung Universität Tübingen (producer)
Publisher: ZDV Universität Tübingen
Date Created: 2001-04-04
Subjects: Gesellschaft für Informatik - GI, Tagung, BIK 2001, plenaxx.com AG, Fischer Markus, KMU, Communities, e-Collaboration, Internet-Nutzung, e-Business, e-Commerce,
Identifier: UT_20010404_001_bikfischer_0001
Rights: Rechtshinweise
Abstracts: Business-Plattform für KMU und Communities M.Fischer plenaxx.com AG Im Zeitalter von e-Business und e-Commerce wird die Unterstützung der elektronischen Kooperations- und Kollaborationsformen immer wichtiger, da sonst die erwarteten Kosten-, Zeit- und Qualitätsvorteile nicht oder nur teilweise realisiert werden können. Dies wiederum gefährdet den Payback entsprechender Investitionen und Projekte. Am Beispiel der plenaxx Business-Plattform wird aufgezeigt, wie die verschiedenen Arbeitskontexte von Personen, Firmen, Projekten und Communities unterstützt und gleichzeitig virtualisiert, d.h. örtlich und zeitlich weitgehend unabhängig gemacht werden. In diese Kontexte lassen sich praktisch beliebig e-Services einbinden, was den Nutzen für die Anwender weiter erhöht. Stichworte: Internet Nutzung durch Schweizer KMU Positionierung von plenaxx Kontexte und Services Nutzen für die Anwender Einsatz von plenaxx (live)

Chemie an der Schwelle des 21. Jahrhunderts, Studium Generale, WiSe 1999/2000, 03.11.1999

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Title: Chemie an der Schwelle des 21. Jahrhunderts, Studium Generale, WiSe 1999/2000, 03.11.1999
Description: PD. Dr. Christiane Ziegler referiert über das Thema: "Riechen und riechen lassen: Die Welt der Gerüche und elektronischen Nasen".
Creator: Christiane Ziegler (author), Günter Häfelinger (author)
Contributor: Zentrum für Datenverarbeitung Universität Tübingen (producer)
Publisher: ZDV Universität Tübingen
Date Created: 1999-11-03
Subjects: Studium Generale, Chemie, Göpel, Ziegler, Physikalische Chemie, Riechen, Gerüche, Elektronische Nasen, Nasen, Physik, Geruchssinn, Rezeptoren, Geruchsmoleküle, Schlüssel-Schloß-Wechselwirkung, Amoores Modell, Riechzell-Cilien, Riechrezeptoren, Transfuser, Schwingquarze, Halbleitersensoren, Neuronale Netze, Polarplots, Schwingquarzsensoren, Schnüffelroboter, Strychnin-Sensor, Bioelektronische Nasen,
Identifier: UT_19991103_001_chemiering_0001
Rights: Rechtshinweise
Abstracts: Riechen und riechen lassen: Die Welt der Gerüche und elektronischen Nasen PD Dr. Christiane Ziegler in memoriam Prof. Dr. Dr. h.c. mult. Wolfgang Göpel "Das stinkt mir!", "Ich kann Dich nicht riechen!" oder "Ich habe die Nase voll!": Solche Ausrufe zeigen deutlich, wie stark der Geruchssinn unser Gefühlsleben beeinflussen kann. Dies machen sich viele Leute positiv zunutze, wenn sie sich parfümieren, ein wohlduftendes Gericht auf den Tisch bringen oder, ganz im neuen Wellness-Trend, eine Aroma-Therapie durchführen. Im ersten Teil des Vortrages wird deswegen ein kurzer Einblick in die heute immer noch nur zum Teil erforschte Funktionsweise unserer menschlichen Nase gegeben und unsere Erkennung verschiedener "chemischer Cocktails", denn nichts anderes sind Gerüche. Im zweiten Teil werden technische Entwicklungen vorgestellt, in denen Gerüche auf elektronischem Wege identifiziert werden, sogenannte elektronische Nasen. Deren Funktionsweise beruht auf dem perfekten Zusammenspiel aus Chemie, Mikroelektronik und Informatik. Sie werden in Zukunft in vielen Bereichen des Alltags und der industriellen Praxis eingesetzt werden, wo die objektive Analyse von Gerüchen oder anderen Stoffen in der Luft eine große Rolle spielt, beispielsweise bei der Beurteilung von Lebensmittelqualität und -frische, in der Ortung von Umweltverschmutzungen und in Zukunft vielleicht sogar bei der Diagnostik von Krankheiten über Körperausdünstungen.

Robocup Stuttgart

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Title: Robocup Stuttgart
Description: Fußballspielende Miniroboter.
Creator: Andreas Zell (author)
Contributor: Instituts für Informatik (producer)
Publisher: ZDV, Universität Tübingen
Date Created: 1998-01-01
Subjects: Miniroboter, Wilhelm-Schickard-Institut für Informatik, Prof. Dr. Andreas Zell,
Identifier: UT_19980101_001_robo_0001
Rights: Rechtshinweise
Abstracts: Das Video zeigt die Roboter des Wilhelm-Schickard-Instituts für Informatik in Tübingen unter der Leitung von Prof. Dr. A. Zell beim Robocup 98 in Stuttgart

Robocup Paris

   00:17:54 
Title: Robocup Paris
Description: Fußballspielende Miniroboter.
Creator: Andreas Zell (author)
Contributor: Instituts für Informatik (producer)
Publisher: ZDV, Universität Tübingen
Date Created: 1998-01-01
Subjects: Miniroboter, Wilhelm-Schickard-Institut für Informatik, Prof. Dr. Andreas Zell,
Identifier: UT_19980101_001_robofrance_0001
Rights: Rechtshinweise
Abstracts: Das Video zeigt die Roboter des Wilhelm-Schickard-Instituts für Informatik in Tübingen unter der Leitung von Prof. Dr. A. Zell beim Robocup 98 in Paris