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Vorlesung Mittelalterliche Geschichte und Landeskunde - Ländliche Gesellschaft in Südwestdeutschland (500-1525), 7. und 8. Stunde
| 01:31:07 |
00:00:00.0 | Vorlesung Mittelalterliche Geschichte und Landeskunde - Ländliche Gesellschaft in Südwestdeutschland (500-1525) |
Title: | Vorlesung Mittelalterliche Geschichte und Landeskunde - Ländliche Gesellschaft in Südwestdeutschland (500-1525), 7. und 8. Stunde |
Description: | Vorlesung im WiSe 2021-2022; Mittwoch, 24. November 2021 |
Creator: | Sigrid Hirbodian (author) |
Contributor: | ZDV Universität Tübingen (producer) |
Publisher: | ZDV Universität Tübingen |
Date Created: | 2021-11-24 |
Subjects: | Geschichtswissenschaft, Mittelalterliche Geschichte, Landeskunde, Ländliche Gesellschaft, Südwestdeutschland, |
Identifier: | UT_20211124_001_ws2022lageswd... |
Rights: | Rechtshinweise |
Abstracts: | Die Vorlesung will einen Überblick über die Entwicklung der ländlichen Gesellschaft in Südwestdeutschland vom Frühmittelalter bis zum sog. Bauernkrieg vermitteln und zugleich in Diskussionen der aktuellen Forschung einführen. Dabei werden sowohl wirtschafts- und sozialgeschichtliche wie auch politik- und kulturgeschichtliche Aspekte behandelt, wie z.B. Grundherrschaft, Freiheit und Unfreiheit, Dorfentstehung und Gemeindebildung, Pfarrgemeinden und "Volkskultur", bäuerliche Besitzrechte und Herrschaftsentwicklung, Demographie, Agrargeschichte und Klima usw. Die Befunde für Südwestdeutschland sollen dabei immer wieder mit solchen zu anderen deutschen Regionen sowie zu den europäischen Nachbarländern verglichen werden. |
Vorlesung Literaturgeschichte I/II Spanisch, 10. Stunde
| 00:49:17 |
00:00:00.0 | Vorlesung Literaturgeschichte I/II Spanisch |
Title: | Vorlesung Literaturgeschichte I/II Spanisch, 10. Stunde |
Description: | Vorlesung im WiSe 2021-2022; Mittwoch, 24. November 2021 |
Creator: | Hanno Ehrlicher (author) |
Contributor: | ZDV Universität Tübingen (producer) |
Publisher: | ZDV Universität Tübingen |
Date Created: | 2021-11-24 |
Subjects: | Romanisches Seminar, Literaturgeschichte, Spanisch, |
Identifier: | UT_20211124_002_ws2022litgesc... |
Rights: | Rechtshinweise |
Abstracts: | Dieser zweite Teil der literaturgeschichtlichen Vorlesung wird einen Überblick der wesentlichsten Entwicklungen vom 19. Jahrhundert bis in die Gegenwart geben. Zentral für die Literatur(en) Spaniens war dabei insbesondere die Frage nach dem Umgang mit der Moderne, die gesellschaftlich schon das 19. Jahrhundert spaltete und im 20. Jahrhundert in die Guerra Civil führte, deren Nachwirkungen (Franquismus, Transition und der Umgang mit Diktatur und Wendezeit in der Demokratie) bis heute spürbar bleiben. Die Literatur wirkte dabei bei aller Eigenständigkeit der literarischen Imagination auch als ein Reflex auf die diversen sozialen Modernisierungsschübe, trieb diese voran oder bremste sie aus und machte die ohnehin komplexe Ungleichzeitigkeit des Gleichzeitigen in den Zeitläuften noch etwas komplexer. Zentrale Stationen der Entwicklung sind literaturgeschichtlich dabei die Strömungen von der Romantik über Realismus/Naturalismus und "Modernismo" bis hin zum Bruch mit abbildrealistischen Schreibweisen, den die Avantgarden des frühen 20. Jhdt. mit ihren Experimenten einleiteten und der in der sogenannten Postmoderne dann noch einmal - anders - aktuell wurde. |
Vorlesung Literaturgeschichte I/II Spanisch, 9. Stunde
| 00:42:22 |
00:00:00.0 | Vorlesung Literaturgeschichte I/II Spanisch |
Title: | Vorlesung Literaturgeschichte I/II Spanisch, 9. Stunde |
Description: | Vorlesung im WiSe 2021-2022; Mittwoch, 24. November 2021 |
Creator: | Hanno Ehrlicher (author) |
Contributor: | ZDV Universität Tübingen (producer) |
Publisher: | ZDV Universität Tübingen |
Date Created: | 2021-11-24 |
Subjects: | Romanisches Seminar, Literaturgeschichte, Spanisch, |
Identifier: | UT_20211124_001_ws2022litgesc... |
