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Ringvorlesung Einführung in die Neuere deutsche Literatur, 1. und 2. Stunde

   01:16:14 
00:40:22.0 LiteraturwissenschaftlerInnen, Tätigkeitsbereiche: Literaturgeschichte schreiben
01:02:54.0 Germanistik, Hinweise zur Geschichte
Title: Ringvorlesung Einführung in die Neuere deutsche Literatur, 1. und 2. Stunde
Description: Vorlesung im SoSe 2017; Mittwoch, 03. Mai 2017
Creator: Georg Braungart (author)
Contributor: ZDV Universität Tübingen (producer)
Publisher: ZDV Universität Tübingen
Date Created: 2017-05-03
Subjects: Literaturwissenschaft, Literatur, Vorlesung, Ringvorlesung, Germanistik, Einführung, LiteraturwissenschaftlerInnenn, Texte interpretieren, Literaturgeschichte, Texte edieren,
Identifier: UT_20170503_001_ndlss2017_0001
Rights: Rechtshinweise

Vorlesung Die Philosophie Augustins, 25. und 26. Stunde

   01:34:17 
00:00:00.0 Philosophie Augustins, Vernunft und Glaube: neuplatonische Metaphysik und biblische Geschichte in den Confessiones (Wiederholung)
00:50:58.0 Philosophie Augustins, Zeit und Geschichte: Zeit (Confessiones XI 12-38)
Title: Vorlesung Die Philosophie Augustins, 25. und 26. Stunde
Description: Vorlesung im WiSe 2016-2017; Montag, 23. Januar 2017
Creator: Johannes Brachtendorf (author)
Contributor: ZDV Universität Tübingen (producer)
Publisher: ZDV Universität Tübingen
Date Created: 2017-01-23
Subjects: Katholische Theologie, Vorlesung, Philosophie, Augustinus, Vernunft, Glaube, Bild vom Berg und vom Meer, Traktate zum Johannes Evangelium, Religion, Zeit, Geschichte,
Identifier: UT_20170123_001_philaug_0001
Rights: Rechtshinweise
Abstracts: Augustinus gehört zu den bedeutendsten Denkern der lateinisch sprechenden Christenheit. Er verbindet die antike Philosophie mit dem christlichen Glauben und nimmt so entscheidende Weichenstellungen für das Mittelalter und die Neuzeit vor. Sein Einfluß reicht über Thomas von Aquin und René Descartes bis hin zu Martin Heidegger und Josef Ratzinger. Die Vorlesung führt in die Hauptthemen der Philosophie Augustins ein. Sie legt einen besonderen Schwerpunkt auf die Ethik Augustins.

Ringvorlesung Einführung in die Neuere deutsche Literatur, 11. und 12. Stunde

   01:01:50 
00:25:03.0 Erzähltextanalyse: Handlung - Diskurs, Erzählen - Erzähltes, Story - Plot, histoire - discours, Geschehen - Geschichte
00:30:26.0 Story - Plot, histoire - discours, Geschehen - Geschichte: Verhältnis (Ökonomie der Zeit, Erzählhaltung bzw. - perspektive, Raum)
Title: Ringvorlesung Einführung in die Neuere deutsche Literatur, 11. und 12. Stunde
Description: Vorlesung im WiSe 2016-2017; Mittwoch, 14. Dezember 2016
Creator: Dorothee Kimmich (author)
Contributor: ZDV Universität Tübingen (producer)
Publisher: ZDV Universität Tübingen
Date Created: 2016-12-14
Subjects: Literaturwissenschaft, Literatur, Vorlesung, Ringvorlesung, Germanistik, Erzähltextanalyse, Erzählen, Erzählung, Fiktives, Faktisches, Texteklassifikationen, Handlung, Diskurs, Erzähltes, Story, Plot, Histoire, Discours, Geschehen, Geschichte, Zeitstrukturen, Zeitökonomie, Unverhofftes Wiedersehen,
Identifier: UT_20161214_001_ndlws2016_0001
Rights: Rechtshinweise

