Suchergebnis für: "jura", 44 Treffer

von 41 bis 44

Vorlesung Kriminologie (Einzelfallanalyse), 2. Stunde

   01:20:54 
Title: Vorlesung Kriminologie (Einzelfallanalyse), 2. Stunde
Description: Vorlesung im WiSe 2004-2005; Mittwoch, 10. November 2004
Creator: Rüdiger Wulf (author), Hans-Jürgen Kerner (author)
Contributor: ZDV Universität Tübingen (producer)
Publisher: ZDV Universität Tübingen
Date Created: 2004-11-10
Subjects: Vorlesung, Jura, Kriminologie, Einzelfallanalyse, Einzelfall-Kriminologie, Methodik, Hans Göppinger, Tübinger Jungtäter-Vergleichsuntersuchung, TJVU, Methode der idealtypisch-vergleichenden Einzelfallanalyse, MIVEA, Straffälligkeit, Kriminalstatistik, Alterskriminalitätskurve, kriminelle Karriere,
Identifier: UT_20041110_001_krimi_0001
Rights: Rechtshinweise

Vorlesung Kriminologie (Einzelfallanalyse), 1. Stunde

   01:05:04 
Title: Vorlesung Kriminologie (Einzelfallanalyse), 1. Stunde
Description: Vorlesung im WiSe 2004-2005; Mittwoch, 20. Oktober 2004
Creator: Rüdiger Wulf (author)
Contributor: ZDV Universität Tübingen (producer)
Publisher: ZDV Universität Tübingen
Date Created: 2004-10-20
Subjects: Vorlesung, Jura, Kriminologie, Einzelfallanalyse, Einzelfall-Kriminologie, Krim-CD, Sachverständiger, Strafverfahren, Strafvollzug,
Identifier: UT_20041020_001_krimi_0001
Rights: Rechtshinweise

Datenschutz im Internet

   00:45:15 
Title: Datenschutz im Internet
Description: BIK 2001 Tagung vom 4. - 6. April 2001, Vortrag Wolfgang Däubler
Creator: Wolfgang Däubler (author)
Contributor: Zentrum für Datenverarbeitung Universität Tübingen (producer)
Publisher: ZDV Universität Tübingen
Date Created: 2001-04-06
Subjects: Gesellschaft für Informatik - GI, Tagung, BIK 2001, Datenschutz, Internet, Benutzerprofil, Personenbezogene Daten, Datenschutzrecht, Datenschutzgesetz, Recht,
Identifier: UT_20010406_001_bikdaeubler_0001
Rights: Rechtshinweise
Abstracts: Hauptvortrag von Prof. Dr. Wolfgang Däubler zum Thema des Datenschutzes im Internet. Möglichkeiten und Auswirkungen des Datenschutzgesetzes auf das Internet.

Die digitale Dekonstruktion des Rechts: Quo vadis Jurisprudenz?

   00:42:02 
Title: Die digitale Dekonstruktion des Rechts: Quo vadis Jurisprudenz?
Description: BIK 2001 Tagung vom 4. - 6. April 2001; Hauptvortrag Bohne
Creator: Michael Bohne (author)
Contributor: Zentrum für Datenverarbeitung Universität Tübingen (producer)
Publisher: ZDV Universität Tübingen
Date Created: 2001-04-06
Subjects: Gesellschaft für Informatik - GI, BIK 2001, Jura, Recht, Jurisprudenz, Internetrecht, Rechtsprechung, Zivilrecht, BGB, Urheberrecht, Wettbewerbsrecht, Strafrecht,
Identifier: UT_20010406_001_bikbohne_0001
Rights: Rechtshinweise
Abstracts: Votrag von Dr. M. Bohne zum Thema Wirksamkeit, Einfluß, Auswirkungen der Rechtsprechung auf das Internet und daraus resultierende Probleme. Die digitale Dekonstruktion des Rechts: Quo vadis Jurisprudenz, M. Bohne Institut für Informations-, Telekommunikations- und Medienrecht, Münster I. Das Internet verschafft immateriellen Gütern eine größere Bedeutung Es ist offensichtlich, daß durch das Internet neue Rechtgüter an Bedeutung zunehmen. Insbesondere der Schutz von "Informationen an sich" stellt die Rechtsordnung vor Herausforderungen. Die traditionellen Schutzsysteme wie z.B. das Urheberrecht sind dabei unzureichende rechtliche Mechanismen. II. Das Internet verschafft neuen Formen der Selbstregulierung größere Bedeutung Das staatliche Territorium als Rechtsraum verliert im Internet an Bedeutung. Zum einen stellt sich die Frage nach der anwendbaren Rechtsordnung, zum anderen die nach der Rechtsdurchsetzung. Hieraus wird verstärkt die Forderung nach Selbstkontrolle und Selbstregulierung abgeleitet. Ein allein auf sog. "Netiquette" gegründeter Rechtsrahmen birgt aber die Gefahr der Rechtsunsicherheit und der Willkür in sich. Dennoch kommt der Selbst-kontrolle und Selbstregulierung im Internet eine besondere Rolle zu, da diese als Ergänzung zur staatlichen Regulierung flexible Lösungen für aktuell auftretende Problemstellungen bietet. III. Das Internet unterliegt der Gefahr einer Überregulierung Aufgrund der wirklichen oder vermeintlichen Gefahren des Internets besteht bei Nationalstaaten sowie bei supranationalen Organisationen verstärkt die Tendenz, das Internet durch Vorgaben regulieren zu wollen. Hierbei ist aber zu beachten, daß die Innovationskraft des Internets nicht zu stark einge-schränkt wird und etliche Problemfelder durch das Privatrecht aufgelöst werden können. IV. Das Internet schafft hinzunehmende Regelungslücken Auf unterschiedlichen Ebenen wird eine effektive Regulierung des Internets angestrebt. Aufgrund des eigenen Charakters der "Cyber-World" gibt es Lücken in der Regulierung und der Durchsetzung von Normvorgaben. Hierbei unvermeidliche Lücken ausfindig zu machen, schärft den Blick auf jene Bereiche, die einer unbedingten Regelung bedürfen.