Suchergebnis für: "soziologie", 58 Treffer
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Vorlesung Einführung in die neuere deutsche Literaturwissenschaft, 1. Stunde
| 00:44:04 |
00:23:57.0 | Literatursoziologie |
Title: | Vorlesung Einführung in die neuere deutsche Literaturwissenschaft, 1. Stunde |
Description: | Vorlesung im SoSe 2005; Mittwoch, 20. April 2005; 1. Stunde |
Creator: | Georg Braungart (author), Andreas Kilcher (author), Heinz Drügh (author) |
Contributor: | Neuphilologische Fakultät (producer); Obergfell, Christoph (producer) |
Publisher: | Universität Tübingen |
Date Created: | 2005-04-20 |
Subjects: | Vorlesung, Germanistik, Literaturwissenschaft, Die Trichter, Christian Morgenstern, Literatur, Literaturtheorie, Textinterpretation, Hermeneutik, hermeneutischer Zirkel, Dekonstruktion, Antihermeneutik, |
Identifier: | UT_20050420_001_litwiss_0001 |
Rights: | Rechtshinweise |
Vorlesung Einführung in die soziologische Theorie
| 00:50:39 |
Title: | Vorlesung Einführung in die soziologische Theorie |
Description: | Vorlesung im SoSe 2022; Dienstag, 10. April 2022 |
Creator: | Marion Müller (author) |
Contributor: | Müller, Marion (producer) |
Publisher: | ZDV Universität Tübingen |
Date Created: | 2022-04-10 |
Subjects: | Soziologie, Einführungsvorlesung, Vorlesung, soziologische Theorie, |
Identifier: | UT_20220410_001_soztheomuelle... |
Rights: | Rechtshinweise |
Abstracts: | Vorstellung des Vorlesungsprogramms und kurze wissenschaftstheoretische Einführung. In dem Video wird die Einführungsveranstaltung zur Vorlesung "Einführung in die soziologische Theorie" gezeigt, um Studieninteressierten einen Einblick in das Soziologie Studium zu vermitteln. |
Fachtagung Sexualität, Gender und Religion in gegenwärtigen Diskursen - Theologie, Gesellschaft und Bildung: Offener Himmel oder doch gläserne Decke? Frauen und Macht im Protestantismus. Historische und aktuelle Bezüge (Vortrag Alexandra Wörn)
| 01:03:29 |
Title: | Fachtagung Sexualität, Gender und Religion in gegenwärtigen Diskursen - Theologie, Gesellschaft und Bildung: Offener Himmel oder doch gläserne Decke? Frauen und Macht im Protestantismus. Historische und aktuelle Bezüge (Vortrag Alexandra Wörn) |
Description: | Fachtagung im SoSe 2019 Sexualität, Gender und Religion in gegenwärtigen Diskursen - Theologie, Gesellschaft und Bildung; Vortrag am Freitag, 27. September 2019 |
Creator: | Alexandra Wörn (author) |
Contributor: | ZDV Universität Tübingen (producer); Zentrum für Islamische Theologie - Lehrstuhl für Islamische Religionspädagogik (organizer) |
Publisher: | ZDV Universität Tübingen |
Date Created: | 2019-09-27 |
Subjects: | Universität Tübingen, Fachtagung, Sexualität, Gender, Religion, gegenwärtige Diskurse, Theologie, Gesellschaft, Bildung, religionspädagogische Perspektive, offener Himmel, gläserne Decke, Protestantismus, Frauen, |
Identifier: | UT_20190927_003_sgrtheo_0001 |
Rights: | Rechtshinweise |
Abstracts: | Eines der aktuellsten Themen, die sowohl den öffentlichen als auch den akademischen Diskurs beschäftigen, ist die Sexualität und die damit zusammenhängenden Fragen der sexuellen Selbstbestimmung, der Geschlechterordnung und -rollen sowie der Homophobie. Der Religion kommt in diesem Diskurs eine bedeutende Rolle zu. Die Zentralität der Religion zeigt sich nicht nur bei der Frage der Moralvorstellungen, sondern auch bei Fragen des Körper- und Geschlechterverständnisses. In diesem Zusammenhang ist zu betonen, dass die Religion - oder genauer gesagt eine bestimmte Auslegung des Religiösen - sich sowohl konfliktfördernd als auch emanzipatorisch auswirken kann. Will man ein zeitgenössisches theologisches Verständnis konzipieren, ist es notwendig, die medizinische, psychologische sowie die sozial- und kultur-wissenschaftliche Forschung zu rezipieren. Die Tagung verfolgt folgende sowohl theologische als auch religionspädagogische Ziele: - da das Thema Sexualität und Gender im Rahmen der deutschsprachigen Islamischen Theologie kaum thematisiert wird, beabsichtigt die Fachtagung, für diese Forschungslücke zu sensibilisieren und ein Fundament für einen muslimisch-theologischen Diskurs über Sexualität und Gender im europäischen Rahmen zu legen. - den Forschungsstand, der stark von der englischsprachigen Forschung geprägt ist, sowohl den muslimischen Theolog*innen im deutschsprachigen Raum als auch Fachinteressierten zu präsentieren. - das Gespräch mit benachbarten Fächern (Kulturwissenschaften, Ethnologie und Soziologie) für die theologische Forschung zu öffnen. - durch die Einladung von Expert*innen aus dem Bereich der Psychotherapie und Sozialarbeit die praxisorientierten und gesellschaftlichen Probleme auch aus einem praxisnahen Blickwinkel darzustellen. - die Vernetzung unterschiedlicher Akteur*innen sowohl aus dem akademischen Bereich als auch aus dem gesellschaftlichen Bereich zu initiieren. |
Fachtagung Sexualität, Gender und Religion in gegenwärtigen Diskursen - Theologie, Gesellschaft und Bildung: Sexualpädagogische Arbeit mit muslimischen Jugendlichen und mit den Herausforderungen unterschiedlicher Sexualnormen und einer adäquaten Sexualaufklärung (Vortrag Meral Renz)
| 01:04:55 |
Title: | Fachtagung Sexualität, Gender und Religion in gegenwärtigen Diskursen - Theologie, Gesellschaft und Bildung: Sexualpädagogische Arbeit mit muslimischen Jugendlichen und mit den Herausforderungen unterschiedlicher Sexualnormen und einer adäquaten Sexualaufklärung (Vortrag Meral Renz) |
Description: | Fachtagung im SoSe 2019 Sexualität, Gender und Religion in gegenwärtigen Diskursen - Theologie, Gesellschaft und Bildung; Vortrag am Freitag, 27. September 2019 |
Creator: | Meral Renz (author) |
Contributor: | ZDV Universität Tübingen (producer); Zentrum für Islamische Theologie - Lehrstuhl für Islamische Religionspädagogik (organizer) |
Publisher: | ZDV Universität Tübingen |
Date Created: | 2019-09-27 |
Subjects: | Universität Tübingen, Fachtagung, Sexualität, Gender, Religion, gegenwärtige Diskurse, Theologie, Gesellschaft, Bildung, religionspädagogische Perspektive, sexualpädagogische Arbeit, muslimische Jugendliche, Sexualnormen, |
Identifier: | UT_20190927_002_sgrtheo_0001 |
Rights: | Rechtshinweise |