Rights: | Rechtshinweise |
Abstracts: | Dieser zweite Teil der literaturgeschichtlichen Vorlesung wird einen Überblick der wesentlichsten Entwicklungen vom 19. Jahrhundert bis in die Gegenwart geben. Zentral für die Literatur(en) Spaniens war dabei insbesondere die Frage nach dem Umgang mit der Moderne, die gesellschaftlich schon das 19. Jahrhundert spaltete und im 20. Jahrhundert in die Guerra Civil führte, deren Nachwirkungen (Franquismus, Transition und der Umgang mit Diktatur und Wendezeit in der Demokratie) bis heute spürbar bleiben. Die Literatur wirkte dabei bei aller Eigenständigkeit der literarischen Imagination auch als ein Reflex auf die diversen sozialen Modernisierungsschübe, trieb diese voran oder bremste sie aus und machte die ohnehin komplexe Ungleichzeitigkeit des Gleichzeitigen in den Zeitläuften noch etwas komplexer. Zentrale Stationen der Entwicklung sind literaturgeschichtlich dabei die Strömungen von der Romantik über Realismus/Naturalismus und "Modernismo" bis hin zum Bruch mit abbildrealistischen Schreibweisen, den die Avantgarden des frühen 20. Jhdt. mit ihren Experimenten einleiteten und der in der sogenannten Postmoderne dann noch einmal - anders - aktuell wurde. |
Vorlesung Literaturgeschichte I/II Spanisch, 8. Stunde
| 00:42:13 |
00:00:00.0 | Vorlesung Literaturgeschichte I/II Spanisch |
Title: | Vorlesung Literaturgeschichte I/II Spanisch, 8. Stunde |
Description: | Vorlesung im WiSe 2021-2022; Mittwoch, 17. November 2021 |
Creator: | Hanno Ehrlicher (author) |
Contributor: | ZDV Universität Tübingen (producer) |
Publisher: | ZDV Universität Tübingen |
Date Created: | 2021-11-17 |
Subjects: | Romanisches Seminar, Literaturgeschichte, Spanisch, |
Identifier: | UT_20211117_002_ws2022litgesc... |
Rights: | Rechtshinweise |
Abstracts: | Dieser zweite Teil der literaturgeschichtlichen Vorlesung wird einen Überblick der wesentlichsten Entwicklungen vom 19. Jahrhundert bis in die Gegenwart geben. Zentral für die Literatur(en) Spaniens war dabei insbesondere die Frage nach dem Umgang mit der Moderne, die gesellschaftlich schon das 19. Jahrhundert spaltete und im 20. Jahrhundert in die Guerra Civil führte, deren Nachwirkungen (Franquismus, Transition und der Umgang mit Diktatur und Wendezeit in der Demokratie) bis heute spürbar bleiben. Die Literatur wirkte dabei bei aller Eigenständigkeit der literarischen Imagination auch als ein Reflex auf die diversen sozialen Modernisierungsschübe, trieb diese voran oder bremste sie aus und machte die ohnehin komplexe Ungleichzeitigkeit des Gleichzeitigen in den Zeitläuften noch etwas komplexer. Zentrale Stationen der Entwicklung sind literaturgeschichtlich dabei die Strömungen von der Romantik über Realismus/Naturalismus und "Modernismo" bis hin zum Bruch mit abbildrealistischen Schreibweisen, den die Avantgarden des frühen 20. Jhdt. mit ihren Experimenten einleiteten und der in der sogenannten Postmoderne dann noch einmal - anders - aktuell wurde. |
Vorlesung Literaturgeschichte I/II Spanisch, 7. Stunde
| 00:47:32 |
00:00:00.0 | Vorlesung Literaturgeschichte I/II Spanisch |
Title: | Vorlesung Literaturgeschichte I/II Spanisch, 7. Stunde |
Description: | Vorlesung im WiSe 2021-2022; Mittwoch, 17. November 2021 |
Creator: | Hanno Ehrlicher (author) |
Contributor: | ZDV Universität Tübingen (producer) |
Publisher: | ZDV Universität Tübingen |
Date Created: | 2021-11-17 |
Subjects: | Romanisches Seminar, Literaturgeschichte, Spanisch, |
Identifier: | UT_20211117_001_ws2022litgesc... |
Rights: | Rechtshinweise |
