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Fortschritte und Grenzbereiche in der modernen Medizin - Hilfe durch fremde Organe

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Title: Fortschritte und Grenzbereiche in der modernen Medizin - Hilfe durch fremde Organe
Description: Studium Generale Ringvorlesung "Fortschritte und Grenzbereiche in der modernen Medizin: Würde oder Bürde?" vom 11.11.2002 im WiSe 2002-2003
Creator: Horst D. Becker (author)
Contributor: Becker, Horst D. (organizer); Finck, Diana von (organizer); Universitätsklinikum Tübingen, Zentrum für Informationstechnologie (ZIT) (producer)
Publisher: ZDV Universität Tübingen
Date Created: 2002-11-11
Subjects: Ringvorlesung, Medizin, Ethik, Organtransplantation,
Identifier: UT_20021111_001_rvmediwuerde_...
Rights: Rechtshinweise

Fortschritte und Grenzbereiche in der modernen Medizin - Technologische und klinische Perspektiven der regenerativen Medizin

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Title: Fortschritte und Grenzbereiche in der modernen Medizin - Technologische und klinische Perspektiven der regenerativen Medizin
Description: Studium Generale Ringvorlesung "Fortschritte und Grenzbereiche in der modernen Medizin: Würde oder Bürde?" vom 04.11.2002 im WiSe 2002-2003
Creator: Augustinus Bader (author)
Contributor: Becker, Horst Dieter (organizer); Finck, Diana von (organizer); Universitätsklinikum Tübingen, Zentrum für Informationstechnologie (ZIT) (producer)
Publisher: ZDV Universität Tübingen
Date Created: 2002-11-04
Subjects: Ringvorlesung, Medizin, Ethik, Leberfunktion,
Identifier: UT_20021104_001_rvmediwuerde_...
Rights: Rechtshinweise

Fortschritte und Grenzbereiche in der modernen Medizin - Konzept und Bedeutung der Lebensqualität in der Medizin

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Title: Fortschritte und Grenzbereiche in der modernen Medizin - Konzept und Bedeutung der Lebensqualität in der Medizin
Description: Studium Generale Ringvorlesung "Fortschritte und Grenzbereiche in der modernen Medizin: Würde oder Bürde?" vom 28.10.2002 im WiSe 2002-2003
Creator: Peter Herschbach (author)
Contributor: Becker, Horst Dieter (organizer); Finck, Diana von (organizer); Universitätsklinikum Tübingen, Zentrum für Informationstechnologie (ZIT) (producer)
Publisher: ZDV Universität Tübingen
Date Created: 2002-10-28
Subjects: Ringvorlesung, Medizin, Ethik, Lebensqualität,
Identifier: UT_20021028_001_rvmediwuerde_...
Rights: Rechtshinweise

Fortschritte und Grenzbereiche in der modernen Medizin - Wovon heilt die Medizin den Menschen? Reichweite und Grenze des ärztlichen Heilungsauftrags aus ethischer Sicht

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Title: Fortschritte und Grenzbereiche in der modernen Medizin - Wovon heilt die Medizin den Menschen? Reichweite und Grenze des ärztlichen Heilungsauftrags aus ethischer Sicht
Description: Studium Generale Ringvorlesung "Fortschritte und Grenzbereiche in der modernen Medizin: Würde oder Bürde?" vom 21.10.2002 im WiSe 2002-2003
Creator: Eberhard Schockenhoff (author)
Contributor: Becker, Horst Dieter (organizer); Finck, Diana von (organizer); Universitätsklinikum Tübingen, Zentrum für Informationstechnologie (ZIT) (producer)
Publisher: ZDV Universität Tübingen
Date Created: 2002-10-21
Subjects: Ringvorlesung, Medizin, Ethik, Gesundheit,
Identifier: UT_20021021_001_rvmediwuerde_...
Rights: Rechtshinweise