Ringvorlesung Einführung in die Neuere deutsche Literatur, 1. und 2. Stunde

   01:26:51 
00:50:19.0 LiteraturwissenschaftlerInnen, Tätigkeitsbereiche: Literaturgeschichte schreiben
01:13:13.0 Germanistik, Hinweise zur Geschichte
Title: Ringvorlesung Einführung in die Neuere deutsche Literatur, 1. und 2. Stunde
Description: Vorlesung im WiSe 2016-2017; Mittwoch, 26. Oktober 2016
Creator: Georg Braungart (author)
Contributor: ZDV Universität Tübingen (producer)
Publisher: ZDV Universität Tübingen
Date Created: 2016-10-26
Subjects: Literaturwissenschaft, Literatur, Vorlesung, Ringvorlesung, Germanistik, Einführung, LiteraturwissenschaftlerInnenn, Texte interpretieren, Literaturgeschichte, Texte edieren,
Identifier: UT_20161026_001_ndlws2016_0001
Rights: Rechtshinweise

Ringvorlesung Einführung in die Neuere deutsche Literatur, 19. und 20. Stunde

   01:00:09 
00:08:43.0 Prosa, Gattungen: Kurzgeschichte, Novelle
00:16:53.0 Narratologie, strukturelles Zusammenspiel von Geschichte, Erzählung und Erzähler
Title: Ringvorlesung Einführung in die Neuere deutsche Literatur, 19. und 20. Stunde
Description: Vorlesung im SoSe 2016; Mittwoch, 29. Juni 2016
Creator: Eckart Goebel (author)
Contributor: ZDV Universität Tübingen (producer)
Publisher: ZDV Universität Tübingen
Date Created: 2016-06-29
Subjects: Literaturwissenschaft, Vorlesung, Ringvorlesung, Germanistik, Bauformen, Prosa, historischer Wandel, Prosagattungen, Narratologie, Erzählung von Ereignissen, Erzählung von Worten, Gesprochene Rede, Gedankenrede, Erlebte Rede, Innerer Monolog, stream of consciousness, Fokalisierung, Stimme,
Identifier: UT_20160629_001_ndlss2016_0001
Rights: Rechtshinweise

Vorlesung Sprachgeschichte und Sprachvariation: Latein und Romanisch, 1. und 2. Stunde

   01:13:18 
00:00:00.0 Vorlesung Sprachgeschichte und Sprachvariation: Latein und Romanisch (Semesterprogramm)
00:15:08.0 Vorlesung Sprachgeschichte und Sprachvariation: Latein und Romanisch (Bibliographie und PowerPoint-Präsentation)
00:20:01.0 Sprachgeschichtsschreibung und Geschichte der Sprachreflexion
Title: Vorlesung Sprachgeschichte und Sprachvariation: Latein und Romanisch, 1. und 2. Stunde
Description: Vorlesung im WiSe 2010-2011; Dienstag, 26. Oktober 2010
Creator: Peter Koch (author)
Contributor: ZDV Universität Tübingen (producer)
Publisher: ZDV Universität Tübingen
Date Created: 2010-10-26
Subjects: Romanistik, Vorlesung, Sprachgeschichte, Sprachvariation, Latein, Romanisch, Sprachgeschichtsschreibung, Sprachreflexion, Cicero, Volkssprache, Dante, sprachliche Dualität, Zweitspracherwerb, Historizität, Einsprachigkeitsthese, Flavio Biondo, Zweisprachigkeitsthese, Leonardo Bruni, Bruno Migliorini, Literatursprachen, R. Anthony Lodge,
Identifier: UT_20101026_001_latrom_0001
Rights: Rechtshinweise
Abstracts: In den letzten Jahrzehnten hat man in der Romanistik zunehmend erkannt, dass Sprachgeschichte nicht nur die Geschichte einer bestimmten, ausgezeichneten Varietät (i.d.R. der Standard- oder Literatursprache), sondern die Geschichte eines ganzen einzelsprachlichen Varietätenraumes ist. Komplementär hierzu erhält die Varietätenlinguistik, die sich traditionell der synchronischen Beschreibung der heutigen Varietäten einer Sprache widmete, auch eine erhebliche diachronische Tiefenschärfe. - Die Vorlesung beginnt mit einer kurzen Präsentation der wichtigsten theoretischen Grundbegriffe der Varietätenlinguistik und der spezifischen (Quellen-)Probleme einer diachronischen Varietätenlinguistik. Folie des dann folgenden Semesterprogramms wird eine varietätenlinguistisch motivierte Schematisierung von Sprachgeschichten sein, nach der wir die Geschichte nicht nur romanischer Sprachen, sondern auch des Lateins strukturieren wollen: Verschriftlichungsprozesse bis hin zur Herausbildung einer voll standardisierten präskriptiven Norm bei umfassendem Sprachausbau (immer auf Kosten anderer Sprachformen, die nie so weit kommen oder sich wieder zurückentwickeln); Spannungen zwischen präskriptiver Norm und sich wandelnden mündlichen Varietäten (und mögliche Reaktionen auf solche Spannungen); Varietätendynamik bei (meist kolonialer) Expansion des Sprachgebiets; neuzeitliche Reorganisation der mündlichen Varietäten auf Grund politischer, ökonomischer und kultureller Umwälzungen.

