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Chemie an der Schwelle des 21. Jahrhunderts, Studium Generale, WiSe 1999/2000, 24.11.1999

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00:00:07.0 Chemie auf Physik reduziert
00:01:09.0 Chemie, Mikroskopische Objekte
00:24:29.0 Chemie, Atomismus
00:43:00.0 Quantenchemie
00:47:25.0 Quantenchemie, Siegeszug
00:47:37.0 Dirac, Paul, 1902-1981, Reduzierbarkeit der Chemie auf Quantenmechanik
00:54:25.0 Baukastenprinzip, Chemie
01:21:30.0 Quantenchemie, physikalische Chemie
Title: Chemie an der Schwelle des 21. Jahrhunderts, Studium Generale, WiSe 1999/2000, 24.11.1999
Description: Dr. Wolfhard Koch referiert über das Thema: "Kann Chemie auf Physik reduziert werden?".
Creator: Wolfhard Koch (author), Günter Häfelinger (author)
Contributor: Zentrum für Datenverarbeitung Universität Tübingen (producer)
Publisher: ZDV Universität Tübingen
Date Created: 1999-11-24
Subjects: Studium Generale, Chemie, Physik, Koch, Elektromagnetische Wechselwirkung, Maxwell, Quantenmechanik, Quantenfeldtheorie, EPR-Korrelationen, Quasi-Elektronentheorie, Fraktale Geometrie, Physikalische Chemie,
Identifier: UT_19991124_001_chemiering_0001
Rights: Rechtshinweise
Abstracts: Kann Chemie auf Physik reduziert werden? Dr. Wolfhard Koch Unter dieser Fragestellung hat der Züricher Professor Hans Primas in zwei "Chemie in unserer Zeit"-Aufsätzen von 1985 das wissenschaftliche Fundament der Chemie eindrucksvoll erörtert. Seine Darstellung ist nicht nur für das Selbstverständnis forschender und lehrender Chemiker von großer Bedeutung, sondern sie kann sogar von allgemeinerem erkenntnistheoretischen Interesse sein, dazu geeignet, sie einem studium-generale-Publikum vorzutragen. Den Prismas'schen Thesen folgend soll deshalb versucht werden, die Ideenwelt der modernen Chemie (besonders der rechnerischen Quantenchemie) hinreichend einfach und verständlich zu skizzieren. Zunächst scheint es, als müsse man die Titelfrage mit "Ja" beantworten: Die für die Chemie relevanten Wechselwirkungen sind elektromagnetischer Natur. Spezifisch chemische Kräfte gibt es nach heutiger Auffassung nicht. Sowohl das mikroskopische Verständnis der Chemie als auch ihre makroskopisch-stoffliche Deutung können auf physikalische Fundamentaltheorien (Quantenmechanik bzw. Thermodynamik) zurückgreifen, die durch eine dritte (statistische Mechanik) hierarchisch miteinander verbunden werden können. Speziell die numerische Quantenchemie ist (auch dank der immer leistungsfähiger werdenden Computertechnik) zu einem Siegeszug angetreten, der 1998 mit dem Nobelpreis für Walter Kohn und John Pople belohnt wurde. Schon mit der stofflichen Thermodynamik, besonders aber mit dem Erfolg der Quantenmechanik hat ein Paradigmenwechsel stattgefunden, mit dem sich die Chemie bis heute nicht hat abfinden können: dem Ende des Atomismus. Die Vorstellungswelt der Chemiker ist nämlich gefüllt mit Atomen, Molekülen und Elektronen. In der Schrödinger'schen Formulierung der Quantenmechanik hingegen werden die energetisch diskreten Zustände eines physikalischen Systems allein durch eine komplizierte Zustandsfunktion (auch Wellenfunktion genannt) charakterisiert, deren stofflicher Träger gar nicht mehr erkennbar zu sein scheint. Zwar macht man mit den Rezepten des Bohr'schen Korrespondenzprinzips zur Konstruktion von Schrödingers berühmter Differentialgleichung noch einige Anleihen beim atomistischen Teilchenbegriff. Von nun an fasst die Quantenmechanik die Welt allerdings holistisch, d.h. ganzheitlich , auf. Atomare, molekulare oder elektronische Strukturen, wie sie der Chemiker postuliert, kennt die Quantenphysik nicht. Tatsächlich gibt es experimentelle Evidenz dafür, daß Quantensysteme in nichtatomistischer Weise durch wechselwirkungsfreie Fernkorrelationen (Einstein-Podolsky-Rosen-Korrelationen (EPR) miteinander "verschränkt"sind (Aspect 1982). Dennoch hat die Chemie gute Gründe, an der aus der Antike (Leukipp, Demokrit) überkommenen Idee des Atomismus festzuhalten. Sie verdankt ihr nämlich ihre Wissenschaftlichkeit, ihre Formelsprache, und ihre Ordnungsprinzipen (funktionelle Gruppen, Stoffklassen, Reaktionsfamilien). Die in unserem Zusammenhang wichtigen Meilensteine auf dem Weg der Chemie von einer Experimentierkunst zur molekular (d.h. atomistisch) gedeuteten Naturwissenschaft sind die folgenden: Verbindungen sind aus chemischen Elementen zusammengesetzt. Elementarsymbole und -verwandtschaften können dem "periodischen System" entnommen werden. Elemente werden als reine Stoffe aufgefasst, die sich durch keine Umsetzung in noch einfachere Grundsubstanzen zerlegen lassen. Mikroskopisch heißt das: Moleküle bestehen aus Atomen, den elementaren Partikeln der Chemie. Verhältnisformeln sind Ausdruck der Tatsache, daß verschiedene Elemente sich immer in konstanten, ganzzahligen (und oft auch multiplen) Proportionen zu neuen reinen Stoffen verbinden. Mikroskopisch symbolisieren sie die Molekülzusammensetzung. Verknüpfungsformeln werden notwendig, wenn man verschiedene Verbindungen gleicher Verhältnisformeln (Isomere) zu unterscheiden hat. In mikroskopischer Interpretation beschreiben sie die Molekültopologie. Strukturformeln sind erforderlich, um die Händigkeit (Enantiomerie) mancher isomerer Verbindungen zu erfassen. Sie postulieren eine Molekülgeometrie. Atome und Moleküle haben eine Gestalt. Diese ist Ausdruck ihrer Elektronendichteverteilung (elektronische Struktur). Jede dieser Beschreibungen konkretisiert den Molekülbegriff, indem er ihm eine Struktur zuordnet. Solche Strukturvorstellungen können allerdings nicht unmittelbar aus den Prinzipien der Quantenphysik (durch "starke Theoriereduktion") abgeleitet werden - man wird sie in den axiomatischen Formulierungen der Quantenmechanik vergeblich suchen. Aber es ist möglich, der quantenphysikalisch-holistischen Theorie eine atomistische Interpretation aufzuprägen. Ein Chemiker, der so verfährt, wird zum "fabricator mundi": indem er seinen Gegenstand beschreibt, erzeugt er ihn überhaupt erst. Theoretisch kann die skizzierte Hierarchie der Molekülbegriffe aus der holistischen Quantenphysik deduziert werden, indem man von existierenden EPR- Korrelationen a priori absieht ("Theoriereduktion im schwachen Sinne"). Die wichtigste atomistische Überformung der nicht-atomistischen Theorie geht auf Born und Oppenheimer zurück. Sie filtert aus der Quantenphysik ein erstes quantenchemisches Bild mit atomarer Molekülstruktur. Indem sie für den Chemiker wesentliches überzeichnet oder unterstreicht, ist sie eine Karikatur. Diese Born-Oppenheimer-Karikatur liegt den meisten quantenchemischen Modellen (auch denen der aktuellen Nobelpreisträgern ) zugrunde. Doch sie geht nicht weit genug! Fragen wie "Was ist ein Alkohol, ein Aldehyd, eine Carbonsäure?" kann eine Quantenchemie auf Born-Oppenheimer'scher Grundlage nicht beantworten. Das allen Chemikern wohlvertraute und fruchtbare Baukastenprinzip ist der numerischen Quantenchemie immer noch fremd. Das sich Moleküle nach funktionellen Gruppen (z.B. -CHO, -COOH) als Verwandtschaftskriterium ordnen lassen - diese wichtige Einsicht ist einer solchen Quantenchemie grundsätzlich verstellt. Es gibt allerdings auch Versuche, das anschauliche Baukastenprinzip theoretisch zu fundieren. Besonders das Konzept der "lokalisierten Orbitale" von Edmiston und Rüdenberg hat sich als wertvoll erwiesen. Ähnliche Ideen werden nötig sein, um eine Quantenchemie zu etablieren, die den geometrischen Vorstellungen der vom Atomismus geprägten Chemiker entgegenkommt. Denn die Antwort auf unsere Titelfrage lautet jetzt natürlich: "im 'starken' Sinne: Nein".