Abstracts: | Eines der aktuellsten Themen, die sowohl den öffentlichen als auch den akademischen Diskurs beschäftigen, ist die Sexualität und die damit zusammenhängenden Fragen der sexuellen Selbstbestimmung, der Geschlechterordnung und -rollen sowie der Homophobie. Der Religion kommt in diesem Diskurs eine bedeutende Rolle zu. Die Zentralität der Religion zeigt sich nicht nur bei der Frage der Moralvorstellungen, sondern auch bei Fragen des Körper- und Geschlechterverständnisses. In diesem Zusammenhang ist zu betonen, dass die Religion - oder genauer gesagt eine bestimmte Auslegung des Religiösen - sich sowohl konfliktfördernd als auch emanzipatorisch auswirken kann. Will man ein zeitgenössisches theologisches Verständnis konzipieren, ist es notwendig, die medizinische, psychologische sowie die sozial- und kultur-wissenschaftliche Forschung zu rezipieren. Die Tagung verfolgt folgende sowohl theologische als auch religionspädagogische Ziele: - da das Thema Sexualität und Gender im Rahmen der deutschsprachigen Islamischen Theologie kaum thematisiert wird, beabsichtigt die Fachtagung, für diese Forschungslücke zu sensibilisieren und ein Fundament für einen muslimisch-theologischen Diskurs über Sexualität und Gender im europäischen Rahmen zu legen. - den Forschungsstand, der stark von der englischsprachigen Forschung geprägt ist, sowohl den muslimischen Theolog*innen im deutschsprachigen Raum als auch Fachinteressierten zu präsentieren. - das Gespräch mit benachbarten Fächern (Kulturwissenschaften, Ethnologie und Soziologie) für die theologische Forschung zu öffnen. - durch die Einladung von Expert*innen aus dem Bereich der Psychotherapie und Sozialarbeit die praxisorientierten und gesellschaftlichen Probleme auch aus einem praxisnahen Blickwinkel darzustellen. - die Vernetzung unterschiedlicher Akteur*innen sowohl aus dem akademischen Bereich als auch aus dem gesellschaftlichen Bereich zu initiieren. |
Fachtagung Sexualität, Gender und Religion in gegenwärtigen Diskursen - Theologie, Gesellschaft und Bildung: Decolonize your Body - Sexualität und der koloniale Blick (Vortrag Mithu M. Sanyal)
| 00:57:24 |
Title: | Fachtagung Sexualität, Gender und Religion in gegenwärtigen Diskursen - Theologie, Gesellschaft und Bildung: Decolonize your Body - Sexualität und der koloniale Blick (Vortrag Mithu M. Sanyal) |
Description: | Fachtagung im SoSe 2019 Sexualität, Gender und Religion in gegenwärtigen Diskursen - Theologie, Gesellschaft und Bildung; Vortrag am Samstag, 28. September 2019 |
Creator: | Mithu M. Sanyal (author) |
Contributor: | ZDV Universität Tübingen (producer); Zentrum für Islamische Theologie - Lehrstuhl für Islamische Religionspädagogik (organizer) |
Publisher: | ZDV Universität Tübingen |
Date Created: | 2019-09-28 |
Subjects: | Universität Tübingen, Fachtagung, Sexualität, Gender, Religion, gegenwärtige Diskurse, Theologie, Gesellschaft, Bildung, theologischer Diskurs, |
Identifier: | UT_20190928_007_sgrtheo_0001 |
Rights: | Rechtshinweise |
Abstracts: | Eines der aktuellsten Themen, die sowohl den öffentlichen als auch den akademischen Diskurs beschäftigen, ist die Sexualität und die damit zusammenhängenden Fragen der sexuellen Selbstbestimmung, der Geschlechterordnung und -rollen sowie der Homophobie. Der Religion kommt in diesem Diskurs eine bedeutende Rolle zu. Die Zentralität der Religion zeigt sich nicht nur bei der Frage der Moralvorstellungen, sondern auch bei Fragen des Körper- und Geschlechterverständnisses. In diesem Zusammenhang ist zu betonen, dass die Religion - oder genauer gesagt eine bestimmte Auslegung des Religiösen - sich sowohl konfliktfördernd als auch emanzipatorisch auswirken kann. Will man ein zeitgenössisches theologisches Verständnis konzipieren, ist es notwendig, die medizinische, psychologische sowie die sozial- und kultur-wissenschaftliche Forschung zu rezipieren. Die Tagung verfolgt folgende sowohl theologische als auch religionspädagogische Ziele: - da das Thema Sexualität und Gender im Rahmen der deutschsprachigen Islamischen Theologie kaum thematisiert wird, beabsichtigt die Fachtagung, für diese Forschungslücke zu sensibilisieren und ein Fundament für einen muslimisch-theologischen Diskurs über Sexualität und Gender im europäischen Rahmen zu legen. - den Forschungsstand, der stark von der englischsprachigen Forschung geprägt ist, sowohl den muslimischen Theolog*innen im deutschsprachigen Raum als auch Fachinteressierten zu präsentieren. - das Gespräch mit benachbarten Fächern (Kulturwissenschaften, Ethnologie und Soziologie) für die theologische Forschung zu öffnen. - durch die Einladung von Expert*innen aus dem Bereich der Psychotherapie und Sozialarbeit die praxisorientierten und gesellschaftlichen Probleme auch aus einem praxisnahen Blickwinkel darzustellen. - die Vernetzung unterschiedlicher Akteur*innen sowohl aus dem akademischen Bereich als auch aus dem gesellschaftlichen Bereich zu initiieren. |
Fachtagung Sexualität, Gender und Religion in gegenwärtigen Diskursen - Theologie, Gesellschaft und Bildung: Nichts mehr zu retten: Über den Zusammenbruch des katholischen Sexualitätsdispositivs (Vortrag Michael Schüssler)
| 00:58:44 |
Title: | Fachtagung Sexualität, Gender und Religion in gegenwärtigen Diskursen - Theologie, Gesellschaft und Bildung: Nichts mehr zu retten: Über den Zusammenbruch des katholischen Sexualitätsdispositivs (Vortrag Michael Schüssler) |
Description: | Fachtagung im SoSe 2019 Sexualität, Gender und Religion in gegenwärtigen Diskursen - Theologie, Gesellschaft und Bildung; Vortrag am Samstag, 28. September 2019 |
Creator: | Michael Schüssler (author) |
Contributor: | ZDV Universität Tübingen (producer); Zentrum für Islamische Theologie - Lehrstuhl für Islamische Religionspädagogik (organizer) |
Publisher: | ZDV Universität Tübingen |
Date Created: | 2019-09-28 |
Subjects: | Universität Tübingen, Fachtagung, Sexualität, Gender, Religion, gegenwärtige Diskurse, Theologie, Gesellschaft, Bildung, theologischer Diskurs, Zusammenbruch, |
Identifier: | UT_20190928_006_sgrtheo_0001 |
Rights: | Rechtshinweise |
Abstracts: | Eines der aktuellsten Themen, die sowohl den öffentlichen als auch den akademischen Diskurs beschäftigen, ist die Sexualität und die damit zusammenhängenden Fragen der sexuellen Selbstbestimmung, der Geschlechterordnung und -rollen sowie der Homophobie. Der Religion kommt in diesem Diskurs eine bedeutende Rolle zu. Die Zentralität der Religion zeigt sich nicht nur bei der Frage der Moralvorstellungen, sondern auch bei Fragen des Körper- und Geschlechterverständnisses. In diesem Zusammenhang ist zu betonen, dass die Religion - oder genauer gesagt eine bestimmte Auslegung des Religiösen - sich sowohl konfliktfördernd als auch emanzipatorisch auswirken kann. Will man ein zeitgenössisches theologisches Verständnis konzipieren, ist es notwendig, die medizinische, psychologische sowie die sozial- und kultur-wissenschaftliche Forschung zu rezipieren. Die Tagung verfolgt folgende sowohl theologische als auch religionspädagogische Ziele: - da das Thema Sexualität und Gender im Rahmen der deutschsprachigen Islamischen Theologie kaum thematisiert wird, beabsichtigt die Fachtagung, für diese Forschungslücke zu sensibilisieren und ein Fundament für einen muslimisch-theologischen Diskurs über Sexualität und Gender im europäischen Rahmen zu legen. - den Forschungsstand, der stark von der englischsprachigen Forschung geprägt ist, sowohl den muslimischen Theolog*innen im deutschsprachigen Raum als auch Fachinteressierten zu präsentieren. - das Gespräch mit benachbarten Fächern (Kulturwissenschaften, Ethnologie und Soziologie) für die theologische Forschung zu öffnen. - durch die Einladung von Expert*innen aus dem Bereich der Psychotherapie und Sozialarbeit die praxisorientierten und gesellschaftlichen Probleme auch aus einem praxisnahen Blickwinkel darzustellen. - die Vernetzung unterschiedlicher Akteur*innen sowohl aus dem akademischen Bereich als auch aus dem gesellschaftlichen Bereich zu initiieren. |
