Philosophische Kosmologie
(12 Einträge)
Vorlesung Philosophische Kosmologie, 1. und 2. Stunde


Title: | Vorlesung Philosophische Kosmologie, 1. und 2. Stunde |
Description: | Vorlesung im SoSe 2020; Montag, 20. April 2020 |
Creator: | Johannes Brachtendorf (author) |
Contributor: | ZDV Universität Tübingen (producer) |
Publisher: | ZDV Universität Tübingen |
Date Created: | 2020-04-20 |
Subjects: | Katholische Theologie, Vorlesung, Philosophische Kosmologie, mythisch-religiöse Kosmologie, rational-philosophische Kosmologie, Antike, Kosmologie, Patristik, Mittelalter, Astronomie, |
Identifier: | UT_20200420_001_philkos_0001 |
Rights: | Rechtshinweise |
Abstracts: | Gegenstand der Vorlesung sind die philosophischen Aspekte der Frage nach dem Ursprung und der Struktur des Kosmos. Der erste Teil ist historisch orientiert und behandelt die Weltentstehungslehre in Platons Dialog Timaios, die christliche Vorstellung vom Kosmos als Schöpfung Gottes (Augustinus, Thomas von Aquin) sowie Kants Kritik an der philosophischen Kosmologie. Durch Einsteins Relativitätstheorie wurde die Kosmologie zu einer Teildisziplin der Physik. Die moderne physikalische Kosmologie neigt allerdings stark zu spekulativen Ansätzen, die zwar auf physikalischen Theorien beruhen, aber auch deutlich über diese hinausgehen (Urknall, Inflation, Multiversum, anthropisches Prinzip etc.). Der zweite Teil der Vorlesung befragt ausgewählte Ansätze der physikalischen Kosmologie auf ihre philosophischen Voraussetzungen und Implikationen hin. Die Leitfrage der gesamten Vorlesung lautet: Hat der Kosmos einen Anfang oder ist er ursprungslos? Falls er einen Ursprung hat, läßt sich dieser als Schöpfungstat Gottes deutet? |
Vorlesung Philosophische Kosmologie, 3. und 4. Stunde


Title: | Vorlesung Philosophische Kosmologie, 3. und 4. Stunde |
Description: | Vorlesung im SoSe 2020; Montag, 27. April 2020 |
Creator: | Johannes Brachtendorf (author) |
Contributor: | ZDV Universität Tübingen (producer) |
Publisher: | ZDV Universität Tübingen |
Date Created: | 2020-04-27 |
Subjects: | Katholische Theologie, Vorlesung, Philosophische Kosmologie, Physikalische Kosmologie, Albert Einstein, |
Identifier: | UT_20200427_001_philkos_0001 |
Rights: | Rechtshinweise |
Abstracts: | Gegenstand der Vorlesung sind die philosophischen Aspekte der Frage nach dem Ursprung und der Struktur des Kosmos. Der erste Teil ist historisch orientiert und behandelt die Weltentstehungslehre in Platons Dialog Timaios, die christliche Vorstellung vom Kosmos als Schöpfung Gottes (Augustinus, Thomas von Aquin) sowie Kants Kritik an der philosophischen Kosmologie. Durch Einsteins Relativitätstheorie wurde die Kosmologie zu einer Teildisziplin der Physik. Die moderne physikalische Kosmologie neigt allerdings stark zu spekulativen Ansätzen, die zwar auf physikalischen Theorien beruhen, aber auch deutlich über diese hinausgehen (Urknall, Inflation, Multiversum, anthropisches Prinzip etc.). Der zweite Teil der Vorlesung befragt ausgewählte Ansätze der physikalischen Kosmologie auf ihre philosophischen Voraussetzungen und Implikationen hin. Die Leitfrage der gesamten Vorlesung lautet: Hat der Kosmos einen Anfang oder ist er ursprungslos? Falls er einen Ursprung hat, läßt sich dieser als Schöpfungstat Gottes deutet? |
Vorlesung Philosophische Kosmologie, 5. und 6. Stunde