Abstracts: | Dieser zweite Teil der literaturgeschichtlichen Vorlesung wird einen Überblick der wesentlichsten Entwicklungen vom 19. Jahrhundert bis in die Gegenwart geben. Zentral für die Literatur(en) Spaniens war dabei insbesondere die Frage nach dem Umgang mit der Moderne, die gesellschaftlich schon das 19. Jahrhundert spaltete und im 20. Jahrhundert in die Guerra Civil führte, deren Nachwirkungen (Franquismus, Transition und der Umgang mit Diktatur und Wendezeit in der Demokratie) bis heute spürbar bleiben. Die Literatur wirkte dabei bei aller Eigenständigkeit der literarischen Imagination auch als ein Reflex auf die diversen sozialen Modernisierungsschübe, trieb diese voran oder bremste sie aus und machte die ohnehin komplexe Ungleichzeitigkeit des Gleichzeitigen in den Zeitläuften noch etwas komplexer. Zentrale Stationen der Entwicklung sind literaturgeschichtlich dabei die Strömungen von der Romantik über Realismus/Naturalismus und "Modernismo" bis hin zum Bruch mit abbildrealistischen Schreibweisen, den die Avantgarden des frühen 20. Jhdt. mit ihren Experimenten einleiteten und der in der sogenannten Postmoderne dann noch einmal - anders - aktuell wurde. |
Vorlesung Mittelalterliche Geschichte und Landeskunde - Ländliche Gesellschaft in Südwestdeutschland (500-1525), 5. und 6. Stunde
| 01:25:41 |
00:00:00.0 | Vorlesung Mittelalterliche Geschichte und Landeskunde - Ländliche Gesellschaft in Südwestdeutschland (500-1525) |
Title: | Vorlesung Mittelalterliche Geschichte und Landeskunde - Ländliche Gesellschaft in Südwestdeutschland (500-1525), 5. und 6. Stunde |
Description: | Vorlesung im WiSe 2021-2022; Mittwoch, 10. November 2021 |
Creator: | Sigrid Hirbodian (author) |
Contributor: | ZDV Universität Tübingen (producer) |
Publisher: | ZDV Universität Tübingen |
Date Created: | 2021-11-10 |
Subjects: | Geschichtswissenschaft, Mittelalterliche Geschichte, Landeskunde, Ländliche Gesellschaft, Südwestdeutschland, |
Identifier: | UT_20211110_001_ws2022lageswd... |
Rights: | Rechtshinweise |
Abstracts: | Die Vorlesung will einen Überblick über die Entwicklung der ländlichen Gesellschaft in Südwestdeutschland vom Frühmittelalter bis zum sog. Bauernkrieg vermitteln und zugleich in Diskussionen der aktuellen Forschung einführen. Dabei werden sowohl wirtschafts- und sozialgeschichtliche wie auch politik- und kulturgeschichtliche Aspekte behandelt, wie z.B. Grundherrschaft, Freiheit und Unfreiheit, Dorfentstehung und Gemeindebildung, Pfarrgemeinden und "Volkskultur", bäuerliche Besitzrechte und Herrschaftsentwicklung, Demographie, Agrargeschichte und Klima usw. Die Befunde für Südwestdeutschland sollen dabei immer wieder mit solchen zu anderen deutschen Regionen sowie zu den europäischen Nachbarländern verglichen werden. |
Vorlesung Literaturgeschichte I/II Spanisch, 6. Stunde
| 00:44:44 |
00:00:00.0 | Vorlesung Literaturgeschichte I/II Spanisch |
Title: | Vorlesung Literaturgeschichte I/II Spanisch, 6. Stunde |
Description: | Vorlesung im WiSe 2021-2022; Mittwoch, 10. November 2021 |
Creator: | Hanno Ehrlicher (author) |
Contributor: | ZDV Universität Tübingen (producer) |
Publisher: | ZDV Universität Tübingen |
Date Created: | 2021-11-10 |
Subjects: | Romanisches Seminar, Literaturgeschichte, Spanisch, |
Identifier: | UT_20211110_002_ws2022litgesc... |
Rights: | Rechtshinweise |
Abstracts: | Dieser zweite Teil der literaturgeschichtlichen Vorlesung wird einen Überblick der wesentlichsten Entwicklungen vom 19. Jahrhundert bis in die Gegenwart geben. Zentral für die Literatur(en) Spaniens war dabei insbesondere die Frage nach dem Umgang mit der Moderne, die gesellschaftlich schon das 19. Jahrhundert spaltete und im 20. Jahrhundert in die Guerra Civil führte, deren Nachwirkungen (Franquismus, Transition und der Umgang mit Diktatur und Wendezeit in der Demokratie) bis heute spürbar bleiben. Die Literatur wirkte dabei bei aller Eigenständigkeit der literarischen Imagination auch als ein Reflex auf die diversen sozialen Modernisierungsschübe, trieb diese voran oder bremste sie aus und machte die ohnehin komplexe Ungleichzeitigkeit des Gleichzeitigen in den Zeitläuften noch etwas komplexer. Zentrale Stationen der Entwicklung sind literaturgeschichtlich dabei die Strömungen von der Romantik über Realismus/Naturalismus und "Modernismo" bis hin zum Bruch mit abbildrealistischen Schreibweisen, den die Avantgarden des frühen 20. Jhdt. mit ihren Experimenten einleiteten und der in der sogenannten Postmoderne dann noch einmal - anders - aktuell wurde. |