Gold, das besondere Element

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01:03:36.0 Chemie des Goldes, klassische
01:06:30.0 Komplexchemie des Goldes
01:09:05.0 Chemie des Goldes, nichtklassische
Title: Gold, das besondere Element
Description: Studium Generale Vorlesung im Wintersemester 2000/2001; Montag, 15.01.2001
Creator: Norbert Kuhn (author), Günter Häfelinger (author)
Contributor: Zentrum für Datenverarbeitung Universität Tübingen (producer)
Publisher: Universität Tübingen
Date Created: 2001-01-15
Subjects: Studium Generale, Chemie, Vorlesung, Kuhn, Norbert, Gold, Gold, Kulturgeschichte, Münzwesen, Gold, Physikalische Eigenschaften, Gold, Komplexchemie,
Identifier: UT_20010115_001_rvchemie_0001
Rights: Rechtshinweise
Abstracts: Gold, das besondere Element Prof. Dr. Norbert Kuhn Begründung des Themas, Gold, das besondere Element. Kurze Kulturgeschichte des Goldes. Vorkommen, Gewinnung, Verwendung und Goldwirtschaft. Physikalische Eigenschaften des Goldes. Die 'klassische' und 'nichtklassische' Chemie des Goldes. Der relativistische Effekt und seine Bedeutung. Wissenschaftliche Begründung der Sonderstellung des Goldes.

Vorlesung Experimentalchemie II, Organische Chemie, SoSe 1999, 09.07.1999, 1. Stunde (überarbeitete Version)

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00:00:00.0 Spektroskopiearten der organischen Chemie
Title: Vorlesung Experimentalchemie II, Organische Chemie, SoSe 1999, 09.07.1999, 1. Stunde (überarbeitete Version)
Description: Spektroskopiearten in der organischen Chemie
Creator: Michael Hanack (author), Günter Häfelinger (author)
Contributor: ZDV Universität Tübingen (producer); Riethmüller, Gerhard (producer)
Publisher: ZDV Universität Tübingen
Date Created: 2002-07-19
Subjects: Spektroskopie-Arten, UV-Spektren, IR-Spektren, Raman-Spektren, 1H-NMR-Spektroskopie, Tetramethylsilan, Spin-Spin-Kopplung, Lichtadsorptionsspektroskopie, Schwingungsspektroskopie,
Identifier: UT_20020719_003_chemorg_0001
Rights: Rechtshinweise
Abstracts: UV-VIS-Spektroskopie bei Elektronenanregung. Molekülschwingungen in der Infrarot-Spektroskopie. Mikrowellen-Spektroskopie zur Bestimmung der Molekülgeometrie bei kleinen Molekülen. Spektroskopieart bei Radio-Wellen ist das NMR. Vergleich der IR- und Raman-Spektren. Abhängigkeit des H-NMR-Spektrums von der Magnetfeldstärke und Vergleich der H-NMR-Spektren von isomeren Verbindungen.

Symmetrie in Wissenschaft und Kunst II - Rechts- und Linkshändigkeit (Chiralität) in der Chemie