Vorlesung Sprachkontakte in der Romania, 17. und 18. Stunde

   01:27:48 
00:16:49.0 Spanische Kolonialgeschichte in Amerika, Eckdaten
00:28:48.0 Französische Kolonialgeschichte, Eckdaten
Title: Vorlesung Sprachkontakte in der Romania, 17. und 18. Stunde
Description: Vorlesung im SoSe 2016; Mittwoch, 22. Juni 2016
Creator: Wiltrud Mihatsch (author)
Contributor: ZDV Universität Tübingen (producer)
Publisher: ZDV Universität Tübingen
Date Created: 2016-06-22
Subjects: Romanistik, Sprachkontakte, Romania, Vorlesung, Eroberung der neuen Welt, Kolonialisierung, Spanische Kolonialgeschichte, Französische Kolonialgeschichte, Pidginisierung, Pidginsprachen, Pidgins,
Identifier: UT_20160622_001_romania_0001
Rights: Rechtshinweise
Abstracts: Die romanischen Sprachen wurden, wie auch andere Sprachen, im Lauf ihrer Geschichte gerade auch durch den Kontakt mit anderen Sprachen entscheidend geprägt, angefangen mit den vorrömischen Sprachen wie dem Keltischen, dann aber auch dem Germanischen sowie dem Lateinischen und den benachbarten romanischen und germanischen Sprachen sowie den Sprachen von Einwanderern in jüngerer Zeit. Daneben entstanden auf der Grundlage insbesondere des Französischen und Portugiesischen, aber auch dem Spanischen durch Sprachkontakt neue Sprachen, wie die Mischsprache Michif oder die auf dem Französischen basierenden Kreolsprachen der Karibik und des Indischen Ozeans, das spanischbasierte Palenquero, Papiamento und Chabacano wie auch verschiedene portugiesischbasierte Kreolsprachen. Diese Kontakte und ihre sprachlichen Konsequenzen sind Gegenstand der Vorlesung, die neben der historischen, soziokulturellen und linguistischen Beschreibung der Kontakte auch eine Einführung in die Sprachkontaktforschung bieten wird. Die Vorlesung wird für Studierende des Französischen, Spanischen und Portugiesischen angeboten.

Ringvorlesung Einführung in die Neuere deutsche Literatur, 17. und 18. Stunde

   01:13:23 
00:03:17.0 Geschichte - Erzählung (Unterscheidung)
00:08:08.0 Geschichte - Erzählung, Gliederung nach Gérard Genette
Title: Ringvorlesung Einführung in die Neuere deutsche Literatur, 17. und 18. Stunde
Description: Vorlesung im SoSe 2016; Mittwoch, 22. Juni 2016
Creator: Eckart Goebel (author)
Contributor: ZDV Universität Tübingen (producer)
Publisher: ZDV Universität Tübingen
Date Created: 2016-06-22
Subjects: Literaturwissenschaft, Vorlesung, Ringvorlesung, Germanistik, Narratologie, Grundbegriffe, Erzählen, Erzählung, Geschichte, Zeit, Erzählzeit, Erzählte Zeit, Basiserzählung, Prolepse, Analepse, Erzähldauer, Ellipse, Pause, Frequenz, Unverhofftes Wiedersehen,
Identifier: UT_20160622_001_ndlss2016_0001
Rights: Rechtshinweise

Ringvorlesung Einführung in die Neuere deutsche Literatur, 1. und 2. Stunde

   01:16:08 
00:32:34.0 LiteraturwissenschaftlerInnenn, Tätigkeitsbereiche: Literaturgeschichte schreiben
01:00:50.0 Germanistik, Hinweise zur Geschichte
Title: Ringvorlesung Einführung in die Neuere deutsche Literatur, 1. und 2. Stunde
Description: Vorlesung im SoSe 2016; Mittwoch, 20. April 2016
Creator: Georg Braungart (author)
Contributor: ZDV Universität Tübingen (producer)
Publisher: ZDV Universität Tübingen
Date Created: 2016-04-20
Subjects: Literaturwissenschaft, Literatur, Vorlesung, Ringvorlesung, Germanistik, Einführung, LiteraturwissenschaftlerInnenn, Texte interpretieren, Literaturgeschichte, Texte edieren, Geschichte der Germanistik,
Identifier: UT_20160420_001_ndlss2016_0001
Rights: Rechtshinweise