Vorlesung Literaturgeschichte I/II Spanisch, 5. Stunde
| 00:45:03 |
00:00:00.0 | Vorlesung Literaturgeschichte I/II Spanisch |
Title: | Vorlesung Literaturgeschichte I/II Spanisch, 5. Stunde |
Description: | Vorlesung im WiSe 2021-2022; Mittwoch, 10. November 2021 |
Creator: | Hanno Ehrlicher (author) |
Contributor: | ZDV Universität Tübingen (producer) |
Publisher: | ZDV Universität Tübingen |
Date Created: | 2021-11-10 |
Subjects: | Romanisches Seminar, Literaturgeschichte, Spanisch, |
Identifier: | UT_20211110_001_ws2022litgesc... |
Rights: | Rechtshinweise |
Abstracts: | Dieser zweite Teil der literaturgeschichtlichen Vorlesung wird einen Überblick der wesentlichsten Entwicklungen vom 19. Jahrhundert bis in die Gegenwart geben. Zentral für die Literatur(en) Spaniens war dabei insbesondere die Frage nach dem Umgang mit der Moderne, die gesellschaftlich schon das 19. Jahrhundert spaltete und im 20. Jahrhundert in die Guerra Civil führte, deren Nachwirkungen (Franquismus, Transition und der Umgang mit Diktatur und Wendezeit in der Demokratie) bis heute spürbar bleiben. Die Literatur wirkte dabei bei aller Eigenständigkeit der literarischen Imagination auch als ein Reflex auf die diversen sozialen Modernisierungsschübe, trieb diese voran oder bremste sie aus und machte die ohnehin komplexe Ungleichzeitigkeit des Gleichzeitigen in den Zeitläuften noch etwas komplexer. Zentrale Stationen der Entwicklung sind literaturgeschichtlich dabei die Strömungen von der Romantik über Realismus/Naturalismus und "Modernismo" bis hin zum Bruch mit abbildrealistischen Schreibweisen, den die Avantgarden des frühen 20. Jhdt. mit ihren Experimenten einleiteten und der in der sogenannten Postmoderne dann noch einmal - anders - aktuell wurde. |
Vorlesung Mittelalterliche Geschichte und Landeskunde - Ländliche Gesellschaft in Südwestdeutschland (500-1525), 3. und 4. Stunde
| 01:29:41 |
00:00:00.0 | Vorlesung Mittelalterliche Geschichte und Landeskunde - Ländliche Gesellschaft in Südwestdeutschland (500-1525) |
Title: | Vorlesung Mittelalterliche Geschichte und Landeskunde - Ländliche Gesellschaft in Südwestdeutschland (500-1525), 3. und 4. Stunde |
Description: | Vorlesung im WiSe 2021-2022; Mittwoch, 03. November 2021 |
Creator: | Sigrid Hirbodian (author) |
Contributor: | ZDV Universität Tübingen (producer) |
Publisher: | ZDV Universität Tübingen |
Date Created: | 2021-11-03 |
Subjects: | Geschichtswissenschaft, Mittelalterliche Geschichte, Landeskunde, Ländliche Gesellschaft, Südwestdeutschland, |
Identifier: | UT_20211103_001_ws2022lageswd... |
Rights: | Rechtshinweise |
Abstracts: | Die Vorlesung will einen Überblick über die Entwicklung der ländlichen Gesellschaft in Südwestdeutschland vom Frühmittelalter bis zum sog. Bauernkrieg vermitteln und zugleich in Diskussionen der aktuellen Forschung einführen. Dabei werden sowohl wirtschafts- und sozialgeschichtliche wie auch politik- und kulturgeschichtliche Aspekte behandelt, wie z.B. Grundherrschaft, Freiheit und Unfreiheit, Dorfentstehung und Gemeindebildung, Pfarrgemeinden und "Volkskultur", bäuerliche Besitzrechte und Herrschaftsentwicklung, Demographie, Agrargeschichte und Klima usw. Die Befunde für Südwestdeutschland sollen dabei immer wieder mit solchen zu anderen deutschen Regionen sowie zu den europäischen Nachbarländern verglichen werden. |
Vorlesung Literaturgeschichte I/II Spanisch, 4. Stunde
| 00:40:20 |
00:00:00.0 | Vorlesung Literaturgeschichte I/II Spanisch |
Title: | Vorlesung Literaturgeschichte I/II Spanisch, 4. Stunde |
Description: | Vorlesung im WiSe 2021-2022; Mittwoch, 03. November 2021 |
Creator: | Hanno Ehrlicher (author) |
Contributor: | ZDV Universität Tübingen (producer) |
Publisher: | ZDV Universität Tübingen |
Date Created: | 2021-11-03 |