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00:34:27.0 Stereochemie, Pharmazie
Title: Symmetrie in Wissenschaft und Kunst II - Rechts- und Linkshändigkeit (Chiralität) in der Chemie
Description: Studium Generale Vorlesung, Montag, 24.06.2002 im Sommersemester 2002
Creator: Volker Schurig (author)
Contributor: Zentrum für Datenverarbeitung Universität Tübingen (producer); Hoffmann, Volker (organizer); Häfelinger, Günter (organizer)
Publisher: ZDV Universität Tübingen
Date Created: 2002-06-24
Subjects: Studium Generale, Symmetrie, Chiralität, Händigkeit, Seitendiskrimenierung, Tetraeder, Isomere, Enantiomere, Stereochemie,
Identifier: UT_20020624_001_symmetrie_0001
Rights: Rechtshinweise
Abstracts: Die Symmetrie als Ausdruck von Vollkommenheit hat auf die Menschheit seit jeher eine besondere Faszination ausgeübt. Während sich seit der Antike Malerei, Musik und Architektur oft einem Höchstmaß an Symmetrie bedienen, wurde zugleich auch das Auftreten von Asymmetrie in der Natur beobachtet. Der Begriff Chiralität (von gr. chir = Hand) besagt, daß eine geometrische Form aufgrund des Fehlens von Reflexionselementen mit dem Spiegelbild nicht zur Deckung gebracht werden kann. Objekte, z. B. rechte und linke Hand, die sich zueinander wie inkongruentes Bild und Spiegelbild verhalten, werden als Enantiomere (von gr. enantios = gegensätzlich) bezeichnet. Jeder chiraler Körper, jedes chirale Objekt, jedes chirale Molekül kommt als Enantiomerenpaar vor. Die Anordnung der Atome eines Moleküls im Raum wird als Stereochemie bezeichnet. Als Folge des Postulats der tetraedrischen Anordnung der Atome im vierfach koordinierten Kohlenstoff durch van´t Hoff und Le Bel in 1874 wurde erkannt, dass die Bausteine des Lebens nicht nur chiral sind, sondern immer nur in einer der beiden enantiomeren Formen auftreten, z. B. L-Aminosäuren und D-Zucker, gleichgültig, ob es sich um ein Virus, eine Alge, eine Pflanze oder ein Säugetier handelt. Enantiomere sind optisch aktiv, da sie die Ebene des linear polarisierten Lichtes drehen. Die Ursachen und Mechanismen der optischen Urzeugung, d.h. der Bevorzugung eines der energetisch identischen Enantiomere, sind bis heute unbekannt. Genau wie ein rechter Handschuh (Selektor) eine rechte und eine linke Hand (Selektanden) unterscheiden kann, diskriminieren chirale Rezeptoren die Enantiomere von Arzneimitteln, Riechstoffen und Pflanzenschutzstoffen. Aus diesem Grund müssen chirale Wirkstoffe enantiomerenrein hergestellt werden. Dies geschieht durch enantioselektive (asymmetrische Synthese) oder durch direkte Trennung der Enantiomere mittels Chromatographie oder kinetischer Racematspaltung. Die von Regulierungsinstanzen weltweit vorgeschriebene Verwendung von reinen Enantiomeren hat in den letzten Jahren eine hochentwickelte chirale Technologie hervorgebracht, die sich mit dem Zugang zu stereochemisch einheitlichen Verbindungen und deren Analytik beschäftigt. Nach einer neuen Studie beläuft sich der weltweite Verkauf chiraler Produkte 1999 auf 150 Milliarden US $ für Pharmaka, 8 Milliarden US $ für Agrochemikalien und 1,8 Milliarden US $ auf Zwischenprodukte mit jährlichen Wachstumsraten von ca. 15 %. Neben der Synthese von chiralen Verbindungen ist die Analytik von Enantiomeren zur Bestimmung ihrer Reinheit von zentraler Bedeutung. Der derzeitige Umsatz der Enantiomeranalytik beläuft sich auf 100 Millionen US $. Hierbei wird hauptsächlich die enantioselektive Chromatographie und Elektromigration herangezogen, wobei optisch aktive Selektoren als chirale stationäre Phasen (CSP) eine weite Verbreitung gefunden haben. Unsere Arbeitsgruppe beschäftigt sich seit drei Jahrzehnten mir der Enantiomerendiskriminierung anhand enantioselektiver Synthesen, chromatographischer Methoden der Enantiomeranalytik, Bestimmung der Absolutkonfiguration chiraler Verbindungen und Herstellung enantioselektiver Antikörper.

Vorlesung Experimentalchemie II, Organische Chemie, SoSe 2002, 35. Stunde

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00:11:20.0 Reppe-Chemie, Carbonylierung (Druckreaktion)
Title: Vorlesung Experimentalchemie II, Organische Chemie, SoSe 2002, 35. Stunde
Description: Vorlesung Organische Chemie, Experimentalchemie II, Freitag 21.06.2002 im SoSe 2002
Creator: Günter Häfelinger (author)
Contributor: ZDV Universität Tübingen (producer); Riethmüller, Gerhard (assistent)
Publisher: ZDV Universität Tübingen
Date Created: 2002-06-21
Subjects: Vorlesung, Organische Chemie, Experimentalchemie, Alkine, Silberacetylid, Reppe-Synthesen, Glaser-Reaktion, Acetylen, Alicyclen, Diels-Alder-Reaktion,
Identifier: UT_20020621_001_chemorg_0001
Rights: Rechtshinweise

Vorlesung Experimentalchemie II, Organische Chemie, SoSe 2002, 25. Stunde

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00:34:43.0 tert.-Butylbromid, S_N1-Stereochemie
Title: Vorlesung Experimentalchemie II, Organische Chemie, SoSe 2002, 25. Stunde
Description: Vorlesung Organische Chemie, Experimentalchemie II, Donnerstag 6.06.2002 im SoSe 2002
Creator: Günter Häfelinger (author)
Contributor: ZDV Universität Tübingen (producer); Riethmüller, Gerhard (assistent)
Publisher: ZDV Universität Tübingen
Date Created: 2002-06-06
Subjects: Vorlesung, Organische Chemie, Experimentalchemie, Nucleophile Substitution, Carbokationen, Induktiver Effekt, Hyperkonjugation, MO-Theorie, Eliminierungsreaktion, Neopentylumlagerung, Allylumlagerung, Racemat,
Identifier: UT_20020606_001_chemorg_0001
Rights: Rechtshinweise