Stasi als Thema in der Literatur - Hoftaller, Uhltzscht und andere "Helden". Konfigurationen des Komischen in der Nachwendeliteratur

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Title: Stasi als Thema in der Literatur - Hoftaller, Uhltzscht und andere "Helden". Konfigurationen des Komischen in der Nachwendeliteratur
Description: Studium Generale Vorlesung, Mittwoch, 10.07.2002 im Sommersemester 2002
Creator: Johanna Bohley (author)
Contributor: Bohley, Konrad (producer); ZDV Universität Tübingen (producer); Philippi, Volker (organizer); Huberth, Franz (organizer)
Publisher: ZDV Universität Tübingen
Date Created: 2002-07-10
Subjects: Studium Generale, Stasi, Literatur, DDR-Literatur, Lachen, Komik, Satire, Grass, Günter, Brussig, Thomas, Ein weites Feld,
Identifier: UT_20020710_001_stasi_0001
Rights: Rechtshinweise
Abstracts: Anhand der Romane "Ein weites Feld" von Günter Grass und "Helden wie wir" von Thomas Brussig werden Möglichkeiten und Grenzen komischer und satirischer Stasi-Darstellungen erörtert.

Symmetrie in Wissenschaft und Kunst II - Symmetrie in der Molekül-Spektroskopie

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Title: Symmetrie in Wissenschaft und Kunst II - Symmetrie in der Molekül-Spektroskopie
Description: Studium Generale Vorlesung, Montag, 08.07.2002 im Sommersemester 2002
Creator: Volker Hoffmann (author)
Contributor: Zentrum für Datenverarbeitung Universität Tübingen (producer); Hoffmann, Volker (organizer); Häfelinger, Günter (organizer)
Publisher: ZDV Universität Tübingen
Date Created: 2002-07-08
Subjects: Studium Generale, Symmetrie, Molekül-Spektroskopie, Spektrometer, Schwingung, Valenz-Schwingung, Deformations-Schwingung, Absorptionsspektroskopie, Raman-Spektroskopie,
Identifier: UT_20020708_001_symmetrie_0001
Rights: Rechtshinweise
Abstracts: Moleküle können elektromagnetisch aber auch mechanisch oder akustisch angeregt werden. Sie können dabei mit Photonen oder Teilchen, wie z.B. Elektronen, Neutronen oder Molekülen in Wechselwirkung treten. Unter optischer Molekülspektroskopie versteht man im allgemeinen die selektive Anregung von Molekülen durch elektromagnetische Strahlung. Art und Ausmaß der Wechselwirkung werden quantitativ durch Spektrometer bestimmt. Das sichtbare Licht stellt nur einen sehr schmalen Bereich innerhalb des elektromagnetischen Spektrums dar. Das Spektrum der elektromagnetischen Strahlung, die mit Molekülen in Wechselwirkung treten kann, umfasst Wellenlängen von mehreren Zentimetern (Radio- und Mikrowellen) bis zu Bruchteilen von Nanometern (Röntgen- und Gammastrahlen). Die Molekülspektroskopie dient der Identifizierung und Charakterisierung von Molekülen. Aber auch ganz unterschiedliche tägliche Erfahrungen wie das Sehen oder die Erwärmung der Erde (Treibhauseffekt) beruhen auf der Wechselwirkung von Molekülen mit elektromagnetischer Strahlung. Die stärkste Wechselwirkung mit elektromagnetischer Strahlung erfährt ein Molekül über permanente oder induzierte, elektrische oder magnetische Dipole. Elektrischer und magnetischer Dipol haben unterschiedliche Symmetrieeigenschaften. Damit ein molekularer Dipol mit elektromagnetischer Strahlung in Wechselwirkung treten kann, muss das Molekül im Sinne dieser Symmetrie verzerrt werden. Hierbei wird die Symmetrie des Moleküls in der Regel gebrochen, es tritt eine Symmetrieerniedrigung ein. Nur bei Molekülen mit permanentem Dipolmoment kann bei der Verzerrung die volle Molekülsymmetrie erhalten bleiben. Zur Verzerrung des Moleküls können sowohl Bewegungen der Kerne als auch der Elektronen beitragen. Überlagert werden diese Bewegungen bei Gasen noch von Rotationen des Moleküls, die sich je nach Molekülsymmetrie unterschiedlich auswirken. Eine besondere Rolle spielt in der Molekülspektroskopie eine symmetriebedingte Entartung, wie sie z.B. bei symmetrischen Kreiseln auftritt. Chiralität bei Molekülen, d.h. Links- oder Rechtshändigkeit, kann durch das elektrische Feld des Lichtes nicht unterschieden werden, dagegen wechselwirkt das magnetische Feld der elektromagnetischen Strahlung unterschiedlich mit links- oder rechtsdrehenden Molekülen.