Fachtagung Sexualität, Gender und Religion in gegenwärtigen Diskursen - Theologie, Gesellschaft und Bildung: Der Wandel des muslimischen Diskurses über Sexualität (Vortrag Ali Ghandour)
| 01:06:40 |
Title: | Fachtagung Sexualität, Gender und Religion in gegenwärtigen Diskursen - Theologie, Gesellschaft und Bildung: Der Wandel des muslimischen Diskurses über Sexualität (Vortrag Ali Ghandour) |
Description: | Fachtagung im SoSe 2019 Sexualität, Gender und Religion in gegenwärtigen Diskursen - Theologie, Gesellschaft und Bildung; Vortrag am Samstag, 28. September 2019 |
Creator: | Ali Ghandour (author) |
Contributor: | ZDV Universität Tübingen (producer); Zentrum für Islamische Theologie - Lehrstuhl für Islamische Religionspädagogik (organizer) |
Publisher: | ZDV Universität Tübingen |
Date Created: | 2019-09-28 |
Subjects: | Universität Tübingen, Fachtagung, Sexualität, Gender, Religion, gegenwärtige Diskurse, Theologie, Gesellschaft, Bildung, theologischer Diskurs, muslimischer Diskurs, |
Identifier: | UT_20190928_005_sgrtheo_0001 |
Rights: | Rechtshinweise |
Abstracts: | Eines der aktuellsten Themen, die sowohl den öffentlichen als auch den akademischen Diskurs beschäftigen, ist die Sexualität und die damit zusammenhängenden Fragen der sexuellen Selbstbestimmung, der Geschlechterordnung und -rollen sowie der Homophobie. Der Religion kommt in diesem Diskurs eine bedeutende Rolle zu. Die Zentralität der Religion zeigt sich nicht nur bei der Frage der Moralvorstellungen, sondern auch bei Fragen des Körper- und Geschlechterverständnisses. In diesem Zusammenhang ist zu betonen, dass die Religion - oder genauer gesagt eine bestimmte Auslegung des Religiösen - sich sowohl konfliktfördernd als auch emanzipatorisch auswirken kann. Will man ein zeitgenössisches theologisches Verständnis konzipieren, ist es notwendig, die medizinische, psychologische sowie die sozial- und kultur-wissenschaftliche Forschung zu rezipieren. Die Tagung verfolgt folgende sowohl theologische als auch religionspädagogische Ziele: - da das Thema Sexualität und Gender im Rahmen der deutschsprachigen Islamischen Theologie kaum thematisiert wird, beabsichtigt die Fachtagung, für diese Forschungslücke zu sensibilisieren und ein Fundament für einen muslimisch-theologischen Diskurs über Sexualität und Gender im europäischen Rahmen zu legen. - den Forschungsstand, der stark von der englischsprachigen Forschung geprägt ist, sowohl den muslimischen Theolog*innen im deutschsprachigen Raum als auch Fachinteressierten zu präsentieren. - das Gespräch mit benachbarten Fächern (Kulturwissenschaften, Ethnologie und Soziologie) für die theologische Forschung zu öffnen. - durch die Einladung von Expert*innen aus dem Bereich der Psychotherapie und Sozialarbeit die praxisorientierten und gesellschaftlichen Probleme auch aus einem praxisnahen Blickwinkel darzustellen. - die Vernetzung unterschiedlicher Akteur*innen sowohl aus dem akademischen Bereich als auch aus dem gesellschaftlichen Bereich zu initiieren. |
Fachtagung Sexualität, Gender und Religion in gegenwärtigen Diskursen - Theologie, Gesellschaft und Bildung: Christentum und Geschlecht. Oder: Wie divers sind Eva und Adam? (Vortrag Ursula Offenberger)
| 00:51:41 |
Title: | Fachtagung Sexualität, Gender und Religion in gegenwärtigen Diskursen - Theologie, Gesellschaft und Bildung: Christentum und Geschlecht. Oder: Wie divers sind Eva und Adam? (Vortrag Ursula Offenberger) |
Description: | Fachtagung im SoSe 2019 Sexualität, Gender und Religion in gegenwärtigen Diskursen - Theologie, Gesellschaft und Bildung; Vortrag am Samstag, 28. September 2019 |
Creator: | Ursula Offenberger (author) |
Contributor: | ZDV Universität Tübingen (producer); Zentrum für Islamische Theologie - Lehrstuhl für Islamische Religionspädagogik (organizer) |
Publisher: | ZDV Universität Tübingen |
Date Created: | 2019-09-28 |
Subjects: | Universität Tübingen, Fachtagung, Sexualität, Gender, Religion, gegenwärtige Diskurse, Theologie, Gesellschaft, Bildung, Lebensrealität, Christentum, Geschlecht, Eva, |
Identifier: | UT_20190928_004_sgrtheo_0001 |
Rights: | Rechtshinweise |
Abstracts: | Eines der aktuellsten Themen, die sowohl den öffentlichen als auch den akademischen Diskurs beschäftigen, ist die Sexualität und die damit zusammenhängenden Fragen der sexuellen Selbstbestimmung, der Geschlechterordnung und -rollen sowie der Homophobie. Der Religion kommt in diesem Diskurs eine bedeutende Rolle zu. Die Zentralität der Religion zeigt sich nicht nur bei der Frage der Moralvorstellungen, sondern auch bei Fragen des Körper- und Geschlechterverständnisses. In diesem Zusammenhang ist zu betonen, dass die Religion - oder genauer gesagt eine bestimmte Auslegung des Religiösen - sich sowohl konfliktfördernd als auch emanzipatorisch auswirken kann. Will man ein zeitgenössisches theologisches Verständnis konzipieren, ist es notwendig, die medizinische, psychologische sowie die sozial- und kultur-wissenschaftliche Forschung zu rezipieren. Die Tagung verfolgt folgende sowohl theologische als auch religionspädagogische Ziele: - da das Thema Sexualität und Gender im Rahmen der deutschsprachigen Islamischen Theologie kaum thematisiert wird, beabsichtigt die Fachtagung, für diese Forschungslücke zu sensibilisieren und ein Fundament für einen muslimisch-theologischen Diskurs über Sexualität und Gender im europäischen Rahmen zu legen. - den Forschungsstand, der stark von der englischsprachigen Forschung geprägt ist, sowohl den muslimischen Theolog*innen im deutschsprachigen Raum als auch Fachinteressierten zu präsentieren. - das Gespräch mit benachbarten Fächern (Kulturwissenschaften, Ethnologie und Soziologie) für die theologische Forschung zu öffnen. - durch die Einladung von Expert*innen aus dem Bereich der Psychotherapie und Sozialarbeit die praxisorientierten und gesellschaftlichen Probleme auch aus einem praxisnahen Blickwinkel darzustellen. - die Vernetzung unterschiedlicher Akteur*innen sowohl aus dem akademischen Bereich als auch aus dem gesellschaftlichen Bereich zu initiieren. |
Fachtagung Sexualität, Gender und Religion in gegenwärtigen Diskursen - Theologie, Gesellschaft und Bildung: Queer und muslimisch - Widerspruch oder Notwendigkeit? (Vortrag Saboura Naqshband)
| 00:48:39 |
Title: | Fachtagung Sexualität, Gender und Religion in gegenwärtigen Diskursen - Theologie, Gesellschaft und Bildung: Queer und muslimisch - Widerspruch oder Notwendigkeit? (Vortrag Saboura Naqshband) |