Subjects: | Romanisches Seminar, Literaturgeschichte, Spanisch, |
Identifier: | UT_20211103_002_ws2022litgesc... |
Rights: | Rechtshinweise |
Abstracts: | Dieser zweite Teil der literaturgeschichtlichen Vorlesung wird einen Überblick der wesentlichsten Entwicklungen vom 19. Jahrhundert bis in die Gegenwart geben. Zentral für die Literatur(en) Spaniens war dabei insbesondere die Frage nach dem Umgang mit der Moderne, die gesellschaftlich schon das 19. Jahrhundert spaltete und im 20. Jahrhundert in die Guerra Civil führte, deren Nachwirkungen (Franquismus, Transition und der Umgang mit Diktatur und Wendezeit in der Demokratie) bis heute spürbar bleiben. Die Literatur wirkte dabei bei aller Eigenständigkeit der literarischen Imagination auch als ein Reflex auf die diversen sozialen Modernisierungsschübe, trieb diese voran oder bremste sie aus und machte die ohnehin komplexe Ungleichzeitigkeit des Gleichzeitigen in den Zeitläuften noch etwas komplexer. Zentrale Stationen der Entwicklung sind literaturgeschichtlich dabei die Strömungen von der Romantik über Realismus/Naturalismus und "Modernismo" bis hin zum Bruch mit abbildrealistischen Schreibweisen, den die Avantgarden des frühen 20. Jhdt. mit ihren Experimenten einleiteten und der in der sogenannten Postmoderne dann noch einmal - anders - aktuell wurde. |
Vorlesung Literaturgeschichte I/II Spanisch, 3. Stunde
| 00:50:29 |
00:00:00.0 | Vorlesung Literaturgeschichte I/II Spanisch |
Title: | Vorlesung Literaturgeschichte I/II Spanisch, 3. Stunde |
Description: | Vorlesung im WiSe 2021-2022; Mittwoch, 03. November 2021 |
Creator: | Hanno Ehrlicher (author) |
Contributor: | ZDV Universität Tübingen (producer) |
Publisher: | ZDV Universität Tübingen |
Date Created: | 2021-11-03 |
Subjects: | Romanisches Seminar, Literaturgeschichte, Spanisch, |
Identifier: | UT_20211103_001_ws2022litgesc... |
Rights: | Rechtshinweise |
Abstracts: | Dieser zweite Teil der literaturgeschichtlichen Vorlesung wird einen Überblick der wesentlichsten Entwicklungen vom 19. Jahrhundert bis in die Gegenwart geben. Zentral für die Literatur(en) Spaniens war dabei insbesondere die Frage nach dem Umgang mit der Moderne, die gesellschaftlich schon das 19. Jahrhundert spaltete und im 20. Jahrhundert in die Guerra Civil führte, deren Nachwirkungen (Franquismus, Transition und der Umgang mit Diktatur und Wendezeit in der Demokratie) bis heute spürbar bleiben. Die Literatur wirkte dabei bei aller Eigenständigkeit der literarischen Imagination auch als ein Reflex auf die diversen sozialen Modernisierungsschübe, trieb diese voran oder bremste sie aus und machte die ohnehin komplexe Ungleichzeitigkeit des Gleichzeitigen in den Zeitläuften noch etwas komplexer. Zentrale Stationen der Entwicklung sind literaturgeschichtlich dabei die Strömungen von der Romantik über Realismus/Naturalismus und "Modernismo" bis hin zum Bruch mit abbildrealistischen Schreibweisen, den die Avantgarden des frühen 20. Jhdt. mit ihren Experimenten einleiteten und der in der sogenannten Postmoderne dann noch einmal - anders - aktuell wurde. |
Vorlesung Mittelalterliche Geschichte und Landeskunde - Ländliche Gesellschaft in Südwestdeutschland (500-1525), 1. und 2. Stunde
| 01:06:31 |
00:00:00.0 | Vorlesung Mittelalterliche Geschichte und Landeskunde - Ländliche Gesellschaft in Südwestdeutschland (500-1525) |
Title: | Vorlesung Mittelalterliche Geschichte und Landeskunde - Ländliche Gesellschaft in Südwestdeutschland (500-1525), 1. und 2. Stunde |
Description: | Vorlesung im WiSe 2021-2022; Mittwoch, 27. Oktober 2021 |
Creator: | Sigrid Hirbodian (author) |
Contributor: | ZDV Universität Tübingen (producer) |
Publisher: | ZDV Universität Tübingen |
Date Created: | 2021-10-27 |
Subjects: | Geschichtswissenschaft, Mittelalterliche Geschichte, Landeskunde, Ländliche Gesellschaft, Südwestdeutschland, |
Identifier: | UT_20211027_001_ws2022lageswd... |
Rights: | Rechtshinweise |