Stasi als Thema in der Literatur - Die Sache mit V. Aspekte literarischer Publizistik nach Öffnung der Akten

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Title: Stasi als Thema in der Literatur - Die Sache mit V. Aspekte literarischer Publizistik nach Öffnung der Akten
Description: Studium Generale Vorlesung, Mittwoch, 03.07.2002 im Sommersemester 2002
Creator: Uwe Kolbe (author)
Contributor: Bohley, Konrad (producer); ZDV Universität Tübingen (producer); Philippi, Volker (organizer); Huberth, Franz (organizer)
Publisher: ZDV Universität Tübingen
Date Created: 2002-07-03
Subjects: Studium Generale, Stasi, Literatur, DDR-Literatur, Stasiakten, Schädlich, Hans-Joachim,
Identifier: UT_20020703_001_stasi_0001
Rights: Rechtshinweise
Abstracts: Uwe Kolbe berichtet in Anlehnung an Hans Joachim Schädlichs Bespitzelung durch seinen Bruder über "die Sache mit V." Dabei streift er die Themen Sascha Anderson und einige andere Schriftstellerkollegen und Journalisten.

Symmetrie in Wissenschaft und Kunst II - Der Erhalt der Orbital-Symmetrie bei Organisch-Chemischen Reaktionen

   01:32:19 
Title: Symmetrie in Wissenschaft und Kunst II - Der Erhalt der Orbital-Symmetrie bei Organisch-Chemischen Reaktionen
Description: Studium Generale Vorlesung, Montag, 01.07.2002 im Sommersemester 2002
Creator: Günter Häfelinger (author)
Contributor: Zentrum für Datenverarbeitung Universität Tübingen (producer); Hoffmann, Volker (organizer); Häfelinger, Günter (organizer)
Publisher: ZDV Universität Tübingen
Date Created: 2002-07-01
Subjects: Studium Generale, Symmetrie, Aggregatzustände, Isomerien, Orbitale, Hybridisierung, Disrotatorische Bewegung, Konrotatorische Bewegung,
Identifier: UT_20020701_001_symmetrie_0001
Rights: Rechtshinweise
Abstracts: Der Vortrag beschreibt die Betrachtung von Symmetrie-Eigenschaften von Molekülorbitalen, um den stereochemischen Verlauf bestimmter organisch-chemischer Reaktionen vorherzusagen. Zunächst werden Grundbegriffe der Organische Chemie, als Chemie der Kohlenstoffverbindungen, wie deren Klassifizierung nach Stoffklassen oder Reaktionstypen, sowie die vielfältigen Schreibweisen organischer Verbindungen und deren Isomerie-Möglichkeiten vermittelt. Die Symmetrie-Eigenschaften von Atomorbitalen führen zur Erläuterung des elektronischen Aufbaus des Periodensystems der Elemente. Die Betrachtung der kovalenten chemischen Bindung organischer Moleküle zeigt die Symmetrie-Typen von Molekülorbitalen, und das Konzept der Hybridisierung beschreibt Einfach-, Doppel- und Dreifachbindungen zwischen Kohlenstoffatomen. Die Woodward-Hoffmann-Regeln betreffen Vorhersagen über den Verlauf und mögliche Reaktionsbedingungen bei verschiedenen pericyclischen Reaktionen. Dies, früher als "no-mechanism"-Reaktionen bezeichneten Ringbildungsreaktionen, können nach diesen Regeln aus dem Symmetrieverhalten entsprechender Molekülorbitale abgeleitet werden. Es werden zwei von fünf möglichen Ableitungskonzepten vorgestellt, das Grenzorbitalkonzept von Fukui und die Molekülorbital-Korrelation nach R. Hoffmann.