Description: | Fachtagung im SoSe 2019 Sexualität, Gender und Religion in gegenwärtigen Diskursen - Theologie, Gesellschaft und Bildung; Vortrag am Samstag, 28. September 2019 |
Creator: | Saboura Naqshband (author) |
Contributor: | ZDV Universität Tübingen (producer); Zentrum für Islamische Theologie - Lehrstuhl für Islamische Religionspädagogik (organizer) |
Publisher: | ZDV Universität Tübingen |
Date Created: | 2019-09-28 |
Subjects: | Universität Tübingen, Fachtagung, Sexualität, Gender, Religion, gegenwärtige Diskurse, Theologie, Gesellschaft, Bildung, Lebensrealität, Queer, |
Identifier: | UT_20190928_003_sgrtheo_0001 |
Rights: | Rechtshinweise |
Abstracts: | Eines der aktuellsten Themen, die sowohl den öffentlichen als auch den akademischen Diskurs beschäftigen, ist die Sexualität und die damit zusammenhängenden Fragen der sexuellen Selbstbestimmung, der Geschlechterordnung und -rollen sowie der Homophobie. Der Religion kommt in diesem Diskurs eine bedeutende Rolle zu. Die Zentralität der Religion zeigt sich nicht nur bei der Frage der Moralvorstellungen, sondern auch bei Fragen des Körper- und Geschlechterverständnisses. In diesem Zusammenhang ist zu betonen, dass die Religion - oder genauer gesagt eine bestimmte Auslegung des Religiösen - sich sowohl konfliktfördernd als auch emanzipatorisch auswirken kann. Will man ein zeitgenössisches theologisches Verständnis konzipieren, ist es notwendig, die medizinische, psychologische sowie die sozial- und kultur-wissenschaftliche Forschung zu rezipieren. Die Tagung verfolgt folgende sowohl theologische als auch religionspädagogische Ziele: - da das Thema Sexualität und Gender im Rahmen der deutschsprachigen Islamischen Theologie kaum thematisiert wird, beabsichtigt die Fachtagung, für diese Forschungslücke zu sensibilisieren und ein Fundament für einen muslimisch-theologischen Diskurs über Sexualität und Gender im europäischen Rahmen zu legen. - den Forschungsstand, der stark von der englischsprachigen Forschung geprägt ist, sowohl den muslimischen Theolog*innen im deutschsprachigen Raum als auch Fachinteressierten zu präsentieren. - das Gespräch mit benachbarten Fächern (Kulturwissenschaften, Ethnologie und Soziologie) für die theologische Forschung zu öffnen. - durch die Einladung von Expert*innen aus dem Bereich der Psychotherapie und Sozialarbeit die praxisorientierten und gesellschaftlichen Probleme auch aus einem praxisnahen Blickwinkel darzustellen. - die Vernetzung unterschiedlicher Akteur*innen sowohl aus dem akademischen Bereich als auch aus dem gesellschaftlichen Bereich zu initiieren. |
Fachtagung Sexualität, Gender und Religion in gegenwärtigen Diskursen - Theologie, Gesellschaft und Bildung: LGBTQI* als Teil der muslimischen Community (Vortrag Odette Yilmaz und Frederike Güler)
| 01:00:47 |
Title: | Fachtagung Sexualität, Gender und Religion in gegenwärtigen Diskursen - Theologie, Gesellschaft und Bildung: LGBTQI* als Teil der muslimischen Community (Vortrag Odette Yilmaz und Frederike Güler) |
Description: | Fachtagung im SoSe 2019 Sexualität, Gender und Religion in gegenwärtigen Diskursen - Theologie, Gesellschaft und Bildung; Vortrag am Samstag, 28. September 2019 |
Creator: | Odette Yilmaz (author), Frederike Güler (author) |
Contributor: | ZDV Universität Tübingen (producer); Zentrum für Islamische Theologie - Lehrstuhl für Islamische Religionspädagogik (organizer) |
Publisher: | ZDV Universität Tübingen |
Date Created: | 2019-09-28 |
Subjects: | Universität Tübingen, Fachtagung, Sexualität, Gender, Religion, gegenwärtige Diskurse, Theologie, Gesellschaft, Bildung, Lebensrealität, LGBTQI*, |
Identifier: | UT_20190928_002_sgrtheo_0001 |
Rights: | Rechtshinweise |
Abstracts: | Eines der aktuellsten Themen, die sowohl den öffentlichen als auch den akademischen Diskurs beschäftigen, ist die Sexualität und die damit zusammenhängenden Fragen der sexuellen Selbstbestimmung, der Geschlechterordnung und -rollen sowie der Homophobie. Der Religion kommt in diesem Diskurs eine bedeutende Rolle zu. Die Zentralität der Religion zeigt sich nicht nur bei der Frage der Moralvorstellungen, sondern auch bei Fragen des Körper- und Geschlechterverständnisses. In diesem Zusammenhang ist zu betonen, dass die Religion - oder genauer gesagt eine bestimmte Auslegung des Religiösen - sich sowohl konfliktfördernd als auch emanzipatorisch auswirken kann. Will man ein zeitgenössisches theologisches Verständnis konzipieren, ist es notwendig, die medizinische, psychologische sowie die sozial- und kultur-wissenschaftliche Forschung zu rezipieren. Die Tagung verfolgt folgende sowohl theologische als auch religionspädagogische Ziele: - da das Thema Sexualität und Gender im Rahmen der deutschsprachigen Islamischen Theologie kaum thematisiert wird, beabsichtigt die Fachtagung, für diese Forschungslücke zu sensibilisieren und ein Fundament für einen muslimisch-theologischen Diskurs über Sexualität und Gender im europäischen Rahmen zu legen. - den Forschungsstand, der stark von der englischsprachigen Forschung geprägt ist, sowohl den muslimischen Theolog*innen im deutschsprachigen Raum als auch Fachinteressierten zu präsentieren. - das Gespräch mit benachbarten Fächern (Kulturwissenschaften, Ethnologie und Soziologie) für die theologische Forschung zu öffnen. - durch die Einladung von Expert*innen aus dem Bereich der Psychotherapie und Sozialarbeit die praxisorientierten und gesellschaftlichen Probleme auch aus einem praxisnahen Blickwinkel darzustellen. - die Vernetzung unterschiedlicher Akteur*innen sowohl aus dem akademischen Bereich als auch aus dem gesellschaftlichen Bereich zu initiieren. |
Fachtagung Sexualität, Gender und Religion in gegenwärtigen Diskursen - Theologie, Gesellschaft und Bildung: Nicht binäre Geschlechtsidentitäten - Herausforderungen für Muslim*innen in Deutschland (Vortrag Leyla Jagiella)
| 00:59:41 |
Title: | Fachtagung Sexualität, Gender und Religion in gegenwärtigen Diskursen - Theologie, Gesellschaft und Bildung: Nicht binäre Geschlechtsidentitäten - Herausforderungen für Muslim*innen in Deutschland (Vortrag Leyla Jagiella) |
Description: | Fachtagung im SoSe 2019 Sexualität, Gender und Religion in gegenwärtigen Diskursen - Theologie, Gesellschaft und Bildung; Vortrag am Samstag, 28. September 2019 |
Creator: | Leyla Jagiella (author) |
Contributor: | ZDV Universität Tübingen (producer); Zentrum für Islamische Theologie - Lehrstuhl für Islamische Religionspädagogik (organizer) |
Publisher: | ZDV Universität Tübingen |
Date Created: | 2019-09-28 |
Subjects: | Universität Tübingen, Fachtagung, Sexualität, Gender, Religion, gegenwärtige Diskurse, Theologie, Gesellschaft, Bildung, Lebensrealität, |
Identifier: | UT_20190928_001_sgrtheo_0001 |
Rights: | Rechtshinweise |