Title: | Vorlesung Philosophische Kosmologie, 5. und 6. Stunde |
Description: | Vorlesung im SoSe 2020; Montag, 04. Mai 2020 |
Creator: | Johannes Brachtendorf (author) |
Contributor: | ZDV Universität Tübingen (producer) |
Publisher: | ZDV Universität Tübingen |
Date Created: | 2020-05-04 |
Subjects: | Katholische Theologie, Vorlesung, Philosophische Kosmologie, Kosmologie der griechischen Philosophie, Platon, Timaios, Kosmos, Wesen im Kosmos, Götter, Menschen, Arten von Ursachen, |
Identifier: | UT_20200504_001_philkos_0001 |
Rights: | Rechtshinweise |
Abstracts: | Gegenstand der Vorlesung sind die philosophischen Aspekte der Frage nach dem Ursprung und der Struktur des Kosmos. Der erste Teil ist historisch orientiert und behandelt die Weltentstehungslehre in Platons Dialog Timaios, die christliche Vorstellung vom Kosmos als Schöpfung Gottes (Augustinus, Thomas von Aquin) sowie Kants Kritik an der philosophischen Kosmologie. Durch Einsteins Relativitätstheorie wurde die Kosmologie zu einer Teildisziplin der Physik. Die moderne physikalische Kosmologie neigt allerdings stark zu spekulativen Ansätzen, die zwar auf physikalischen Theorien beruhen, aber auch deutlich über diese hinausgehen (Urknall, Inflation, Multiversum, anthropisches Prinzip etc.). Der zweite Teil der Vorlesung befragt ausgewählte Ansätze der physikalischen Kosmologie auf ihre philosophischen Voraussetzungen und Implikationen hin. Die Leitfrage der gesamten Vorlesung lautet: Hat der Kosmos einen Anfang oder ist er ursprungslos? Falls er einen Ursprung hat, läßt sich dieser als Schöpfungstat Gottes deutet? |
Vorlesung Philosophische Kosmologie, 7. und 8. Stunde


Title: | Vorlesung Philosophische Kosmologie, 7. und 8. Stunde |
Description: | Vorlesung im SoSe 2020; Montag, 11. Mai 2020 |
Creator: | Johannes Brachtendorf (author) |
Contributor: | ZDV Universität Tübingen (producer) |
Publisher: | ZDV Universität Tübingen |
Date Created: | 2020-05-11 |
Subjects: | Katholische Theologie, Vorlesung, Philosophische Kosmologie, Kosmologie der griechischen Philosophie, Platon, Timaios, Arten von Ursachen, Urstoff, Anthropologie, Lehre vom Menschen, Kosmologie, |
Identifier: | UT_20200511_001_philkos_0001 |
Rights: | Rechtshinweise |
Abstracts: | Gegenstand der Vorlesung sind die philosophischen Aspekte der Frage nach dem Ursprung und der Struktur des Kosmos. Der erste Teil ist historisch orientiert und behandelt die Weltentstehungslehre in Platons Dialog Timaios, die christliche Vorstellung vom Kosmos als Schöpfung Gottes (Augustinus, Thomas von Aquin) sowie Kants Kritik an der philosophischen Kosmologie. Durch Einsteins Relativitätstheorie wurde die Kosmologie zu einer Teildisziplin der Physik. Die moderne physikalische Kosmologie neigt allerdings stark zu spekulativen Ansätzen, die zwar auf physikalischen Theorien beruhen, aber auch deutlich über diese hinausgehen (Urknall, Inflation, Multiversum, anthropisches Prinzip etc.). Der zweite Teil der Vorlesung befragt ausgewählte Ansätze der physikalischen Kosmologie auf ihre philosophischen Voraussetzungen und Implikationen hin. Die Leitfrage der gesamten Vorlesung lautet: Hat der Kosmos einen Anfang oder ist er ursprungslos? Falls er einen Ursprung hat, läßt sich dieser als Schöpfungstat Gottes deutet? |
Vorlesung Philosophische Kosmologie, 9. und 10. Stunde