Fortschritte und Grenzbereiche in der modernen Medizin - Gesundheit fördern und nicht nur Krankheiten behandeln! Plädoyer für eine neue Perspektive in den Humanwissenschaften

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Title: Fortschritte und Grenzbereiche in der modernen Medizin - Gesundheit fördern und nicht nur Krankheiten behandeln! Plädoyer für eine neue Perspektive in den Humanwissenschaften
Description: Studium Generale Ringvorlesung "Fortschritte und Grenzbereiche in der modernen Medizin: Würde oder Bürde?" vom 01.07.2002 im SoSe 2002
Creator: Dieter Kleiber (author)
Contributor: Becker, Horst Dieter (organizer); Finck, Diana von (organizer); Universitätsklinikum Tübingen, Zentrum für Informationstechnologie (ZIT) (producer)
Publisher: ZDV Universität Tübingen
Date Created: 2002-07-01
Subjects: Ringvorlesung, Medizin, Ethik, Würde, Gesundheitsförderung, Prävention, Morbidität, Mortalität, Lebenserwartung,
Identifier: UT_20020701_001_rvmediwuerde_...
Rights: Rechtshinweise

Stasi als Thema in der Literatur - Die Diktatur und die Pflicht. Der Schriftsteller als Historiker und Archivar

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Title: Stasi als Thema in der Literatur - Die Diktatur und die Pflicht. Der Schriftsteller als Historiker und Archivar
Description: Studium Generale Vorlesung, Mittwoch, 26.06.2002 im Sommersemester 2002
Creator: Joachim Walther (author)
Contributor: Bohley, Konrad (producer); ZDV Universität Tübingen (producer); Philippi, Volker (organizer); Huberth, Franz (organizer)
Publisher: ZDV Universität Tübingen
Date Created: 2002-06-26
Subjects: Studium Generale, Stasi, Literatur, DDR-Literatur, Sicherungsbereich Literatur, Zensur,
Identifier: UT_20020626_001_stasi_0001
Rights: Rechtshinweise
Abstracts: Die Diktatur und die Pflicht. Der Schriftsteller als Historiker und Archivar - Diskussion

Vom Messias zur Matrix - Versuche, das Unverfügbare zu retten: Pasolinis sperrige Ästhetik und die Fremdheit seiner Christusfiguren

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Title: Vom Messias zur Matrix - Versuche, das Unverfügbare zu retten: Pasolinis sperrige Ästhetik und die Fremdheit seiner Christusfiguren
Description: Studium Generale Ringvorlesung "Vom Messias zur Matrix" vom 25.06.2002 im SoSe 2002
Creator: Matthias Loretan (author), Andreas Reichert (author)
Contributor: Reichert, Andreas (producer); Bürkert, Tobias (producer)
Publisher: ZDV Universität Tübingen
Date Created: 2002-06-25
Subjects: Ringvorlesung, Theologie, Film, Kino, Christentum, Jesus, Christus, Das Evangelium nach Matthäus, Pier Paolo Pasolini, Rezeption, Interpretation, Bibel,
Identifier: UT_20020625_001_rvmessias_0001
Rights: Rechtshinweise

Symmetrie in Wissenschaft und Kunst II - Rechts- und Linkshändigkeit (Chiralität) in der Chemie