Abstracts: | Eines der aktuellsten Themen, die sowohl den öffentlichen als auch den akademischen Diskurs beschäftigen, ist die Sexualität und die damit zusammenhängenden Fragen der sexuellen Selbstbestimmung, der Geschlechterordnung und -rollen sowie der Homophobie. Der Religion kommt in diesem Diskurs eine bedeutende Rolle zu. Die Zentralität der Religion zeigt sich nicht nur bei der Frage der Moralvorstellungen, sondern auch bei Fragen des Körper- und Geschlechterverständnisses. In diesem Zusammenhang ist zu betonen, dass die Religion - oder genauer gesagt eine bestimmte Auslegung des Religiösen - sich sowohl konfliktfördernd als auch emanzipatorisch auswirken kann. Will man ein zeitgenössisches theologisches Verständnis konzipieren, ist es notwendig, die medizinische, psychologische sowie die sozial- und kultur-wissenschaftliche Forschung zu rezipieren. Die Tagung verfolgt folgende sowohl theologische als auch religionspädagogische Ziele: - da das Thema Sexualität und Gender im Rahmen der deutschsprachigen Islamischen Theologie kaum thematisiert wird, beabsichtigt die Fachtagung, für diese Forschungslücke zu sensibilisieren und ein Fundament für einen muslimisch-theologischen Diskurs über Sexualität und Gender im europäischen Rahmen zu legen. - den Forschungsstand, der stark von der englischsprachigen Forschung geprägt ist, sowohl den muslimischen Theolog*innen im deutschsprachigen Raum als auch Fachinteressierten zu präsentieren. - das Gespräch mit benachbarten Fächern (Kulturwissenschaften, Ethnologie und Soziologie) für die theologische Forschung zu öffnen. - durch die Einladung von Expert*innen aus dem Bereich der Psychotherapie und Sozialarbeit die praxisorientierten und gesellschaftlichen Probleme auch aus einem praxisnahen Blickwinkel darzustellen. - die Vernetzung unterschiedlicher Akteur*innen sowohl aus dem akademischen Bereich als auch aus dem gesellschaftlichen Bereich zu initiieren. |
Fachtagung Sexualität, Gender und Religion in gegenwärtigen Diskursen - Theologie, Gesellschaft und Bildung: Sexualität und Religion bei jungen Muslim*innen in Deutschland in islamisch-religionspädagogischer Perspektive (Vortrag Fahimah Ulfat)
| 00:52:32 |
Title: | Fachtagung Sexualität, Gender und Religion in gegenwärtigen Diskursen - Theologie, Gesellschaft und Bildung: Sexualität und Religion bei jungen Muslim*innen in Deutschland in islamisch-religionspädagogischer Perspektive (Vortrag Fahimah Ulfat) |
Description: | Fachtagung im SoSe 2019 Sexualität, Gender und Religion in gegenwärtigen Diskursen - Theologie, Gesellschaft und Bildung; Vortrag am Freitag, 27. September 2019 |
Creator: | Fahimah Ulfat (author) |
Contributor: | ZDV Universität Tübingen (producer); Zentrum für Islamische Theologie - Lehrstuhl für Islamische Religionspädagogik (organizer) |
Publisher: | ZDV Universität Tübingen |
Date Created: | 2019-09-27 |
Subjects: | Universität Tübingen, Fachtagung, Sexualität, Gender, Religion, gegenwärtige Diskurse, Theologie, Gesellschaft, Bildung, religionspädagogische Perspektive, |
Identifier: | UT_20190927_004_sgrtheo_0001 |
Rights: | Rechtshinweise |
Abstracts: | Eines der aktuellsten Themen, die sowohl den öffentlichen als auch den akademischen Diskurs beschäftigen, ist die Sexualität und die damit zusammenhängenden Fragen der sexuellen Selbstbestimmung, der Geschlechterordnung und -rollen sowie der Homophobie. Der Religion kommt in diesem Diskurs eine bedeutende Rolle zu. Die Zentralität der Religion zeigt sich nicht nur bei der Frage der Moralvorstellungen, sondern auch bei Fragen des Körper- und Geschlechterverständnisses. In diesem Zusammenhang ist zu betonen, dass die Religion - oder genauer gesagt eine bestimmte Auslegung des Religiösen - sich sowohl konfliktfördernd als auch emanzipatorisch auswirken kann. Will man ein zeitgenössisches theologisches Verständnis konzipieren, ist es notwendig, die medizinische, psychologische sowie die sozial- und kultur-wissenschaftliche Forschung zu rezipieren. Die Tagung verfolgt folgende sowohl theologische als auch religionspädagogische Ziele: - da das Thema Sexualität und Gender im Rahmen der deutschsprachigen Islamischen Theologie kaum thematisiert wird, beabsichtigt die Fachtagung, für diese Forschungslücke zu sensibilisieren und ein Fundament für einen muslimisch-theologischen Diskurs über Sexualität und Gender im europäischen Rahmen zu legen. - den Forschungsstand, der stark von der englischsprachigen Forschung geprägt ist, sowohl den muslimischen Theolog*innen im deutschsprachigen Raum als auch Fachinteressierten zu präsentieren. - das Gespräch mit benachbarten Fächern (Kulturwissenschaften, Ethnologie und Soziologie) für die theologische Forschung zu öffnen. - durch die Einladung von Expert*innen aus dem Bereich der Psychotherapie und Sozialarbeit die praxisorientierten und gesellschaftlichen Probleme auch aus einem praxisnahen Blickwinkel darzustellen. - die Vernetzung unterschiedlicher Akteur*innen sowohl aus dem akademischen Bereich als auch aus dem gesellschaftlichen Bereich zu initiieren. |
Fachtagung Sexualität, Gender und Religion in gegenwärtigen Diskursen - Theologie, Gesellschaft und Bildung: Begrüßung
| 00:12:47 |
Title: | Fachtagung Sexualität, Gender und Religion in gegenwärtigen Diskursen - Theologie, Gesellschaft und Bildung: Begrüßung |
Description: | Fachtagung im SoSe 2019 Sexualität, Gender und Religion in gegenwärtigen Diskursen - Theologie, Gesellschaft und Bildung; Vortrag am Freitag, 27. September 2019 |
Creator: | Fahimah Ulfat (author), Meissner Sibylle (author), Ali Ghandour (author) |
Contributor: | ZDV Universität Tübingen (producer); Zentrum für Islamische Theologie - Lehrstuhl für Islamische Religionspädagogik (organizer) |
Publisher: | ZDV Universität Tübingen |
Date Created: | 2019-09-27 |
Subjects: | Universität Tübingen, Fachtagung, Sexualität, Gender, Religion, gegenwärtige Diskurse, Theologie, Gesellschaft, |
Identifier: | UT_20190927_001_sgrtheo_0001 |
Rights: | Rechtshinweise |