Vorlesung Physiologie 1, 1. und 2. Stunde

   01:27:49 
00:30:23.0 Zelle, Gleichgewichtspotential: Kaliumkonzentration im Liquor (Geschichte 1)
00:32:25.0 Zelle, Gleichgewichtspotential: Unterkühlung, Natriumkanäle (Geschichte 2)
Title: Vorlesung Physiologie 1, 1. und 2. Stunde
Description: Vorlesung im WiSe 2015-2016; Montag, 14. Dezember 2015
Creator: Florian Lang (author)
Contributor: ZDV Universität Tübingen (producer)
Publisher: ZDV Universität Tübingen
Date Created: 2015-12-14
Subjects: Medizin, Physiologie, Vorlesung, Zelle, Zellvolumen, Elektrolytkonzentration, Gleichgewichtspotential, Nernst Gleichung, osmotischer Druck, Membranpotential,
Identifier: UT_20151214_001_physio1_0001
Rights: Rechtshinweise

Reine Theorie - Hybride Praxis. Purismus in der italienischen Sprachgeschichte

   01:03:36 
00:00:21.0 Dessi Schmid, Sarah: "Reine Theorie - Hybride Praxis. Purismus in der italienischen Sprachgeschichte"
00:07:37.0 "Reine Theorie - Hybride Praxis. Purismus in der italienischen Sprachgeschichte", Gliederung
Title: Reine Theorie - Hybride Praxis. Purismus in der italienischen Sprachgeschichte
Description: Antrittsvorlesung im WiSe 2015-2016; Donnerstag, 03. Dezember 2015
Creator: Sarah Dessi Schmid (author)
Contributor: ZDV Universität Tübingen (producer)
Publisher: ZDV Universität Tübingen
Date Created: 2015-12-03
Subjects: Philosophische Fakultät, Universität Tübingen, Antrittsvorlesung, Romanistik, italienische Sprachgeschichte, Purismus,
Identifier: UT_20151203_001_antrittdessis...
Rights: Rechtshinweise

Ringvorlesung Einführung in die Neuere deutsche Literaturwissenschaft, 4. Stunde

   01:28:50 
00:11:38.0 Geschichtsmodell, triadisches Geschichtsmodell um 1800
00:13:44.0 Schiller, Friedrich (geschichtsphilosophische Funktion der Dichtung)
01:00:41.0 Lyrik, Geschichte des Begriffs
Title: Ringvorlesung Einführung in die Neuere deutsche Literaturwissenschaft, 4. Stunde
Description: Vorlesung im SoSe 2010; Mittwoch, 12. Mai 2010
Creator: Ralph Häfner (author), Barbara Thums (author), Dorothee Kimmich (author), Stefan Knödler (author), Lutz-Henning Pietsch (author), Elisabeth Jütten (author), Frauke Berndt (author), Jürgen Wertheimer (author)
Contributor: ZDV Universität Tübingen (producer)
Publisher: ZDV Universität Tübingen
Date Created: 2010-05-12
Subjects: Literaturwissenschaft, Vorlesung, Ringvorlesung, Germanistik, Normative historische Grundlagen, Rhetorik, Poetik, Ästhetik, Friedrich Hölderlin, Hälfte des Lebens, Metapher, Reallexikon, Rede, genera orationis, Stillehre, Stil, Figuren, Tropen, Metonymie, Gattungspoetik, Johann Wolfgang Goethe, Gattungstheorie, Martin Opitz, Buch von der deutschen Poeterey, Dichterbilder, Dichtermythen, Dichterrollen, sinnliche Erkenntnis, Alexander Gottlieb Baumgarten, Meditationes philosophicae, Autonomie-Ästhetik,
Identifier: UT_20100512_001_ndlss2010_0001
Rights: Rechtshinweise
Abstracts: Die Vorlesung "Einführung in die Neuere deutsche Literaturwissenschaft" ist eine Ringvorlesung, in der Grundwissen, Probleme und Methoden der Literaturwissenschaft vermittelt werden. Die Vorlesung ist eine Pflichtveranstaltung für alle Studiengänge, die begleitend zum Proseminar I der NDL besucht werden muss, und schließt mit einer Klausur am Semesterende ab. Das detaillierte Programm der Vorlesung wird per Aushang angekündigt.