Vorlesung Experimentalchemie II, Organische Chemie, SoSe 2002, 22. Stunde

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00:16:46.0 Grignard, Victor, Chemie-Nobelpreis 1912
Title: Vorlesung Experimentalchemie II, Organische Chemie, SoSe 2002, 22. Stunde
Description: Vorlesung Organische Chemie, Experimentalchemie II, Freitag 24.05.2002 im SoSe 2002
Creator: Günter Häfelinger (author)
Contributor: ZDV Universität Tübingen (producer); Riethmüller, Gerhard (assistent)
Publisher: ZDV Universität Tübingen
Date Created: 2002-05-24
Subjects: Vorlesung, Organische Chemie, Experimentalchemie, Grignard-Reaktionen, Grignard, Victor, Carbonsäuren, Alkohole, Ketone, Schlenk-Gleichgewicht, Alkene, Alkine, Wurtz-Synthese, Wurtz-Fittig-Synthese, Cyclopropan, Alkylhalogenide, Chlor, Phosgen, Vinylchlorid,
Identifier: UT_20020524_002_chemorg_0001
Rights: Rechtshinweise

Vorlesung Experimentalchemie II, Organische Chemie, SoSe 2002, 17. Stunde

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00:07:17.0 Reppe-Chemie (BASF)
Title: Vorlesung Experimentalchemie II, Organische Chemie, SoSe 2002, 17. Stunde
Description: Vorlesung Organische Chemie, Experimentalchemie II, Freitag 17.05.2002 im SoSe 2002
Creator: Günter Häfelinger (author)
Contributor: ZDV Universität Tübingen (producer); Riethmüller, Gerhard (assistent)
Publisher: ZDV Universität Tübingen
Date Created: 2002-05-17
Subjects: Vorlesung, Organische Chemie, Experimentalchemie, Alkylhalogenide, Methan, Calciumcarbid, Acetylen, Reppe-Chemie, Wurtz-Synthese, Hydrierungen, Kolbe-Elektrolyse, Bildungsenthalpien,
Identifier: UT_20020517_001_chemorg_0001
Rights: Rechtshinweise

Vorlesung Experimentalchemie II, Organische Chemie, SoSe 2002, 16. Stunde

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00:02:46.0 Erdölchemie, Säulenchromatogramme
Title: Vorlesung Experimentalchemie II, Organische Chemie, SoSe 2002, 16. Stunde
Description: Vorlesung Organische Chemie, Experimentalchemie II, Donnerstag 16.05.2002 im SoSe 2002
Creator: Günter Häfelinger (author)
Contributor: ZDV Universität Tübingen (producer); Riethmüller, Gerhard (assistent)
Publisher: ZDV Universität Tübingen
Date Created: 2002-05-16
Subjects: Vorlesung, Organische Chemie, Experimentalchemie, Energierohstoffe, Erdöl, Erdgas, Kohlenwasserstoffe, Benzin, n-Pentan, n-Hexan, Petroleum, Oktanzahl, Wassergas-Synthesen, Fischer-Tropsch-Verfahren, Bergius-Verfahren,
Identifier: UT_20020516_002_chemorg_0001
Rights: Rechtshinweise

Vorlesung Experimentalchemie II, Organische Chemie, SoSe 2002, 12. Stunde

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00:01:16.0 Chemie, Bindungen
Title: Vorlesung Experimentalchemie II, Organische Chemie, SoSe 2002, 12. Stunde
Description: Vorlesung Organische Chemie, Experimentalchemie II, Freitag 03.05.2002 im SoSe 2002
Creator: Günter Häfelinger (author)
Contributor: ZDV Universität Tübingen (producer); Riethmüller, Gerhard (assistent)
Publisher: ZDV Universität Tübingen
Date Created: 2002-05-03
Subjects: Vorlesung, Organische Chemie, Experimentalchemie, Bindungen, Molekülorbitaltheorie, Wasserstoffmolekül, LCAO-MO-Methode, Molekülorbitale, pi-Bindung, sigma-Bindung, HOMO, LUMO, Kohlenstoff,
Identifier: UT_20020503_002_chemorg_0001
Rights: Rechtshinweise