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Title: Symmetrie in Wissenschaft und Kunst II - Rechts- und Linkshändigkeit (Chiralität) in der Chemie
Description: Studium Generale Vorlesung, Montag, 24.06.2002 im Sommersemester 2002
Creator: Volker Schurig (author)
Contributor: Zentrum für Datenverarbeitung Universität Tübingen (producer); Hoffmann, Volker (organizer); Häfelinger, Günter (organizer)
Publisher: ZDV Universität Tübingen
Date Created: 2002-06-24
Subjects: Studium Generale, Symmetrie, Chiralität, Händigkeit, Seitendiskrimenierung, Tetraeder, Isomere, Enantiomere, Stereochemie,
Identifier: UT_20020624_001_symmetrie_0001
Rights: Rechtshinweise
Abstracts: Die Symmetrie als Ausdruck von Vollkommenheit hat auf die Menschheit seit jeher eine besondere Faszination ausgeübt. Während sich seit der Antike Malerei, Musik und Architektur oft einem Höchstmaß an Symmetrie bedienen, wurde zugleich auch das Auftreten von Asymmetrie in der Natur beobachtet. Der Begriff Chiralität (von gr. chir = Hand) besagt, daß eine geometrische Form aufgrund des Fehlens von Reflexionselementen mit dem Spiegelbild nicht zur Deckung gebracht werden kann. Objekte, z. B. rechte und linke Hand, die sich zueinander wie inkongruentes Bild und Spiegelbild verhalten, werden als Enantiomere (von gr. enantios = gegensätzlich) bezeichnet. Jeder chiraler Körper, jedes chirale Objekt, jedes chirale Molekül kommt als Enantiomerenpaar vor. Die Anordnung der Atome eines Moleküls im Raum wird als Stereochemie bezeichnet. Als Folge des Postulats der tetraedrischen Anordnung der Atome im vierfach koordinierten Kohlenstoff durch van´t Hoff und Le Bel in 1874 wurde erkannt, dass die Bausteine des Lebens nicht nur chiral sind, sondern immer nur in einer der beiden enantiomeren Formen auftreten, z. B. L-Aminosäuren und D-Zucker, gleichgültig, ob es sich um ein Virus, eine Alge, eine Pflanze oder ein Säugetier handelt. Enantiomere sind optisch aktiv, da sie die Ebene des linear polarisierten Lichtes drehen. Die Ursachen und Mechanismen der optischen Urzeugung, d.h. der Bevorzugung eines der energetisch identischen Enantiomere, sind bis heute unbekannt. Genau wie ein rechter Handschuh (Selektor) eine rechte und eine linke Hand (Selektanden) unterscheiden kann, diskriminieren chirale Rezeptoren die Enantiomere von Arzneimitteln, Riechstoffen und Pflanzenschutzstoffen. Aus diesem Grund müssen chirale Wirkstoffe enantiomerenrein hergestellt werden. Dies geschieht durch enantioselektive (asymmetrische Synthese) oder durch direkte Trennung der Enantiomere mittels Chromatographie oder kinetischer Racematspaltung. Die von Regulierungsinstanzen weltweit vorgeschriebene Verwendung von reinen Enantiomeren hat in den letzten Jahren eine hochentwickelte chirale Technologie hervorgebracht, die sich mit dem Zugang zu stereochemisch einheitlichen Verbindungen und deren Analytik beschäftigt. Nach einer neuen Studie beläuft sich der weltweite Verkauf chiraler Produkte 1999 auf 150 Milliarden US $ für Pharmaka, 8 Milliarden US $ für Agrochemikalien und 1,8 Milliarden US $ auf Zwischenprodukte mit jährlichen Wachstumsraten von ca. 15 %. Neben der Synthese von chiralen Verbindungen ist die Analytik von Enantiomeren zur Bestimmung ihrer Reinheit von zentraler Bedeutung. Der derzeitige Umsatz der Enantiomeranalytik beläuft sich auf 100 Millionen US $. Hierbei wird hauptsächlich die enantioselektive Chromatographie und Elektromigration herangezogen, wobei optisch aktive Selektoren als chirale stationäre Phasen (CSP) eine weite Verbreitung gefunden haben. Unsere Arbeitsgruppe beschäftigt sich seit drei Jahrzehnten mir der Enantiomerendiskriminierung anhand enantioselektiver Synthesen, chromatographischer Methoden der Enantiomeranalytik, Bestimmung der Absolutkonfiguration chiraler Verbindungen und Herstellung enantioselektiver Antikörper.