Abstracts: | Eines der aktuellsten Themen, die sowohl den öffentlichen als auch den akademischen Diskurs beschäftigen, ist die Sexualität und die damit zusammenhängenden Fragen der sexuellen Selbstbestimmung, der Geschlechterordnung und -rollen sowie der Homophobie. Der Religion kommt in diesem Diskurs eine bedeutende Rolle zu. Die Zentralität der Religion zeigt sich nicht nur bei der Frage der Moralvorstellungen, sondern auch bei Fragen des Körper- und Geschlechterverständnisses. In diesem Zusammenhang ist zu betonen, dass die Religion - oder genauer gesagt eine bestimmte Auslegung des Religiösen - sich sowohl konfliktfördernd als auch emanzipatorisch auswirken kann. Will man ein zeitgenössisches theologisches Verständnis konzipieren, ist es notwendig, die medizinische, psychologische sowie die sozial- und kultur-wissenschaftliche Forschung zu rezipieren. Die Tagung verfolgt folgende sowohl theologische als auch religionspädagogische Ziele: - da das Thema Sexualität und Gender im Rahmen der deutschsprachigen Islamischen Theologie kaum thematisiert wird, beabsichtigt die Fachtagung, für diese Forschungslücke zu sensibilisieren und ein Fundament für einen muslimisch-theologischen Diskurs über Sexualität und Gender im europäischen Rahmen zu legen. - den Forschungsstand, der stark von der englischsprachigen Forschung geprägt ist, sowohl den muslimischen Theolog*innen im deutschsprachigen Raum als auch Fachinteressierten zu präsentieren. - das Gespräch mit benachbarten Fächern (Kulturwissenschaften, Ethnologie und Soziologie) für die theologische Forschung zu öffnen. - durch die Einladung von Expert*innen aus dem Bereich der Psychotherapie und Sozialarbeit die praxisorientierten und gesellschaftlichen Probleme auch aus einem praxisnahen Blickwinkel darzustellen. - die Vernetzung unterschiedlicher Akteur*innen sowohl aus dem akademischen Bereich als auch aus dem gesellschaftlichen Bereich zu initiieren. |
Vorlesung Soziologische Theorie, 11. Stunde
| 01:20:37 |
Title: | Vorlesung Soziologische Theorie, 11. Stunde |
Description: | Vorlesung im SoSe 2010; Mittwoch, 07. Juli 2010 |
Creator: | Christoph Deutschmann (author) |
Contributor: | ZDV Universität Tübingen (producer) |
Publisher: | ZDV Universität Tübingen |
Date Created: | 2010-07-07 |
Subjects: | Soziologie, Soziologische Theorie, Vorlesung, Jürgen Habermas, Frankfurter Schule, Frankfurter Institut für Sozialforschung, Max Horkheimer, Dialektik der Aufklärung, Theorie des kommunikativen Handelns, Max Weber, Theodor W. Adorno, erfolgsorientiertes Handeln, verständigungsorientiertes Handeln, konstative Sprechhandlungen, regulative Sprechhandlungen, expressive Sprechhandlungen, gesellschaftliche Rationalisierung, Reformulierung, Verdinglichungstheorem, Kolonialisierung, Lebenswelt, |
Identifier: | UT_20100707_001_soziotheo_0001 |
Rights: | Rechtshinweise |
Abstracts: | Die Vorlesung schließt an die Vorlesungen zur Einführung in die Soziologie sowie zur Sozialstruktur Deutschlands an. Einleitend werden die formalen Probleme und Charakteristika soziologischer Theorien dargestellt. Daran anschließend wird eine historisch orientierte Einführung in die wichtigsten Ansätze soziologischen Denkens gegeben. Ein erster Abschnitt (7 Vorlesungen) behandelt die Begründung gesellschaftstheoretischen Denkens im späten 18. und frühen 19. Jahrhundert (Rousseau, Smith, Kant, Hegel), sowie die klassischen Autoren des 19. und frühen 20. Jahrhunderts (Marx, Comte, Spencer, Durkheim, Weber, Simmel, Mead). Ein zweiter Abschnitt (5 Vorlesungen) befasst sich mit phänomenologischen und handlungstheoretischen Ansätzen sowie mit den großen Syntheseversuchen des 20. Jahrhunderts (Parsons, Luhmann, Habermas und die Frankfurter Schule). Abschließend werden mit Bourdieu und Giddens zwei weitere einflussreiche neuere Autoren vorgestellt. Ziel der Vorlesung ist es, Grundwissen über Fragestellungen, Anlage und Probleme der wichtigsten Theorieansätze in der Soziologie zu vermitteln. Dabei wird eine historische Form der Darstellung gewählt, die einerseits den Zusammenhang der Theoriebildung mit der jeweiligen geschichtlichen Situation aufzeigt, andererseits deutlich macht, wie die verschiedenen Theorieansätze in ihrer Entwicklung aufeinander aufbauen. Die Vorlesung ist wie folgt gegliedert: In der einleitenden ersten Vorlesung werden die formalen Eigenschaften soziologischer Theorien dargestellt und eine Abgrenzung gegenüber Klassifikationen, Modellen und semantischen Analysen vorgenommen. Darüber hinaus wird auf allgemeine Probleme und Grenzen soziologischer Theoriebildung eingegangen. Im zweiten Abschnitt der Vorlesung (2.-8. Vorlesung) wird zunächst die Entstehung soziologischen Denkens im 18. und frühen 19. Jahrhundert behandelt. Im Anschluss daran werden die Theorieansätze der wichtigsten "Klassiker" - Marx, Durkheim, Weber, Simmel, Mead - dargestellt. Der dritte Abschnitt der Vorlesung (9.-13. Vorlesung) ist neueren Autoren gewidmet. Dabei werden zunächst die phänomenologisch orientierten Ansätze von Schütz und Berger/Luckmann vorgestellt. Danach werden die Systemtheorie von Talcott Parsons, sowie die an Parsons kritisch anschließenden funktionalistischen bzw. handlungstheoretischen Konzeptionen von Merton, Coleman und Esser behandelt. Den Abschluss bildet eine Vorlesung über Jürgen Habermas und die Frankfurter Schule. |
Vorlesung Soziologische Theorie, 10. Stunde
| 01:25:43 |
Title: | Vorlesung Soziologische Theorie, 10. Stunde |
Description: | Vorlesung im SoSe 2010; Mittwoch, 30. Juni 2010 |
Creator: | Christoph Deutschmann (author) |
Contributor: | ZDV Universität Tübingen (producer) |
Publisher: | ZDV Universität Tübingen |
Date Created: | 2010-06-30 |
Subjects: | Soziologie, Soziologische Theorie, Vorlesung, Talcott Parsons, Robert K. Merton, empirischer Funktionalismus, fruchtbare Theoriebildung, Funktion, Funktionsanalyse, Disfunktionen, manifeste Funktionen, latente Funktionen, Theorie abweichenden Verhaltens, George H. Homans, individualistischer Ansatz, James Coleman, Mehrebenenanalyse, konjunkte Herrschaftsbeziehungen, disjunkte Herrschaftsbeziehungen, Konzept der externen Effekte, Hartmut Esser, |
Identifier: | UT_20100630_001_soziotheo_0001 |
Rights: | Rechtshinweise |
Abstracts: | Die Vorlesung schließt an die Vorlesungen zur Einführung in die Soziologie sowie zur Sozialstruktur Deutschlands an. Einleitend werden die formalen Probleme und Charakteristika soziologischer Theorien dargestellt. Daran anschließend wird eine historisch orientierte Einführung in die wichtigsten Ansätze soziologischen Denkens gegeben. Ein erster Abschnitt (7 Vorlesungen) behandelt die Begründung gesellschaftstheoretischen Denkens im späten 18. und frühen 19. Jahrhundert (Rousseau, Smith, Kant, Hegel), sowie die klassischen Autoren des 19. und frühen 20. Jahrhunderts (Marx, Comte, Spencer, Durkheim, Weber, Simmel, Mead). Ein zweiter Abschnitt (5 Vorlesungen) befasst sich mit phänomenologischen und handlungstheoretischen Ansätzen sowie mit den großen Syntheseversuchen des 20. Jahrhunderts (Parsons, Luhmann, Habermas und die Frankfurter Schule). Abschließend werden mit Bourdieu und Giddens zwei weitere einflussreiche neuere Autoren vorgestellt. Ziel der Vorlesung ist es, Grundwissen über Fragestellungen, Anlage und Probleme der wichtigsten Theorieansätze in der Soziologie zu vermitteln. Dabei wird eine historische Form der Darstellung gewählt, die einerseits den Zusammenhang der Theoriebildung mit der jeweiligen geschichtlichen Situation aufzeigt, andererseits deutlich macht, wie die verschiedenen Theorieansätze in ihrer Entwicklung aufeinander aufbauen. Die Vorlesung ist wie folgt gegliedert: In der einleitenden ersten Vorlesung werden die formalen Eigenschaften soziologischer Theorien dargestellt und eine Abgrenzung gegenüber Klassifikationen, Modellen und semantischen Analysen vorgenommen. Darüber hinaus wird auf allgemeine Probleme und Grenzen soziologischer Theoriebildung eingegangen. Im zweiten Abschnitt der Vorlesung (2.-8. Vorlesung) wird zunächst die Entstehung soziologischen Denkens im 18. und frühen 19. Jahrhundert behandelt. Im Anschluss daran werden die Theorieansätze der wichtigsten "Klassiker" - Marx, Durkheim, Weber, Simmel, Mead - dargestellt. Der dritte Abschnitt der Vorlesung (9.-13. Vorlesung) ist neueren Autoren gewidmet. Dabei werden zunächst die phänomenologisch orientierten Ansätze von Schütz und Berger/Luckmann vorgestellt. Danach werden die Systemtheorie von Talcott Parsons, sowie die an Parsons kritisch anschließenden funktionalistischen bzw. handlungstheoretischen Konzeptionen von Merton, Coleman und Esser behandelt. Den Abschluss bildet eine Vorlesung über Jürgen Habermas und die Frankfurter Schule. |