Vorlesung Experimentalchemie II, Organische Chemie, SoSe 2002, 10. Stunde

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00:18:54.0 Chemie, Grunddefinitionen
Title: Vorlesung Experimentalchemie II, Organische Chemie, SoSe 2002, 10. Stunde
Description: Vorlesung Organische Chemie, Experimentalchemie II, Donnerstag 02.05.2002 im SoSe 2002
Creator: Günter Häfelinger (author)
Contributor: ZDV Universität Tübingen (producer); Riethmüller, Gerhard (assistent)
Publisher: ZDV Universität Tübingen
Date Created: 2002-05-02
Subjects: Vorlesung, Organische Chemie, Experimentalchemie, Chemische Bindung, Newton, Heisenbergsche Unschärfenrelation, Quantenmechanik, Schrödingergleichung,
Identifier: UT_20020502_002_chemorg_0001
Rights: Rechtshinweise

Vorlesung Experimentalchemie II, Organische Chemie, SoSe 2002, 6. Stunde

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00:02:49.0 Organische Chemie, Reaktionstypen
Title: Vorlesung Experimentalchemie II, Organische Chemie, SoSe 2002, 6. Stunde
Description: Vorlesung Organische Chemie, Experimentalchemie II, Donnerstag 25.04.2002 im SoSe 2002
Creator: Günter Häfelinger (author)
Contributor: ZDV Universität Tübingen (producer); Riethmüller, Gerhard (assistent)
Publisher: ZDV Universität Tübingen
Date Created: 2002-04-25
Subjects: Vorlesung, Organische Chemie, Experimentalchemie, Lösungsmittel, Trennmethoden, Umkristallisation, Destillation, Dampfdruckkurve, Siedediagramme, Bödenkolonnen, Füllkörperkolonnen, Theoretischer Boden, Sublimation,
Identifier: UT_20020425_002_chemorg_0001
Rights: Rechtshinweise

Chemie an der Schwelle des 21. Jahrhunderts, Studium Generale, WiSe 1999/2000, 17.11.1999

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00:11:51.0 Green Chemistry, Nachhaltigkeit in der Chemie
00:17:15.0 Chemie, das magische Dreieck der Nachhaltigkeit
00:23:06.0 OLEO-Chemie
00:38:45.0 Erdöl, Verwendung als Chemierohsstoff
00:46:48.0 Petro-Chemie
Title: Chemie an der Schwelle des 21. Jahrhunderts, Studium Generale, WiSe 1999/2000, 17.11.1999
Description: Prof. Dr. Ernst Bayer referiert über das Thema: "Nachhaltigkeit in der Chemie: Chemie im Spannungsfeld zwischen Ökologie, Ökonomie und sozialen Aspekten".
Creator: Ernst Bayer (author), Günter Häfelinger (author)
Contributor: Zentrum für Datenverarbeitung Universität Tübingen (producer)
Publisher: ZDV Universität Tübingen
Date Created: 1999-11-17
Subjects: Studium Generale, Chemie, Bayer, Wirtschaft, Green Chemistry, Brundtland Commission, Energierohstoffe, Weltvorräte, Ökonomie,
Identifier: UT_19991117_001_chemiering_0001
Rights: Rechtshinweise
Abstracts: Nachhaltigkeit in der Chemie: Chemie im Spannungsfeld zwischen Ökologie, Ökonomie und sozialen Aspekten Prof. Dr. Ernst Bayer 1987 hat die Brundlandt-Kommission der Vereinten Nationen eine Definition der nachhaltigen Entwicklung (sustainable development) gegeben, die Grundlage der Agenda 91 des Umweltgipfels in Rio de Janeiro war: Sustainable development means progress, globally and in both industrial and developing nations that meets the needs of the present without compromising the ability of future generations to meet their own needs. Diese Definition stellt auch eine grosse Herausforderung für die Chemie als Stoffwissenschaft dar. Wenngleich auch eine Übereinkunft der sozialen Bedürfnisse der jetzigen und zukünftigen Generationen noch nicht besteht, vor allem auch global zwischen Industrieländern und sich entwickelnden Ländern, ist akuter Handlungsbedarf gegeben, über den schon jetzt kein Zweifel besteht. Dies ist einmal bei der Einführung umweltverträglicher Prozesse gegeben (green chemistry). Zum anderen ist die Sicherung der Rohstoffversorgung für Chemieprodukte und Energieträger ein zentrales Anliegen. Der fossile Energieträger Erdöl wird in 40-50 Jahren erschöpft sein, zumal die sich entwickelnden Länder die Nachfrage teilweise exponentiell erhöhen. Ökologisch vertretbare Konzepte für alternative Rohstoffquellen sind daher schon jetzt für die sich entwickelnden Länder vorzusehen. Dies erfordert neue Technologien und nicht die Überstülpung der Energie und Rohstoffe plündernden Technologien der Indurstrienationen oder gar eine Verzögerung der Entwicklung der Länder der südlichen Hemisphäre. Sowohl für Chemierohstoffe als auch für den mobilen Verkehr sollte möglichst ein dem Erdöl verwandtes Produkt zur Verfügung stehen und auf der Grundlage nachwachsender Biomasse entwickelt werden. Biomasse ist vor allem in sich entwickelnden Ländern in ausreichendem Maß vorhanden und wird z.B. in Brasilien schon genutzt. In jüngerer Zeit wurde eine flexible Reaktionskaskade zur Nutzung nachwachsender Rohstoffe entwickelt und an brasilianischer und nigerianischer Biomasse experimentell überprüft. Eine zentrale Rolle bei dieser Reaktionskaskade spielt das in Tübingen entwickelte Verfahren zur Umwandlung von Biomasse zu Öl.