Ringvorlesung Einführung in die Neuere deutsche Literatur, 1. und 2. Stunde

   01:12:19 
00:50:52.0 Erzähltextanalyse: Handlung - Diskurs, Erzählen - Erzähltes, Story - Plot, histoire - discours, Geschehen - Geschichte
00:57:01.0 Story - Plot, histoire - discours, Geschehen - Geschichte: Verhältnis (Ökonomie der Zeit, Erzählhaltung bzw. - perspektive, Raum)
Title: Ringvorlesung Einführung in die Neuere deutsche Literatur, 1. und 2. Stunde
Description: Vorlesung im WiSe 2015-2016; Mittwoch, 28. Oktober 2015
Creator: Dorothee Kimmich (author)
Contributor: ZDV Universität Tübingen (producer)
Publisher: ZDV Universität Tübingen
Date Created: 2015-10-28
Subjects: Literaturwissenschaft, Vorlesung, Ringvorlesung, Germanistik, Erzähltextanalyse, Grundbegriffe, Erzählung, Erzählen, Vermittlung, Faktisches, Fiktives, Klassifikation, Discovery Tools, Narratologie, Geschehen, Geschichte, erzählte Zeit,
Identifier: UT_20151028_001_ndlws2015_0001
Rights: Rechtshinweise

Vorlesung Wirtschaftsgeschichte der Welt in vorindustrieller Zeit, 7. Stunde

   00:58:46 
00:00:00.0 Vorlesung Wirtschaftsgeschichte, Rückblick 6. Stunde
00:39:22.0 Chinesische Wirtschaftsgeschichte (um 1400): Landwirtschaft, Medizin
00:45:07.0 Chinesische Wirtschaftsgeschichte (um 1400): Metalle, Textilien
00:47:32.0 Chinesische Wirtschaftsgeschichte (um 1400): Uhren, Schifffahrt, Papier, Porzellan
00:50:00.0 Chinesische Wirtschaftsgeschichte (14. Jh.): Stagnation der Technologieentwicklung, vergessene Erfindungen
00:52:41.0 Chinesische Wirtschaftsgeschichte (14. Jh.): keine Industrielle Revolution
00:54:40.0 Chinesische Wirtschaftsgeschichte (14. Jh.): keine Industrielle Revolution, Ursachen (Wettbewerb, Mokyrs Kritik, Cardwell-Gesetz)
Title: Vorlesung Wirtschaftsgeschichte der Welt in vorindustrieller Zeit, 7. Stunde
Description: Vorlesung im SoSe 2004; Donnerstag, 01. Juli 2004
Creator: Jörg Baten (author)
Contributor: ZDV Universität Tübingen (producer)
Publisher: ZDV Universität Tübingen
Date Created: 2004-07-01
Subjects: Vorlesung, Wirtschaftsgeschichte, Technologischer Fortschritt, Innovation, Lebensstandard, Wachstum, Antike, Römer, Wettbewerb,
Identifier: UT_20040701_001_wigesch_0001
Rights: Rechtshinweise