Title: | Vorlesung Philosophische Kosmologie, 9. und 10. Stunde |
Description: | Vorlesung im SoSe 2020; Montag, 18. Mai 2020 |
Creator: | Johannes Brachtendorf (author) |
Contributor: | ZDV Universität Tübingen (producer) |
Publisher: | ZDV Universität Tübingen |
Date Created: | 2020-05-18 |
Subjects: | Katholische Theologie, Vorlesung, Philosophische Kosmologie, Kosmologie der griechischen Philosophie, Aristoteles, Platon, Atomismus, Stoa, Atomisten, Epikureer, |
Identifier: | UT_20200518_001_philkos_0001 |
Rights: | Rechtshinweise |
Abstracts: | Gegenstand der Vorlesung sind die philosophischen Aspekte der Frage nach dem Ursprung und der Struktur des Kosmos. Der erste Teil ist historisch orientiert und behandelt die Weltentstehungslehre in Platons Dialog Timaios, die christliche Vorstellung vom Kosmos als Schöpfung Gottes (Augustinus, Thomas von Aquin) sowie Kants Kritik an der philosophischen Kosmologie. Durch Einsteins Relativitätstheorie wurde die Kosmologie zu einer Teildisziplin der Physik. Die moderne physikalische Kosmologie neigt allerdings stark zu spekulativen Ansätzen, die zwar auf physikalischen Theorien beruhen, aber auch deutlich über diese hinausgehen (Urknall, Inflation, Multiversum, anthropisches Prinzip etc.). Der zweite Teil der Vorlesung befragt ausgewählte Ansätze der physikalischen Kosmologie auf ihre philosophischen Voraussetzungen und Implikationen hin. Die Leitfrage der gesamten Vorlesung lautet: Hat der Kosmos einen Anfang oder ist er ursprungslos? Falls er einen Ursprung hat, läßt sich dieser als Schöpfungstat Gottes deutet? |
Vorlesung Philosophische Kosmologie, 11. und 12. Stunde


Title: | Vorlesung Philosophische Kosmologie, 11. und 12. Stunde |
Description: | Vorlesung im SoSe 2020; Montag, 25. Mai 2020 |
Creator: | Johannes Brachtendorf (author) |
Contributor: | ZDV Universität Tübingen (producer) |
Publisher: | ZDV Universität Tübingen |
Date Created: | 2020-05-25 |
Subjects: | Katholische Theologie, Vorlesung, Philosophische Kosmologie, Patristik, Mittelalter, Christentum, Platonismus, spätere Antike, Genesis, rationale Interpretation, Philosophie des Moses, Augustinus, mehrfacher Schriftsinn, Methoden der Bibelauslegung, metaphysischer Dualismus, |
Identifier: | UT_20200525_001_philkos_0001 |
Rights: | Rechtshinweise |
Abstracts: | Gegenstand der Vorlesung sind die philosophischen Aspekte der Frage nach dem Ursprung und der Struktur des Kosmos. Der erste Teil ist historisch orientiert und behandelt die Weltentstehungslehre in Platons Dialog Timaios, die christliche Vorstellung vom Kosmos als Schöpfung Gottes (Augustinus, Thomas von Aquin) sowie Kants Kritik an der philosophischen Kosmologie. Durch Einsteins Relativitätstheorie wurde die Kosmologie zu einer Teildisziplin der Physik. Die moderne physikalische Kosmologie neigt allerdings stark zu spekulativen Ansätzen, die zwar auf physikalischen Theorien beruhen, aber auch deutlich über diese hinausgehen (Urknall, Inflation, Multiversum, anthropisches Prinzip etc.). Der zweite Teil der Vorlesung befragt ausgewählte Ansätze der physikalischen Kosmologie auf ihre philosophischen Voraussetzungen und Implikationen hin. Die Leitfrage der gesamten Vorlesung lautet: Hat der Kosmos einen Anfang oder ist er ursprungslos? Falls er einen Ursprung hat, läßt sich dieser als Schöpfungstat Gottes deutet? |
Vorlesung Philosophische Kosmologie, 13. und 14. Stunde