Chemie an der Schwelle des 21. Jahrhunderts, Studium Generale, WiSe 1999/2000, 10.11.1999

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00:00:36.0 Physikalische Chemie, Vortrag
00:00:46.0 Chemie im Weltall
00:01:05.0 Oberhammer, Professor im Institut für Physikalische und Theoretische Chemie
00:03:54.0 Chemie im Weltall
01:05:02.0 Schock-Chemie
Title: Chemie an der Schwelle des 21. Jahrhunderts, Studium Generale, WiSe 1999/2000, 10.11.1999
Description: Prof. Dr. Heinz Oberhammer referiert über das Thema: Chemie im Weltall.
Creator: Heinz Oberhammer (author), Günter Häfelinger (author)
Contributor: Zentrum für Datenverarbeitung Universität Tübingen (producer)
Publisher: ZDV Universität Tübingen
Date Created: 1999-11-10
Subjects: Studium Generale, Chemie, Weltall, Physikalische Chemie, Oberhammer, Astrochemie, Astronomie, Urknall, Kohlenstoffmodifikation, Orion A, Orion B, Spektroskopische Methoden, Atmosphäre, Rotationszustände, Rotationsspektroskopie, Molekülstrukturbestimmung, Absorptionsspektroskopie, Schock-Chemie, Andromeda-Galaxis,
Identifier: UT_19991110_001_chemiering_0001
Rights: Rechtshinweise
Abstracts: Chemie im Weltall Prof. Dr. Heinz Oberhammer Das Weltall, das wahrscheinlich vor ca. 10 Milliarden Jahren durch einen "Urknall" entstanden ist, besteht heute aus vielen Galaxien. Etwa 90% aller Materie sind in den Sternen gebunden und die restliche 10% liegen gasförmig oder als feiner Staub vor. Diese interstellare Materie ist in Wolken oder Nebeln in den Galaxien konzentriert. Die der Erde am nächsten liegenden Wolken in unserer Galaxie liegen mehr als 1000 Lichtjahre (10.000.000.000.000.000 km) von uns entfernt. Interstellare Materie wird seit einigen Jahren mit Hilfe spektroskopischer Methoden untersucht. Besonders die Rotationsspektroskopie im Radiowellenbereich liefert Informationen, welche Moleküle, Radikale oder Ionen in diesen Wolken vorkommen. Bisher hat man etwa hundert verschiedene Spezies entdeckt. Viele davon kennen wir auch aus der Chemie auf der Erde, wie z.B. Wasserstoff, Kohlenmonoxid, Ammoniak, Ameisensäure, Ethanol, usw. Viele sind jedoch nur unter den in diesen Wolken herrschenden Bedingungen stabil und existieren nicht auf der Erde, wie z.B. Radikale, Ionen und lange Kohlenstoffketten. Wegen der sehr verschiedenen äußeren Bedingungen im interstellaren Raum (geringe Teilchendichte, tiefe Temperatur) unterscheiden sich auch die chemischen Prozesse, die zur Bildung dieser Substanzen führen, sehr stark von denen, die auf der Erde ablaufen. Besonders Reaktionen zwischen Ionen und Molekülen spielen eine große Rolle. Viele chemische Prozesse sind jedoch noch weitgehend unbekannt. Der Aufbau und die chemische Zusammensetzung dieser Wolken ist für die Astronomie von großem Interesse, da gerade in diesen Wolken die Bildung neuer Sterne erfolgt.