Vorlesung Kultur- und Alltagsgeschichte im Spätmittelalter, 11. Stunde

   01:39:05 
00:00:00.0 Vorlesung Kultur- und Alltagsgeschichte im Spätmittelalter, Einleitung
00:45:54.0 Vorlesung Kultur- und Alltagsgeschichte im Spätmittelalter, Körper und Geschlecht (Schlusswort)
00:50:00.0 Vorlesung Kultur- und Alltagsgeschichte im Spätmittelalter, Das Eigene und das Fremde
Title: Vorlesung Kultur- und Alltagsgeschichte im Spätmittelalter, 11. Stunde
Description: Vorlesung im WiSe 2009-2010; Donnerstag, 18. Februar 2010
Creator: Ellen Widder (author)
Contributor: ZDV Universität Tübingen (producer)
Publisher: ZDV Universität Tübingen
Date Created: 2010-02-18
Subjects: Historisches Seminar, Geschichte, Kulturgeschichte, Alltagsgeschichte, Spätmittelalter, Vorlesung, Literatur, Körper, Geschlecht, Mittelalterliches Hausbuch, Das Eigene, Das Fremde, Sonderforschungsbereiche, Identitäten, Alteritäten, Mongolisches Reich, Mongolen, Reiseberichte, Marco Polo,
Identifier: UT_20100218_001_kultsma_0001
Rights: Rechtshinweise
Abstracts: Seit dem 19. Jahrhundert hat man in der Geschichtswissenschaft die Kulturgeschichte als eigenen Forschungsbereich parallel zur (vorherrschenden) Politik- und Verfassungsgeschichte verstanden und betrieben. Seit den 1960er Jahren kam die Alltagsgeschichte als historisches Forschungskonzept hinzu, anfänglich verstanden im Sinne einer "Geschichte von unten", dann aber mit einer Annäherung an kulturwissenschaftliche Fragestellungen. In jüngerer Zeit wird im Fach Geschichte ein Kulturgeschichtsbegriff propagiert, der sich in Abgrenzung von den älteren Konzepten als "Neue Kulturgeschichte" versteht. Diese bezieht sich nicht (mehr) auf bestimmte Sachverhalte, sondern richtet eine kulturgeschichtliche Perspektive auf alle historischen Gegenstände, darunter auch "klassische" wie eben Recht, Verfassung und Politik. Diese werden verstanden als Ergebnisse kommunikativer Prozesse und konkurrierender Geltungsansprüche, sind daher alles andere als statisch, sondern historisch veränderlich. In dieser Vorlesung sollen für die Zeit des Spätmittelalters (13.-15. Jahrhundert) ältere und neuere Konzepte behandelt und an ausgewählten Beispielen (Hof, Stadt, Land, Gesellschaft, Kirche u.a.) aufgezeigt und diskutiert werden.

Vorlesung Kultur- und Alltagsgeschichte im Spätmittelalter, 9. Stunde

   01:16:11 
00:00:00.0 Vorlesung Kultur- und Alltagsgeschichte im Spätmittelalter, Einleitung
00:21:11.0 Vorlesung Kultur- und Alltagsgeschichte im Spätmittelalter, Alltag und Fest
00:21:43.0 Vorlesung Kultur- und Alltagsgeschichte im Spätmittelalter, Organisatorisches
Title: Vorlesung Kultur- und Alltagsgeschichte im Spätmittelalter, 9. Stunde
Description: Vorlesung im WiSe 2009-2010; Donnerstag, 04. Februar 2010
Creator: Ellen Widder (author)
Contributor: ZDV Universität Tübingen (producer)
Publisher: ZDV Universität Tübingen
Date Created: 2010-02-04
Subjects: Historisches Seminar, Geschichte, Kulturgeschichte, Alltagsgeschichte, Spätmittelalter, Vorlesung, Literatur, Kultur, Macht, Pierre Bourdieu, Kulturtheorie, Sozialer Raum, Ökonomisches Kapital, Kulturelles Kapital, Soziales Kapital, Symbolisches Kapital, Alltag, Fest, Nahrung,
Identifier: UT_20100204_001_kultsma_0001
Rights: Rechtshinweise
Abstracts: Seit dem 19. Jahrhundert hat man in der Geschichtswissenschaft die Kulturgeschichte als eigenen Forschungsbereich parallel zur (vorherrschenden) Politik- und Verfassungsgeschichte verstanden und betrieben. Seit den 1960er Jahren kam die Alltagsgeschichte als historisches Forschungskonzept hinzu, anfänglich verstanden im Sinne einer "Geschichte von unten", dann aber mit einer Annäherung an kulturwissenschaftliche Fragestellungen. In jüngerer Zeit wird im Fach Geschichte ein Kulturgeschichtsbegriff propagiert, der sich in Abgrenzung von den älteren Konzepten als "Neue Kulturgeschichte" versteht. Diese bezieht sich nicht (mehr) auf bestimmte Sachverhalte, sondern richtet eine kulturgeschichtliche Perspektive auf alle historischen Gegenstände, darunter auch "klassische" wie eben Recht, Verfassung und Politik. Diese werden verstanden als Ergebnisse kommunikativer Prozesse und konkurrierender Geltungsansprüche, sind daher alles andere als statisch, sondern historisch veränderlich. In dieser Vorlesung sollen für die Zeit des Spätmittelalters (13.-15. Jahrhundert) ältere und neuere Konzepte behandelt und an ausgewählten Beispielen (Hof, Stadt, Land, Gesellschaft, Kirche u.a.) aufgezeigt und diskutiert werden.