Fortschritte und Grenzbereiche in der modernen Medizin - Hippokrates und Sisyphus: Die moderne Medizin als Opfer ihres eigenen Erfolges

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Title: Fortschritte und Grenzbereiche in der modernen Medizin - Hippokrates und Sisyphus: Die moderne Medizin als Opfer ihres eigenen Erfolges
Description: Studium Generale Ringvorlesung "Fortschritte und Grenzbereiche in der modernen Medizin: Würde oder Bürde?" vom 24.06.2002 im SoSe 2002
Creator: Walter Krämer (author)
Contributor: Becker, Horst Dieter (organizer); Finck, Diana von (organizer); Universitätsklinikum Tübingen, Zentrum für Informationstechnologie (ZIT) (producer)
Publisher: ZDV Universität Tübingen
Date Created: 2002-06-24
Subjects: Ringvorlesung, Medizin, Ethik, Würde, Kostenexplosion, Statistik, Rationierung,
Identifier: UT_20020624_001_rvmediwuerde_...
Rights: Rechtshinweise

Stasi als Thema in der Literatur - Killersatelliten im Schrebergarten. Dichter, Informanten und Schmetterlinge im Prenzlauer Berg

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Title: Stasi als Thema in der Literatur - Killersatelliten im Schrebergarten. Dichter, Informanten und Schmetterlinge im Prenzlauer Berg
Description: Studium Generale Vorlesung, Mittwoch, 19.06.2002 im Sommersemester 2002
Creator: Peter Böthig (author)
Contributor: Bohley, Konrad (producer); ZDV Universität Tübingen (producer); Philippi, Volker (organizer); Huberth, Franz (organizer)
Publisher: ZDV Universität Tübingen
Date Created: 2002-06-19
Subjects: Studium Generale, Stasi, Literatur, DDR-Literatur, Prenzlauer Berg, Lorek, Leonard, Döring, Stefan, Anderson, Sascha, Faktor, Jan,
Identifier: UT_20020619_001_stasi_0001
Rights: Rechtshinweise
Abstracts: Die unabhängige Literatur der DDR in den 80er Jahren als Nischenliteratur; exotische Typen: Schmetterlinge stehen Spitzeln, Dichter stehen Verrätern gegenüber

Symmetrie in Wissenschaft und Kunst II - Symmetrie in der Musik

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Title: Symmetrie in Wissenschaft und Kunst II - Symmetrie in der Musik
Description: Studium Generale Vorlesung, Montag, 17.06.2002 im Sommersemester 2002
Creator: Andreas Traub (author)
Contributor: Zentrum für Datenverarbeitung Universität Tübingen (producer); Hoffmann, Volker (organizer); Häfelinger, Günter (organizer)
Publisher: ZDV Universität Tübingen
Date Created: 2002-06-17
Subjects: Studium Generale, Symmetrie, Musik, Tonordnungen,
Identifier: UT_20020617_001_symmetrie_0001
Rights: Rechtshinweise
Abstracts: Symmetrie in der Musik ist im strengen Sinn nicht möglich, da das Hören an den Zeitverlauf gebunden ist. Dennoch ist verschiedentlich von Symmetrie die Rede. Sie ist zunächst am Tonmaterial festzustellen, das als geordnete Struktur dem Er- und Verklingen entzogen ist. Dies ist an Beispielen der Kirchentöne und der durmolltonalen Ordnung zu zeigen. Darüber hinaus wird zu verschiedenen Zeiten versucht, durch Rücklauf (Krebsgang) und Umkehrung einem konkreten Tonsatz Momente von Symmetrie einzutreiben. Diese unterschiedlichen Möglichkeiten und ihre Grenzen sollen an Beispielen von Machaut, Bach, Bartók und Webern demonstriert werden. Es bleibe offen, in wie weit sich die Phänomene tatsächlich unter dem Begriff Symmetrie versammeln lassen.