Vorlesung Soziologische Theorie, 9. Stunde
| 01:20:35 |
Title: | Vorlesung Soziologische Theorie, 9. Stunde |
Description: | Vorlesung im SoSe 2010; Mittwoch, 23. Juni 2010 |
Creator: | Christoph Deutschmann (author) |
Contributor: | ZDV Universität Tübingen (producer) |
Publisher: | ZDV Universität Tübingen |
Date Created: | 2010-06-23 |
Subjects: | Soziologie, Soziologische Theorie, Vorlesung, Talcott Parsons, systemtheoretischer Funktionalismus, Parsons' Handlungstheorie, kollektives Wertesystem, Handlungskonzept, Handlungsorientierung, pattern variables, Parsons' Systemtheorie, Schema der Systemfunktionen (AGIL), Subsysteme, Austauschbeziehungen, double exchanges, Tauschmedien, symbolisch generalisierte Kommunikationsmedien, |
Identifier: | UT_20100623_001_soziotheo_0001 |
Rights: | Rechtshinweise |
Abstracts: | Die Vorlesung schließt an die Vorlesungen zur Einführung in die Soziologie sowie zur Sozialstruktur Deutschlands an. Einleitend werden die formalen Probleme und Charakteristika soziologischer Theorien dargestellt. Daran anschließend wird eine historisch orientierte Einführung in die wichtigsten Ansätze soziologischen Denkens gegeben. Ein erster Abschnitt (7 Vorlesungen) behandelt die Begründung gesellschaftstheoretischen Denkens im späten 18. und frühen 19. Jahrhundert (Rousseau, Smith, Kant, Hegel), sowie die klassischen Autoren des 19. und frühen 20. Jahrhunderts (Marx, Comte, Spencer, Durkheim, Weber, Simmel, Mead). Ein zweiter Abschnitt (5 Vorlesungen) befasst sich mit phänomenologischen und handlungstheoretischen Ansätzen sowie mit den großen Syntheseversuchen des 20. Jahrhunderts (Parsons, Luhmann, Habermas und die Frankfurter Schule). Abschließend werden mit Bourdieu und Giddens zwei weitere einflussreiche neuere Autoren vorgestellt. Ziel der Vorlesung ist es, Grundwissen über Fragestellungen, Anlage und Probleme der wichtigsten Theorieansätze in der Soziologie zu vermitteln. Dabei wird eine historische Form der Darstellung gewählt, die einerseits den Zusammenhang der Theoriebildung mit der jeweiligen geschichtlichen Situation aufzeigt, andererseits deutlich macht, wie die verschiedenen Theorieansätze in ihrer Entwicklung aufeinander aufbauen. Die Vorlesung ist wie folgt gegliedert: In der einleitenden ersten Vorlesung werden die formalen Eigenschaften soziologischer Theorien dargestellt und eine Abgrenzung gegenüber Klassifikationen, Modellen und semantischen Analysen vorgenommen. Darüber hinaus wird auf allgemeine Probleme und Grenzen soziologischer Theoriebildung eingegangen. Im zweiten Abschnitt der Vorlesung (2.-8. Vorlesung) wird zunächst die Entstehung soziologischen Denkens im 18. und frühen 19. Jahrhundert behandelt. Im Anschluss daran werden die Theorieansätze der wichtigsten "Klassiker" - Marx, Durkheim, Weber, Simmel, Mead - dargestellt. Der dritte Abschnitt der Vorlesung (9.-13. Vorlesung) ist neueren Autoren gewidmet. Dabei werden zunächst die phänomenologisch orientierten Ansätze von Schütz und Berger/Luckmann vorgestellt. Danach werden die Systemtheorie von Talcott Parsons, sowie die an Parsons kritisch anschließenden funktionalistischen bzw. handlungstheoretischen Konzeptionen von Merton, Coleman und Esser behandelt. Den Abschluss bildet eine Vorlesung über Jürgen Habermas und die Frankfurter Schule. |
Vorlesung Soziologische Theorie, 8. Stunde
| 01:23:23 |
Title: | Vorlesung Soziologische Theorie, 8. Stunde |
Description: | Vorlesung im SoSe 2010; Mittwoch, 16. Juni 2010 |
Creator: | Christoph Deutschmann (author) |
Contributor: | ZDV Universität Tübingen (producer) |
Publisher: | ZDV Universität Tübingen |
Date Created: | 2010-06-16 |
Subjects: | Soziologie, Soziologische Theorie, Vorlesung, Alfred Schütz, Edmund Husserl, Phänomenologische Handlungstheorie, Phänomenologische Philosophie, Handlungstheorie Max Webers, Reflexivität des Bewusstseins, Um zu-Motive, Weil-Motive, Fremdverstehen, Umwelt, Mitwelt, Lebenswelt, Bekanntheitswissen, Vertrautheitswissen, Peter Berger, Thomas Luckmann, Die gesellschaftliche Konstruktion der Wirklichkeit, Sprache, Alltagswelt, Institutionen, Reziproke Typisierung, Gesellschaft, Mensch, Rollen, Legitimation, Sozialisation, |
Identifier: | UT_20100616_001_soziotheo_0001 |
Rights: | Rechtshinweise |
Abstracts: | Die Vorlesung schließt an die Vorlesungen zur Einführung in die Soziologie sowie zur Sozialstruktur Deutschlands an. Einleitend werden die formalen Probleme und Charakteristika soziologischer Theorien dargestellt. Daran anschließend wird eine historisch orientierte Einführung in die wichtigsten Ansätze soziologischen Denkens gegeben. Ein erster Abschnitt (7 Vorlesungen) behandelt die Begründung gesellschaftstheoretischen Denkens im späten 18. und frühen 19. Jahrhundert (Rousseau, Smith, Kant, Hegel), sowie die klassischen Autoren des 19. und frühen 20. Jahrhunderts (Marx, Comte, Spencer, Durkheim, Weber, Simmel, Mead). Ein zweiter Abschnitt (5 Vorlesungen) befasst sich mit phänomenologischen und handlungstheoretischen Ansätzen sowie mit den großen Syntheseversuchen des 20. Jahrhunderts (Parsons, Luhmann, Habermas und die Frankfurter Schule). Abschließend werden mit Bourdieu und Giddens zwei weitere einflussreiche neuere Autoren vorgestellt. Ziel der Vorlesung ist es, Grundwissen über Fragestellungen, Anlage und Probleme der wichtigsten Theorieansätze in der Soziologie zu vermitteln. Dabei wird eine historische Form der Darstellung gewählt, die einerseits den Zusammenhang der Theoriebildung mit der jeweiligen geschichtlichen Situation aufzeigt, andererseits deutlich macht, wie die verschiedenen Theorieansätze in ihrer Entwicklung aufeinander aufbauen. Die Vorlesung ist wie folgt gegliedert: In der einleitenden ersten Vorlesung werden die formalen Eigenschaften soziologischer Theorien dargestellt und eine Abgrenzung gegenüber Klassifikationen, Modellen und semantischen Analysen vorgenommen. Darüber hinaus wird auf allgemeine Probleme und Grenzen soziologischer Theoriebildung eingegangen. Im zweiten Abschnitt der Vorlesung (2.-8. Vorlesung) wird zunächst die Entstehung soziologischen Denkens im 18. und frühen 19. Jahrhundert behandelt. Im Anschluss daran werden die Theorieansätze der wichtigsten "Klassiker" - Marx, Durkheim, Weber, Simmel, Mead - dargestellt. Der dritte Abschnitt der Vorlesung (9.-13. Vorlesung) ist neueren Autoren gewidmet. Dabei werden zunächst die phänomenologisch orientierten Ansätze von Schütz und Berger/Luckmann vorgestellt. Danach werden die Systemtheorie von Talcott Parsons, sowie die an Parsons kritisch anschließenden funktionalistischen bzw. handlungstheoretischen Konzeptionen von Merton, Coleman und Esser behandelt. Den Abschluss bildet eine Vorlesung über Jürgen Habermas und die Frankfurter Schule. |