Vorlesung Kultur- und Alltagsgeschichte im Spätmittelalter, 8. Stunde

   01:25:26 
00:00:00.0 Vorlesung Kultur- und Alltagsgeschichte im Spätmittelalter: Zeichen, Symbole, Rituale (Wiederholung)
00:09:54.0 Vorlesung Kultur- und Alltagsgeschichte im Spätmittelalter, Allgemeines
00:57:23.0 Kulturgeschichte der Politik: traditioneller Politikbegriff
Title: Vorlesung Kultur- und Alltagsgeschichte im Spätmittelalter, 8. Stunde
Description: Vorlesung im WiSe 2009-2010; Donnerstag, 28. Januar 2010
Creator: Ellen Widder (author)
Contributor: ZDV Universität Tübingen (producer)
Publisher: ZDV Universität Tübingen
Date Created: 2010-01-28
Subjects: Historisches Seminar, Geschichte, Kulturgeschichte, Alltagsgeschichte, Spätmittelalter, Vorlesung, Kultur, Macht, Adventus,
Identifier: UT_20100128_001_kultsma_0001
Rights: Rechtshinweise
Abstracts: Seit dem 19. Jahrhundert hat man in der Geschichtswissenschaft die Kulturgeschichte als eigenen Forschungsbereich parallel zur (vorherrschenden) Politik- und Verfassungsgeschichte verstanden und betrieben. Seit den 1960er Jahren kam die Alltagsgeschichte als historisches Forschungskonzept hinzu, anfänglich verstanden im Sinne einer "Geschichte von unten", dann aber mit einer Annäherung an kulturwissenschaftliche Fragestellungen. In jüngerer Zeit wird im Fach Geschichte ein Kulturgeschichtsbegriff propagiert, der sich in Abgrenzung von den älteren Konzepten als "Neue Kulturgeschichte" versteht. Diese bezieht sich nicht (mehr) auf bestimmte Sachverhalte, sondern richtet eine kulturgeschichtliche Perspektive auf alle historischen Gegenstände, darunter auch "klassische" wie eben Recht, Verfassung und Politik. Diese werden verstanden als Ergebnisse kommunikativer Prozesse und konkurrierender Geltungsansprüche, sind daher alles andere als statisch, sondern historisch veränderlich. In dieser Vorlesung sollen für die Zeit des Spätmittelalters (13.-15. Jahrhundert) ältere und neuere Konzepte behandelt und an ausgewählten Beispielen (Hof, Stadt, Land, Gesellschaft, Kirche u.a.) aufgezeigt und diskutiert werden.

Vorlesung Literatur des Realismus, 2. Stunde

   01:06:17 
00:17:30.0 Realismus, Begriffsgeschichte
00:54:57.0 Granit, erste Geschichte aus "Bunte Steine"
00:56:10.0 Großvaterfigur, aus Stifters Geschichte "Granit"
01:02:36.0 Spuren, Löschung aus Natur und Geschichte
Title: Vorlesung Literatur des Realismus, 2. Stunde
Description: Vorlesung im SoSe 2007; Donnerstag, 03. Mai 2007
Creator: Dorothee Kimmich (author)
Contributor: ZDV Universität Tübingen (producer)
Publisher: ZDV Universität Tübingen
Date Created: 2007-05-03
Subjects: Literatur, Realismus, Europa, Vorlesung, Bürgertum, Alltag, Mimesis, poetischer Realismus, Realität, Wahrnehmung, Das Banale, Adalbert Stifter, Bunte Steine, Menschenforscher, Granit,
Identifier: UT_20070503_001_litreal_0001
Rights: Rechtshinweise
Abstracts: Europäischer Realismus: "Was unsere Zeit nach allen Seiten hin charakterisiert, das ist ihr Realismus" Die Welt ist des Speculierens müde und verlangt nach jener "frischen grünen Weide", die so nah lag und doch so weit: Theodor Fontane versteht "Realismus" nicht als eine Epochenbezeichnung in der Kunst- und Literaturgeschichte, sondern vielmehr als eine Form der "Weltanschauung" oder einen "Diskurs", der auch Politik, Wirtschaft, Wissenschaft, Medizin und die Kriegskunst umfasst. Tatsächlich vertrete die großen realistischen Dichter des 19. Jahrhunderts ein Programm, das sich nicht nur gegen bestimmte Formen des Idealismus und der Romantik wendet. Die Hinwendung zur "Realität" propagiert kein simples Widerspiegelungsparadigma, sondern ist vielmehr selbst die Frage danach, was denn Wirklichkeit sein könnte und wie sie sich darstellen ließe. Die ästhetischen und insbesondere die poetologischen Probleme, die dabei auftreten und diskutiert werden, sind wegweisend nicht nur für die Entwicklungen im gesamten 19. Jahrhundert, sondern auch für die Entstehung der Moderne. Realistische Ästhetik wird in dieser Vorlesung nicht nur in der Literatur, sondern auch im Zusammenhang mit den Entwicklungen im Bereich der bildenden Kunst bzw. der Photographie dargestellt werden.