Vom Messias zur Matrix - Interview mit dem Tübinger Kinobetreiber Volker Lamm

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Title: Vom Messias zur Matrix - Interview mit dem Tübinger Kinobetreiber Volker Lamm
Description: Interview mit Volker Lamm zur Studium Generale Ringvorlesung "Vom Messias zur Matrix" vom 09.07.2002 im Sommersemester 2002
Creator: Volker Lamm (author), Norbert Hofmann (author)
Contributor: Medienabteilung der Neuphilologischen Fakultät, Universität Tübingen (producer)
Publisher: ZDV Universität Tübingen
Date Created: 2002-06-17
Subjects: Ringvorlesung, Theologie, Film, Kino,
Identifier: UT_20020617_001_rvmessias_0001
Rights: Rechtshinweise

Fortschritte und Grenzbereiche in der modernen Medizin - Menschenversuche, Eugenik und Euthanasie im Dritten Reich - Welchen Einfluß hat das Geschehen auf die gegenwärtige Debatte?

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Title: Fortschritte und Grenzbereiche in der modernen Medizin - Menschenversuche, Eugenik und Euthanasie im Dritten Reich - Welchen Einfluß hat das Geschehen auf die gegenwärtige Debatte?
Description: Studium Generale Ringvorlesung "Fortschritte und Grenzbereiche in der modernen Medizin: Würde oder Bürde?" vom 17.06.2002 im SoSe 2002
Creator: Hans-Peter Kröner (author)
Contributor: Becker, Horst Dieter (organizer); Finck, Diana von (organizer); Universitätsklinikum Tübingen, Zentrum für Informationstechnologie (ZIT) (producer)
Publisher: ZDV Universität Tübingen
Date Created: 2002-06-17
Subjects: Ringvorlesung, Medizin, Ethik, Würde, Eugenik, Euthanasie, Menschenversuche,
Identifier: UT_20020617_001_rvmediwuerde_...
Rights: Rechtshinweise

Stasi als Thema in der Literatur - "Übergriff und Menschenwürde" - Autoren der mittleren Generation zwischen Stasi-Kooperation und Verweigerung

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Title: Stasi als Thema in der Literatur - "Übergriff und Menschenwürde" - Autoren der mittleren Generation zwischen Stasi-Kooperation und Verweigerung
Description: Studium Generale Vorlesung, Mittwoch, 12.06.2002 im Sommersemester 2002
Creator: Wolfgang Emmerich (author)
Contributor: Bohley, Konrad (producer); ZDV Universität Tübingen (producer); Philippi, Volker (organizer); Huberth, Franz (organizer)
Publisher: ZDV Universität Tübingen
Date Created: 2002-06-12
Subjects: Studium Generale, Stasi, Literatur, DDR-Literatur, Schedlinski, Rainer, Sicherungsbereich Literatur, IM-Typologie, Antifaschismus, Geist und Macht, Kant, Hermann, Wolf, Christa,
Identifier: UT_20020612_001_stasi_0001
Rights: Rechtshinweise
Abstracts: Individuelle und Gruppenpsychologische Voraussetzungen für "IM-Typologien" der mittleren Generation. Drei Beispiele: Hermann Kant, Christa Wolf und Brigitte Reimann

Symmetrie in Wissenschaft und Kunst II - Segen der Symmetrie: Von Maschinenzeit und Zeitmaschinen