Abstracts: | Die Vorlesung will einen Überblick über die Entwicklung der ländlichen Gesellschaft in Südwestdeutschland vom Frühmittelalter bis zum sog. Bauernkrieg vermitteln und zugleich in Diskussionen der aktuellen Forschung einführen. Dabei werden sowohl wirtschafts- und sozialgeschichtliche wie auch politik- und kulturgeschichtliche Aspekte behandelt, wie z.B. Grundherrschaft, Freiheit und Unfreiheit, Dorfentstehung und Gemeindebildung, Pfarrgemeinden und "Volkskultur", bäuerliche Besitzrechte und Herrschaftsentwicklung, Demographie, Agrargeschichte und Klima usw. Die Befunde für Südwestdeutschland sollen dabei immer wieder mit solchen zu anderen deutschen Regionen sowie zu den europäischen Nachbarländern verglichen werden. |
Vorlesung Literaturgeschichte I/II Spanisch, 2. Stunde
| 00:43:54 |
00:00:00.0 | Vorlesung Literaturgeschichte I/II Spanisch |
Title: | Vorlesung Literaturgeschichte I/II Spanisch, 2. Stunde |
Description: | Vorlesung im WiSe 2021-2022; Mittwoch, 27. Oktober 2021 |
Creator: | Hanno Ehrlicher (author) |
Contributor: | ZDV Universität Tübingen (producer) |
Publisher: | ZDV Universität Tübingen |
Date Created: | 2021-10-27 |
Subjects: | Romanisches Seminar, Literaturgeschichte, Spanisch, |
Identifier: | UT_20211027_002_ws2022litgesc... |
Rights: | Rechtshinweise |
Abstracts: | Dieser zweite Teil der literaturgeschichtlichen Vorlesung wird einen Überblick der wesentlichsten Entwicklungen vom 19. Jahrhundert bis in die Gegenwart geben. Zentral für die Literatur(en) Spaniens war dabei insbesondere die Frage nach dem Umgang mit der Moderne, die gesellschaftlich schon das 19. Jahrhundert spaltete und im 20. Jahrhundert in die Guerra Civil führte, deren Nachwirkungen (Franquismus, Transition und der Umgang mit Diktatur und Wendezeit in der Demokratie) bis heute spürbar bleiben. Die Literatur wirkte dabei bei aller Eigenständigkeit der literarischen Imagination auch als ein Reflex auf die diversen sozialen Modernisierungsschübe, trieb diese voran oder bremste sie aus und machte die ohnehin komplexe Ungleichzeitigkeit des Gleichzeitigen in den Zeitläuften noch etwas komplexer. Zentrale Stationen der Entwicklung sind literaturgeschichtlich dabei die Strömungen von der Romantik über Realismus/Naturalismus und "Modernismo" bis hin zum Bruch mit abbildrealistischen Schreibweisen, den die Avantgarden des frühen 20. Jhdt. mit ihren Experimenten einleiteten und der in der sogenannten Postmoderne dann noch einmal - anders - aktuell wurde. |
Vorlesung Literaturgeschichte I/II Spanisch, 1. Stunde
| 00:57:34 |
00:00:00.0 | Vorlesung Literaturgeschichte I/II Spanisch |
Title: | Vorlesung Literaturgeschichte I/II Spanisch, 1. Stunde |
Description: | Vorlesung im WiSe 2021-2022; Mittwoch, 27. Oktober 2021 |
Creator: | Hanno Ehrlicher (author) |
Contributor: | ZDV Universität Tübingen (producer) |
Publisher: | ZDV Universität Tübingen |
Date Created: | 2021-10-27 |
Subjects: | Romanisches Seminar, Literaturgeschichte, Spanisch, |
Identifier: | UT_20211027_001_ws2022litgesc... |
Rights: | Rechtshinweise |
Abstracts: | Dieser zweite Teil der literaturgeschichtlichen Vorlesung wird einen Überblick der wesentlichsten Entwicklungen vom 19. Jahrhundert bis in die Gegenwart geben. Zentral für die Literatur(en) Spaniens war dabei insbesondere die Frage nach dem Umgang mit der Moderne, die gesellschaftlich schon das 19. Jahrhundert spaltete und im 20. Jahrhundert in die Guerra Civil führte, deren Nachwirkungen (Franquismus, Transition und der Umgang mit Diktatur und Wendezeit in der Demokratie) bis heute spürbar bleiben. Die Literatur wirkte dabei bei aller Eigenständigkeit der literarischen Imagination auch als ein Reflex auf die diversen sozialen Modernisierungsschübe, trieb diese voran oder bremste sie aus und machte die ohnehin komplexe Ungleichzeitigkeit des Gleichzeitigen in den Zeitläuften noch etwas komplexer. Zentrale Stationen der Entwicklung sind literaturgeschichtlich dabei die Strömungen von der Romantik über Realismus/Naturalismus und "Modernismo" bis hin zum Bruch mit abbildrealistischen Schreibweisen, den die Avantgarden des frühen 20. Jhdt. mit ihren Experimenten einleiteten und der in der sogenannten Postmoderne dann noch einmal - anders - aktuell wurde. |