Title: | Vorlesung Philosophische Kosmologie, 13. und 14. Stunde |
Description: | Vorlesung im SoSe 2020; Montag, 08. Juni 2020 |
Creator: | Johannes Brachtendorf (author) |
Contributor: | ZDV Universität Tübingen (producer) |
Publisher: | ZDV Universität Tübingen |
Date Created: | 2020-06-08 |
Subjects: | Katholische Theologie, Vorlesung, Philosophische Kosmologie, Kosmologie, Patristik, Augustinus, Genesis, creatio ex nihilo, De Genesis ad litteram, |
Identifier: | UT_20200608_001_philkos_0001 |
Rights: | Rechtshinweise |
Abstracts: | Gegenstand der Vorlesung sind die philosophischen Aspekte der Frage nach dem Ursprung und der Struktur des Kosmos. Der erste Teil ist historisch orientiert und behandelt die Weltentstehungslehre in Platons Dialog Timaios, die christliche Vorstellung vom Kosmos als Schöpfung Gottes (Augustinus, Thomas von Aquin) sowie Kants Kritik an der philosophischen Kosmologie. Durch Einsteins Relativitätstheorie wurde die Kosmologie zu einer Teildisziplin der Physik. Die moderne physikalische Kosmologie neigt allerdings stark zu spekulativen Ansätzen, die zwar auf physikalischen Theorien beruhen, aber auch deutlich über diese hinausgehen (Urknall, Inflation, Multiversum, anthropisches Prinzip etc.). Der zweite Teil der Vorlesung befragt ausgewählte Ansätze der physikalischen Kosmologie auf ihre philosophischen Voraussetzungen und Implikationen hin. Die Leitfrage der gesamten Vorlesung lautet: Hat der Kosmos einen Anfang oder ist er ursprungslos? Falls er einen Ursprung hat, läßt sich dieser als Schöpfungstat Gottes deutet? |
Vorlesung Philosophische Kosmologie, 15. und 16. Stunde


Title: | Vorlesung Philosophische Kosmologie, 15. und 16. Stunde |
Description: | Vorlesung im SoSe 2020; Montag, 15. Juni 2020 |
Creator: | Johannes Brachtendorf (author) |
Contributor: | ZDV Universität Tübingen (producer) |
Publisher: | ZDV Universität Tübingen |
Date Created: | 2020-06-15 |
Subjects: | Katholische Theologie, Vorlesung, Philosophische Kosmologie, Kosmologie, Patristik, Mittelalter, Augustinus, Ewigkeit der Welt, Anfang der Zeit, |
Identifier: | UT_20200615_001_philkos_0001 |
Rights: | Rechtshinweise |
Abstracts: | Gegenstand der Vorlesung sind die philosophischen Aspekte der Frage nach dem Ursprung und der Struktur des Kosmos. Der erste Teil ist historisch orientiert und behandelt die Weltentstehungslehre in Platons Dialog Timaios, die christliche Vorstellung vom Kosmos als Schöpfung Gottes (Augustinus, Thomas von Aquin) sowie Kants Kritik an der philosophischen Kosmologie. Durch Einsteins Relativitätstheorie wurde die Kosmologie zu einer Teildisziplin der Physik. Die moderne physikalische Kosmologie neigt allerdings stark zu spekulativen Ansätzen, die zwar auf physikalischen Theorien beruhen, aber auch deutlich über diese hinausgehen (Urknall, Inflation, Multiversum, anthropisches Prinzip etc.). Der zweite Teil der Vorlesung befragt ausgewählte Ansätze der physikalischen Kosmologie auf ihre philosophischen Voraussetzungen und Implikationen hin. Die Leitfrage der gesamten Vorlesung lautet: Hat der Kosmos einen Anfang oder ist er ursprungslos? Falls er einen Ursprung hat, läßt sich dieser als Schöpfungstat Gottes deutet? |
Vorlesung Philosophische Kosmologie, 17. und 18. Stunde