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Title: Symmetrie in Wissenschaft und Kunst II - Segen der Symmetrie: Von Maschinenzeit und Zeitmaschinen
Description: Studium Generale Vorlesung, Montag, 10.06.2002 im Sommersemester 2002
Creator: Marco Wehr (author)
Contributor: Zentrum für Datenverarbeitung Universität Tübingen (producer); Hoffmann, Volker (organizer); Häfelinger, Günter (organizer)
Publisher: ZDV Universität Tübingen
Date Created: 2002-06-10
Subjects: Studium Generale, Symmetrie, Philosophie, Chaostheorie, Zeitreise, Zeitmaschine, Gehirn, 2A-Theorie, Adaptabilität, Kognitive Repräsentation, Reduzibilität,
Identifier: UT_20020610_001_symmetrie_0001
Rights: Rechtshinweise
Abstracts: Wer denkt bei Zeitmaschinen nicht an den Romanklassiker von H.G Wells, dessen Held in die Zukunft reiste. Dort begegnete er seeligen Lichtwesen, den Elois und bösartigen Morlocks, die tief im Untergrund hausten. Sind solche Zeitreisen wirklich denkbar? Kann ein Mensch tatsächlich körperlich Zukunft und Vergangenheit durchstreifen? Mit großer Wahrscheinlichkeit nicht. Sonst wären wir nämlich gezwungen, das Ödipus-Paradoxon zu lösen, schließlich könnten wir in der jüngeren Vergangenheit unseren eigenen Vater erschlagen und es damit unmöglich machen, selbst geboren zu werden. Ohne Kind gibt es dann aber auch keinen Zeitreisenden. Trotzdem sind aber alle Menschen Zeitreisende! Wie ist das zu verstehen? Die Antwort liegt in unserem Gehirn begründet, einer mächtigen Zeitmaschine. Im Unterschied zu dem Helden von H.G Wells gehen wir jedoch nicht persönlich auf die Reise, sondern wir schicken in einem symbolischen Raum der Wirklichkeit einen symbolischen Vertreter von uns selbst in Zukunft und Vergangenheit. Dieses Geschenk der Evolution hat uns Menschen so erfolgreich gemacht. Doch was sind eigentlich die Voraussetzungen für Zeitreisen in symbolischen Räumen. Mit Immanuel Kant könnte man auch fragen: Was sind die "Bedingungen für die Möglichkeit von Erfahrung"? Damit kommen wir zur Symmetrie, die wir als "Ebenmäßigkeit" auffassen. Es zeigt sich, daß Zeitreisen in symbolischen Räumen nur möglich sind, wenn die zugeordnete Wirklichkeit nicht zu erratisch ist, im Sinne der sogenannten Komplexitätstheorie muß sie in bestimmten Bereichen "reduzibel" sein. Zudem muß sie komplex genug sein, um die Konstruktion von Zeitmaschinen wie eben Gehirnen aber auch Computern zuzulassen. Wichtige Bedingungen für die Möglichkeit von Erfahrung.

Fortschritte und Grenzbereiche in der modernen Medizin - Forever young and healthy: Faszination und Fatum von Gesundheitsutopien in der Medizin

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Title: Fortschritte und Grenzbereiche in der modernen Medizin - Forever young and healthy: Faszination und Fatum von Gesundheitsutopien in der Medizin
Description: Studium Generale Ringvorlesung "Fortschritte und Grenzbereiche in der modernen Medizin: Würde oder Bürde?" vom 10.06.2002 im SoSe 2002
Creator: Richard Toellner (author)
Contributor: Becker, Horst Dieter (organizer); Finck, Diana von (organizer); Universitätsklinikum Tübingen, Zentrum für Informationstechnologie (ZIT) (producer)
Publisher: ZDV Universität Tübingen
Date Created: 2002-06-10
Subjects: Ringvorlesung, Medizin, Ethik, Würde, Gesundheitsutopien, Menschenzüchtung, Naturforschung,
Identifier: UT_20020610_001_rvmediwuerde_...
Rights: Rechtshinweise