Vorlesung Verflechtungsgeschichte Europa - Afrika, 19. und 20. Stunde
| 01:46:32 |
00:00:00.0 | Vorlesung Verflechtungsgeschichte Europa - Afrika |
Title: | Vorlesung Verflechtungsgeschichte Europa - Afrika, 19. und 20. Stunde |
Description: | Vorlesung im SoSe 2021; Donnerstag, 22. Juli 2021 |
Creator: | Ellen Widder (author) |
Contributor: | ZDV Universität Tübingen (producer) |
Publisher: | ZDV Universität Tübingen |
Date Created: | 2021-07-22 |
Subjects: | Geschichtswissenschaften, Verflechtungsgeschichte, Europa, Afrika, |
Identifier: | UT_20210722_001_sose21eurafri... |
Rights: | Rechtshinweise |
Abstracts: | Afrika gilt bis heute als ein "Kontinent ohne Geschichte" und damit in jeder Beziehung als "entwicklungsbedürftig". Diese Perspektive ist geprägt von Vorurteilen, die eine lange Tradition haben und einer genaueren Überprüfung bedürfen. Dies kann eine Vorlesung zur mittelalterlichen Geschichte sicher nicht umfassend leisten. Sie kann aber sehr wohl auf der Basis von zeitgenössischen Quellen und dem aktuellen Forschungsstand einen vertieften Blick auf die vielfältigen Kulturen und Verflechtungen Afrikas mit der übrigen damaligen Welt werfen, wozu seit dem 15. Jahrhundert auch der Atlantik, seine Inseln und die sogenannte Neue Welt gehörten. In dieser Vorlesung sollen die Verbindungen und Verflechtungen zwischen Europa und Afrika im Mittelpunkt stehen und in der langen Perspektive eines halben Jahrtausends exemplarisch behandelt werden. |
Vorlesung Verflechtungsgeschichte Europa - Afrika, 17. und 18. Stunde
| 01:36:08 |
00:00:00.0 | Vorlesung Verflechtungsgeschichte Europa - Afrika |
Title: | Vorlesung Verflechtungsgeschichte Europa - Afrika, 17. und 18. Stunde |
Description: | Vorlesung im SoSe 2021; Donnerstag, 15. Juli 2021 |
Creator: | Ellen Widder (author) |
Contributor: | ZDV Universität Tübingen (producer) |
Publisher: | ZDV Universität Tübingen |
Date Created: | 2021-07-15 |
Subjects: | Geschichtswissenschaften, Verflechtungsgeschichte, Europa, Afrika, |
Identifier: | UT_20210715_001_sose21eurafri... |
Rights: | Rechtshinweise |
Abstracts: | Afrika gilt bis heute als ein "Kontinent ohne Geschichte" und damit in jeder Beziehung als "entwicklungsbedürftig". Diese Perspektive ist geprägt von Vorurteilen, die eine lange Tradition haben und einer genaueren Überprüfung bedürfen. Dies kann eine Vorlesung zur mittelalterlichen Geschichte sicher nicht umfassend leisten. Sie kann aber sehr wohl auf der Basis von zeitgenössischen Quellen und dem aktuellen Forschungsstand einen vertieften Blick auf die vielfältigen Kulturen und Verflechtungen Afrikas mit der übrigen damaligen Welt werfen, wozu seit dem 15. Jahrhundert auch der Atlantik, seine Inseln und die sogenannte Neue Welt gehörten. In dieser Vorlesung sollen die Verbindungen und Verflechtungen zwischen Europa und Afrika im Mittelpunkt stehen und in der langen Perspektive eines halben Jahrtausends exemplarisch behandelt werden. |
Vorlesung Verflechtungsgeschichte Europa - Afrika, 15. und 16. Stunde
| 01:36:13 |
00:00:00.0 | Vorlesung Verflechtungsgeschichte Europa - Afrika |
Title: | Vorlesung Verflechtungsgeschichte Europa - Afrika, 15. und 16. Stunde |
Description: | Vorlesung im SoSe 2021; Donnerstag, 08. Juli 2021 |
Creator: | Ellen Widder (author) |
Contributor: | ZDV Universität Tübingen (producer) |
Publisher: | ZDV Universität Tübingen |
Date Created: | 2021-07-08 |
Subjects: | Geschichtswissenschaften, Verflechtungsgeschichte, Europa, Afrika, |
Identifier: | UT_20210708_001_sose21eurafri... |
Rights: | Rechtshinweise |