Title: | Vorlesung Philosophische Kosmologie, 17. und 18. Stunde |
Description: | Vorlesung im SoSe 2020; Montag, 22. Juni 2020 |
Creator: | Johannes Brachtendorf (author) |
Contributor: | ZDV Universität Tübingen (producer) |
Publisher: | ZDV Universität Tübingen |
Date Created: | 2020-06-22 |
Subjects: | Katholische Theologie, Vorlesung, Philosophische Kosmologie, Kosmologie, Patristik, Mittelalter, Augustinus, Thomas von Aquin, Ewigkeit der Welt, Immanuel Kant, Endlichkeit der Welt, Unendlichkeit der Welt, |
Identifier: | UT_20200622_001_philkos_0001 |
Rights: | Rechtshinweise |
Abstracts: | Gegenstand der Vorlesung sind die philosophischen Aspekte der Frage nach dem Ursprung und der Struktur des Kosmos. Der erste Teil ist historisch orientiert und behandelt die Weltentstehungslehre in Platons Dialog Timaios, die christliche Vorstellung vom Kosmos als Schöpfung Gottes (Augustinus, Thomas von Aquin) sowie Kants Kritik an der philosophischen Kosmologie. Durch Einsteins Relativitätstheorie wurde die Kosmologie zu einer Teildisziplin der Physik. Die moderne physikalische Kosmologie neigt allerdings stark zu spekulativen Ansätzen, die zwar auf physikalischen Theorien beruhen, aber auch deutlich über diese hinausgehen (Urknall, Inflation, Multiversum, anthropisches Prinzip etc.). Der zweite Teil der Vorlesung befragt ausgewählte Ansätze der physikalischen Kosmologie auf ihre philosophischen Voraussetzungen und Implikationen hin. Die Leitfrage der gesamten Vorlesung lautet: Hat der Kosmos einen Anfang oder ist er ursprungslos? Falls er einen Ursprung hat, läßt sich dieser als Schöpfungstat Gottes deutet? |
Vorlesung Philosophische Kosmologie, 19. und 20. Stunde


Title: | Vorlesung Philosophische Kosmologie, 19. und 20. Stunde |
Description: | Vorlesung im SoSe 2020; Montag, 29. Juni 2020 |
Creator: | Johannes Brachtendorf (author) |
Contributor: | ZDV Universität Tübingen (producer) |
Publisher: | ZDV Universität Tübingen |
Date Created: | 2020-06-29 |
Subjects: | Katholische Theologie, Vorlesung, Philosophische Kosmologie, Relativitätstheorie, relativistische Kosmologie, Urknalltheorie, klassische Kosmologie, Urknall, Grenzen der Physik, Schöpfung, Stephen Hawking, physikalische Kritik, |
Identifier: | UT_20200629_001_philkos_0001 |
Rights: | Rechtshinweise |
Abstracts: | Gegenstand der Vorlesung sind die philosophischen Aspekte der Frage nach dem Ursprung und der Struktur des Kosmos. Der erste Teil ist historisch orientiert und behandelt die Weltentstehungslehre in Platons Dialog Timaios, die christliche Vorstellung vom Kosmos als Schöpfung Gottes (Augustinus, Thomas von Aquin) sowie Kants Kritik an der philosophischen Kosmologie. Durch Einsteins Relativitätstheorie wurde die Kosmologie zu einer Teildisziplin der Physik. Die moderne physikalische Kosmologie neigt allerdings stark zu spekulativen Ansätzen, die zwar auf physikalischen Theorien beruhen, aber auch deutlich über diese hinausgehen (Urknall, Inflation, Multiversum, anthropisches Prinzip etc.). Der zweite Teil der Vorlesung befragt ausgewählte Ansätze der physikalischen Kosmologie auf ihre philosophischen Voraussetzungen und Implikationen hin. Die Leitfrage der gesamten Vorlesung lautet: Hat der Kosmos einen Anfang oder ist er ursprungslos? Falls er einen Ursprung hat, läßt sich dieser als Schöpfungstat Gottes deutet? |
Vorlesung Philosophische Kosmologie, 21. und 22. Stunde