Vorlesung Soziologische Theorie, 7. Stunde
| 01:19:40 |
Title: | Vorlesung Soziologische Theorie, 7. Stunde |
Description: | Vorlesung im SoSe 2010; Mittwoch, 09. Juni 2010 |
Creator: | Christoph Deutschmann (author) |
Contributor: | ZDV Universität Tübingen (producer) |
Publisher: | ZDV Universität Tübingen |
Date Created: | 2010-06-09 |
Subjects: | Soziologie, Soziologische Theorie, Vorlesung, George Herbert Mead, Symbolischer Interaktionismus, pragmatische Sozialphilosophie, Pragmatismus, Behaviourismus, Gesten, signifikante Symbole, vokale Geste, Interaktion, Denken, Bewusstsein, Intelligenz, Zeiterfahrung, Sozialisationstheorie, Identität, Play, Game, I, me, Individuum, Gesellschaft, |
Identifier: | UT_20100609_001_soziotheo_0001 |
Rights: | Rechtshinweise |
Abstracts: | Die Vorlesung schließt an die Vorlesungen zur Einführung in die Soziologie sowie zur Sozialstruktur Deutschlands an. Einleitend werden die formalen Probleme und Charakteristika soziologischer Theorien dargestellt. Daran anschließend wird eine historisch orientierte Einführung in die wichtigsten Ansätze soziologischen Denkens gegeben. Ein erster Abschnitt (7 Vorlesungen) behandelt die Begründung gesellschaftstheoretischen Denkens im späten 18. und frühen 19. Jahrhundert (Rousseau, Smith, Kant, Hegel), sowie die klassischen Autoren des 19. und frühen 20. Jahrhunderts (Marx, Comte, Spencer, Durkheim, Weber, Simmel, Mead). Ein zweiter Abschnitt (5 Vorlesungen) befasst sich mit phänomenologischen und handlungstheoretischen Ansätzen sowie mit den großen Syntheseversuchen des 20. Jahrhunderts (Parsons, Luhmann, Habermas und die Frankfurter Schule). Abschließend werden mit Bourdieu und Giddens zwei weitere einflussreiche neuere Autoren vorgestellt. Ziel der Vorlesung ist es, Grundwissen über Fragestellungen, Anlage und Probleme der wichtigsten Theorieansätze in der Soziologie zu vermitteln. Dabei wird eine historische Form der Darstellung gewählt, die einerseits den Zusammenhang der Theoriebildung mit der jeweiligen geschichtlichen Situation aufzeigt, andererseits deutlich macht, wie die verschiedenen Theorieansätze in ihrer Entwicklung aufeinander aufbauen. Die Vorlesung ist wie folgt gegliedert: In der einleitenden ersten Vorlesung werden die formalen Eigenschaften soziologischer Theorien dargestellt und eine Abgrenzung gegenüber Klassifikationen, Modellen und semantischen Analysen vorgenommen. Darüber hinaus wird auf allgemeine Probleme und Grenzen soziologischer Theoriebildung eingegangen. Im zweiten Abschnitt der Vorlesung (2.-8. Vorlesung) wird zunächst die Entstehung soziologischen Denkens im 18. und frühen 19. Jahrhundert behandelt. Im Anschluss daran werden die Theorieansätze der wichtigsten "Klassiker" - Marx, Durkheim, Weber, Simmel, Mead - dargestellt. Der dritte Abschnitt der Vorlesung (9.-13. Vorlesung) ist neueren Autoren gewidmet. Dabei werden zunächst die phänomenologisch orientierten Ansätze von Schütz und Berger/Luckmann vorgestellt. Danach werden die Systemtheorie von Talcott Parsons, sowie die an Parsons kritisch anschließenden funktionalistischen bzw. handlungstheoretischen Konzeptionen von Merton, Coleman und Esser behandelt. Den Abschluss bildet eine Vorlesung über Jürgen Habermas und die Frankfurter Schule. |
Vorlesung Einführung in die Soziologie, 12. Stunde
| 00:55:59 |
Title: | Vorlesung Einführung in die Soziologie, 12. Stunde |
Description: | Vorlesung im WiSe 2007-2008; Dienstag, 29. Januar 2008 |
Creator: | Regine Gildemeister (author) |
Contributor: | ZDV Universität Tübingen (producer) |
Publisher: | ZDV Universität Tübingen |
Date Created: | 2008-01-29 |
Subjects: | Soziologie, Vorlesung, Macht, Herrschaft, Kommunikation, Gewaltmonopol, Max Weber, Machtbildung, Machttypen, Heinrich Popitz, Machtquellen, Machtmittel, Gewalt, Legitimation, Rationalität, Tradition, Charisma, |
Identifier: | UT_20080129_001_sozio_0001 |
Rights: | Rechtshinweise |
Abstracts: | Die Vorlesung gibt zunächst eine Einführung in grundlegende Fragestellungen der Soziologie: Wie wird "das Soziale" bestimmt, wie kann man sich dem (methodisch) nähern? Auf der Grundlage ausgewählter klassischer Texte werden Denkweisen vorgestellt, die bis heute das Fach prägen. Im Anschluss daran werden über einige Schlüsselbegriffe (in) der Soziologie wie z.B. soziales Handeln, soziale Interaktion, soziale Rolle, soziale Ungleichheit etc. diese Denkweisen ein Stück weit entfaltet und in den Kontext wichtiger Forschungsfelder gestellt. Auf diese Weise soll einerseits ein erster Einblick in die grundlegenden Fragen der Soziologie als Wissenschaft gewonnen werden, andererseits ein begriffliches Instrumentarium erworben werden, das den Besuch weiterführender Veranstaltungen erst ermöglicht. |
Vorlesung Einführung in die Soziologie, 11. Stunde
| 00:58:02 |
Title: | Vorlesung Einführung in die Soziologie, 11. Stunde |
Description: | Vorlesung im WiSe 2007-2008; Dienstag, 15. Januar 2008 |
Creator: | Regine Gildemeister (author) |
Contributor: | ZDV Universität Tübingen (producer) |
Publisher: | ZDV Universität Tübingen |
Date Created: | 2008-01-15 |
Subjects: | Soziologie, Vorlesung, Soziale Ungeleichheit, Geschlecht, Geschlechterdifferenz, Geschlechterverhältnisse, soziale Konstruktion, Gender, Beruf, Familie, Arbeitsteilung, Ehe, |
Identifier: | UT_20080115_001_sozio_0001 |
Rights: | Rechtshinweise |
Abstracts: | Die Vorlesung gibt zunächst eine Einführung in grundlegende Fragestellungen der Soziologie: Wie wird "das Soziale" bestimmt, wie kann man sich dem (methodisch) nähern? Auf der Grundlage ausgewählter klassischer Texte werden Denkweisen vorgestellt, die bis heute das Fach prägen. Im Anschluss daran werden über einige Schlüsselbegriffe (in) der Soziologie wie z.B. soziales Handeln, soziale Interaktion, soziale Rolle, soziale Ungleichheit etc. diese Denkweisen ein Stück weit entfaltet und in den Kontext wichtiger Forschungsfelder gestellt. Auf diese Weise soll einerseits ein erster Einblick in die grundlegenden Fragen der Soziologie als Wissenschaft gewonnen werden, andererseits ein begriffliches Instrumentarium erworben werden, das den Besuch weiterführender Veranstaltungen erst ermöglicht. |