Vorlesung Kultur- und Alltagsgeschichte im Spätmittelalter, 6. Stunde

   01:38:52 
00:00:00.0 Vorlesung Kultur- und Alltagsgeschichte im Spätmittelalter, Einleitung
00:00:53.0 Vorlesung Kultur- und Alltagsgeschichte im Spätmittelalter, Katastrophen und Brüche (Wiederholung)
00:53:32.0 Vorlesung Kultur- und Alltagsgeschichte im Spätmittelalter, "History takes place" - Kommunikation und Raum
Title: Vorlesung Kultur- und Alltagsgeschichte im Spätmittelalter, 6. Stunde
Description: Vorlesung im WiSe 2009-2010; Donnerstag, 14. Januar 2010
Creator: Ellen Widder (author)
Contributor: ZDV Universität Tübingen (producer)
Publisher: ZDV Universität Tübingen
Date Created: 2010-01-14
Subjects: Historisches Seminar, Geschichte, Kulturgeschichte, Alltagsgeschichte, Spätmittelalter, Vorlesung, Katastrophen, Brüche, Elisabethflut, Apokalypse von Angers, Kommunikation, Raum, Wandfresken, Siena, Lüneburg, Tübingen, Zürich,
Identifier: UT_20100114_001_kultsma_0001
Rights: Rechtshinweise
Abstracts: Seit dem 19. Jahrhundert hat man in der Geschichtswissenschaft die Kulturgeschichte als eigenen Forschungsbereich parallel zur (vorherrschenden) Politik- und Verfassungsgeschichte verstanden und betrieben. Seit den 1960er Jahren kam die Alltagsgeschichte als historisches Forschungskonzept hinzu, anfänglich verstanden im Sinne einer "Geschichte von unten", dann aber mit einer Annäherung an kulturwissenschaftliche Fragestellungen. In jüngerer Zeit wird im Fach Geschichte ein Kulturgeschichtsbegriff propagiert, der sich in Abgrenzung von den älteren Konzepten als "Neue Kulturgeschichte" versteht. Diese bezieht sich nicht (mehr) auf bestimmte Sachverhalte, sondern richtet eine kulturgeschichtliche Perspektive auf alle historischen Gegenstände, darunter auch "klassische" wie eben Recht, Verfassung und Politik. Diese werden verstanden als Ergebnisse kommunikativer Prozesse und konkurrierender Geltungsansprüche, sind daher alles andere als statisch, sondern historisch veränderlich. In dieser Vorlesung sollen für die Zeit des Spätmittelalters (13.-15. Jahrhundert) ältere und neuere Konzepte behandelt und an ausgewählten Beispielen (Hof, Stadt, Land, Gesellschaft, Kirche u.a.) aufgezeigt und diskutiert werden.

Literary History: A Systematic Approach, 3. and 4. Lesson

   01:17:24 
00:23:04.0 English Literary History, received Opinion: Englische Literaturgeschichte (Hans Ulrich Seeber)
00:25:35.0 English Literary History, received Opinion: Englische Literaturgeschichte aus der Sicht der Geschlechterforschung (Ina Schabert)
Title: Literary History: A Systematic Approach, 3. and 4. Lesson
Description: Vorlesung im WiSe 2014-2015; Donnerstag, 30. Oktober 2014
Creator: Christoph Reinfandt (author)
Contributor: ZDV Universität Tübingen (producer)
Publisher: ZDV Universität Tübingen
Date Created: 2014-10-30
Subjects: Literary History, English, Systematic, Lecture, Vorlesung, extrinsic, intrinsic, Periods, Western Culture, Western Tradition, Antiquity, The Middle Ages, Modernity,
Identifier: UT_20141030_001_lithistb_0001
Rights: Rechtshinweise
Abstracts: The aim of this course of lectures is two-fold: On the one hand it will present a systematic overview of the historical development of English and American literature which should come in handy as background knowledge for all kinds of seminars and for preparing exams. On the other hand it will discuss the criteria and premises on which the construction of literary or cultural histories is inevitably based. Thus, students will be alerted to the cultural factors which have governed the writing of literary history in the past, and the lecturer will try to be as explicit as possible with regard to the construction principles underlying his story.