Title: | Vorlesung Philosophische Kosmologie, 21. und 22. Stunde |
Description: | Vorlesung im SoSe 2020; Montag, 06. Juli 2020 |
Creator: | Johannes Brachtendorf (author) |
Contributor: | ZDV Universität Tübingen (producer) |
Publisher: | ZDV Universität Tübingen |
Date Created: | 2020-07-06 |
Subjects: | Katholische Theologie, Vorlesung, Philosophische Kosmologie, Multiversum, parallele Welten, Superposition, Quantenwelt, Messproblem, Quantenmechanik, Kollaps der Wellenfunktion, Vielweltentheorie, |
Identifier: | UT_20200706_001_philkos_0001 |
Rights: | Rechtshinweise |
Abstracts: | Gegenstand der Vorlesung sind die philosophischen Aspekte der Frage nach dem Ursprung und der Struktur des Kosmos. Der erste Teil ist historisch orientiert und behandelt die Weltentstehungslehre in Platons Dialog Timaios, die christliche Vorstellung vom Kosmos als Schöpfung Gottes (Augustinus, Thomas von Aquin) sowie Kants Kritik an der philosophischen Kosmologie. Durch Einsteins Relativitätstheorie wurde die Kosmologie zu einer Teildisziplin der Physik. Die moderne physikalische Kosmologie neigt allerdings stark zu spekulativen Ansätzen, die zwar auf physikalischen Theorien beruhen, aber auch deutlich über diese hinausgehen (Urknall, Inflation, Multiversum, anthropisches Prinzip etc.). Der zweite Teil der Vorlesung befragt ausgewählte Ansätze der physikalischen Kosmologie auf ihre philosophischen Voraussetzungen und Implikationen hin. Die Leitfrage der gesamten Vorlesung lautet: Hat der Kosmos einen Anfang oder ist er ursprungslos? Falls er einen Ursprung hat, läßt sich dieser als Schöpfungstat Gottes deutet? |
Vorlesung Philosophische Kosmologie, 23. und 24. Stunde


Title: | Vorlesung Philosophische Kosmologie, 23. und 24. Stunde |
Description: | Vorlesung im SoSe 2020; Montag, 13. Juli 2020 |
Creator: | Johannes Brachtendorf (author) |
Contributor: | ZDV Universität Tübingen (producer) |
Publisher: | ZDV Universität Tübingen |
Date Created: | 2020-07-13 |
Subjects: | Katholische Theologie, Vorlesung, Philosophische Kosmologie, Schöpfung, moderne Kosmologie, Fine-tuning, anthropisches Prinzip, teleologische Argument, kosmologisches Kalam Argument, |
Identifier: | UT_20200713_001_philkos_0001 |
Rights: | Rechtshinweise |
Abstracts: | Gegenstand der Vorlesung sind die philosophischen Aspekte der Frage nach dem Ursprung und der Struktur des Kosmos. Der erste Teil ist historisch orientiert und behandelt die Weltentstehungslehre in Platons Dialog Timaios, die christliche Vorstellung vom Kosmos als Schöpfung Gottes (Augustinus, Thomas von Aquin) sowie Kants Kritik an der philosophischen Kosmologie. Durch Einsteins Relativitätstheorie wurde die Kosmologie zu einer Teildisziplin der Physik. Die moderne physikalische Kosmologie neigt allerdings stark zu spekulativen Ansätzen, die zwar auf physikalischen Theorien beruhen, aber auch deutlich über diese hinausgehen (Urknall, Inflation, Multiversum, anthropisches Prinzip etc.). Der zweite Teil der Vorlesung befragt ausgewählte Ansätze der physikalischen Kosmologie auf ihre philosophischen Voraussetzungen und Implikationen hin. Die Leitfrage der gesamten Vorlesung lautet: Hat der Kosmos einen Anfang oder ist er ursprungslos? Falls er einen Ursprung hat, läßt sich dieser als Schöpfungstat Gottes deutet? |