Vorlesung Experimentalchemie I, Anorganische Chemie, WiSe 1999/2000, 19.10.1999, 1. Stunde

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00:01:12.0 Experimentalchemie I (allgemein und anorganisch), Einführung
00:06:10.0 Chemiestudium wird mit der Promotion abgeschlossen
00:07:23.0 Chemie, drastische Auswirkung der Globalisierung
00:14:35.0 Chemiestudium, Aufbau
00:15:12.0 Chemiestudium, Grund- und Hauptstudium
00:18:50.0 Diplomhauptexamen in organischer, anorganischer, physikalischer Chemie und Wahlpflichtfach
Title: Vorlesung Experimentalchemie I, Anorganische Chemie, WiSe 1999/2000, 19.10.1999, 1. Stunde
Description: Einführung in die anorganische Experimentalchemie
Creator: Ekkehard Lindner (author)
Contributor: Zentrum für Datenverarbeitung Universität Tübingen (producer); Riethmüller, Gerhard (producer)
Publisher: ZDV Universität Tübingen
Date Created: 1999-10-19
Subjects: Chemiestudium, organische Chemie, anorganische Chemie, physikalische Chemie, Diplomarbeit, Doktorarbeit, Experimentalchemie, Einteilung der Stoffe, Trennmethoden, gefährlicher Arbeitsstoffe,
Identifier: UT_19991019_001_chemieanorg_0001
Rights: Rechtshinweise

Vorlesung Spezielle Rechtsgebiete für Chemiker u. a. Naturwissenschaftler, 10. Stunde

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Title: Vorlesung Spezielle Rechtsgebiete für Chemiker u. a. Naturwissenschaftler, 10. Stunde
Description: Vorlesung im SoSe 2021; Donnerstag, 29. Juli 2021
Creator: Walter Jäger (author)
Contributor: ZDV Universität Tübingen (producer)
Publisher: ZDV Universität Tübingen
Date Created: 2021-07-29
Subjects: Chemie, Spezielle Rechtsgebiete, Chemiker, Naturwissenschaftler,
Identifier: UT_20210729_002_sose21rechtsc...
Rights: Rechtshinweise

Vorlesung Spezielle Rechtsgebiete für Chemiker u. a. Naturwissenschaftler, 9. Stunde

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Title: Vorlesung Spezielle Rechtsgebiete für Chemiker u. a. Naturwissenschaftler, 9. Stunde
Description: Vorlesung im SoSe 2021; Donnerstag, 29. Juli 2021
Creator: Walter Jäger (author)
Contributor: ZDV Universität Tübingen (producer)
Publisher: ZDV Universität Tübingen
Date Created: 2021-07-29
Subjects: Chemie, Spezielle Rechtsgebiete, Chemiker, Naturwissenschaftler,
Identifier: UT_20210729_001_sose21rechtsc...
Rights: Rechtshinweise

Vorlesung Spezielle Rechtsgebiete für Chemiker u. a. Naturwissenschaftler, 8. Stunde

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Title: Vorlesung Spezielle Rechtsgebiete für Chemiker u. a. Naturwissenschaftler, 8. Stunde
Description: Vorlesung im SoSe 2021; Donnerstag, 22. Juli 2021
Creator: Walter Jäger (author)
Contributor: ZDV Universität Tübingen (producer)
Publisher: ZDV Universität Tübingen
Date Created: 2021-07-22
Subjects: Chemie, Spezielle Rechtsgebiete, Chemiker, Naturwissenschaftler,
Identifier: UT_20210722_002_sose21rechtsc...
Rights: Rechtshinweise

Vorlesung Spezielle Rechtsgebiete für Chemiker u. a. Naturwissenschaftler, 7. Stunde

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Title: Vorlesung Spezielle Rechtsgebiete für Chemiker u. a. Naturwissenschaftler, 7. Stunde
Description: Vorlesung im SoSe 2021; Donnerstag, 22. Juli 2021
Creator: Walter Jäger (author)
Contributor: ZDV Universität Tübingen (producer)
Publisher: ZDV Universität Tübingen
Date Created: 2021-07-22
Subjects: Chemie, Spezielle Rechtsgebiete, Chemiker, Naturwissenschaftler,
Identifier: UT_20210722_001_sose21rechtsc...
Rights: Rechtshinweise

Vorlesung Spezielle Rechtsgebiete für Chemiker u. a. Naturwissenschaftler, 6. Stunde

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Title: Vorlesung Spezielle Rechtsgebiete für Chemiker u. a. Naturwissenschaftler, 6. Stunde
Description: Vorlesung im SoSe 2021; Donnerstag, 15. Juli 2021
Creator: Walter Jäger (author)
Contributor: ZDV Universität Tübingen (producer)
Publisher: ZDV Universität Tübingen
Date Created: 2021-07-15
Subjects: Chemie, Spezielle Rechtsgebiete, Chemiker, Naturwissenschaftler,
Identifier: UT_20210715_002_sose21rechtsc...
Rights: Rechtshinweise