Abstracts: | Afrika gilt bis heute als ein "Kontinent ohne Geschichte" und damit in jeder Beziehung als "entwicklungsbedürftig". Diese Perspektive ist geprägt von Vorurteilen, die eine lange Tradition haben und einer genaueren Überprüfung bedürfen. Dies kann eine Vorlesung zur mittelalterlichen Geschichte sicher nicht umfassend leisten. Sie kann aber sehr wohl auf der Basis von zeitgenössischen Quellen und dem aktuellen Forschungsstand einen vertieften Blick auf die vielfältigen Kulturen und Verflechtungen Afrikas mit der übrigen damaligen Welt werfen, wozu seit dem 15. Jahrhundert auch der Atlantik, seine Inseln und die sogenannte Neue Welt gehörten. In dieser Vorlesung sollen die Verbindungen und Verflechtungen zwischen Europa und Afrika im Mittelpunkt stehen und in der langen Perspektive eines halben Jahrtausends exemplarisch behandelt werden. |
Vorlesung Verflechtungsgeschichte Europa - Afrika, 13. und 14. Stunde
| 01:34:55 |
00:00:00.0 | Vorlesung Verflechtungsgeschichte Europa - Afrika |
Title: | Vorlesung Verflechtungsgeschichte Europa - Afrika, 13. und 14. Stunde |
Description: | Vorlesung im SoSe 2021; Donnerstag, 01. Juli 2021 |
Creator: | Ellen Widder (author) |
Contributor: | ZDV Universität Tübingen (producer) |
Publisher: | ZDV Universität Tübingen |
Date Created: | 2021-07-01 |
Subjects: | Geschichtswissenschaften, Verflechtungsgeschichte, Europa, Afrika, |
Identifier: | UT_20210701_001_sose21eurafri... |
Rights: | Rechtshinweise |
Abstracts: | Afrika gilt bis heute als ein "Kontinent ohne Geschichte" und damit in jeder Beziehung als "entwicklungsbedürftig". Diese Perspektive ist geprägt von Vorurteilen, die eine lange Tradition haben und einer genaueren Überprüfung bedürfen. Dies kann eine Vorlesung zur mittelalterlichen Geschichte sicher nicht umfassend leisten. Sie kann aber sehr wohl auf der Basis von zeitgenössischen Quellen und dem aktuellen Forschungsstand einen vertieften Blick auf die vielfältigen Kulturen und Verflechtungen Afrikas mit der übrigen damaligen Welt werfen, wozu seit dem 15. Jahrhundert auch der Atlantik, seine Inseln und die sogenannte Neue Welt gehörten. In dieser Vorlesung sollen die Verbindungen und Verflechtungen zwischen Europa und Afrika im Mittelpunkt stehen und in der langen Perspektive eines halben Jahrtausends exemplarisch behandelt werden. |
Vorlesung Verflechtungsgeschichte Europa - Afrika, 11. und 12. Stunde
| 01:37:05 |
00:00:00.0 | Vorlesung Verflechtungsgeschichte Europa - Afrika |
Title: | Vorlesung Verflechtungsgeschichte Europa - Afrika, 11. und 12. Stunde |
Description: | Vorlesung im SoSe 2021; Donnerstag, 24. Juni 2021 |
Creator: | Ellen Widder (author) |
Contributor: | ZDV Universität Tübingen (producer) |
Publisher: | ZDV Universität Tübingen |
Date Created: | 2021-06-24 |
Subjects: | Geschichtswissenschaften, Verflechtungsgeschichte, Europa, Afrika, |
Identifier: | UT_20210624_001_sose21eurafri... |
Rights: | Rechtshinweise |
Abstracts: | Afrika gilt bis heute als ein "Kontinent ohne Geschichte" und damit in jeder Beziehung als "entwicklungsbedürftig". Diese Perspektive ist geprägt von Vorurteilen, die eine lange Tradition haben und einer genaueren Überprüfung bedürfen. Dies kann eine Vorlesung zur mittelalterlichen Geschichte sicher nicht umfassend leisten. Sie kann aber sehr wohl auf der Basis von zeitgenössischen Quellen und dem aktuellen Forschungsstand einen vertieften Blick auf die vielfältigen Kulturen und Verflechtungen Afrikas mit der übrigen damaligen Welt werfen, wozu seit dem 15. Jahrhundert auch der Atlantik, seine Inseln und die sogenannte Neue Welt gehörten. In dieser Vorlesung sollen die Verbindungen und Verflechtungen zwischen Europa und Afrika im Mittelpunkt stehen und in der langen Perspektive eines halben Jahrtausends exemplarisch behandelt werden. |
Vorlesung Verflechtungsgeschichte Europa - Afrika, 9. und 10. Stunde
| 01:36:07 |
00:00:00.0 | Vorlesung Verflechtungsgeschichte Europa - Afrika |
Title: | Vorlesung Verflechtungsgeschichte Europa - Afrika, 9. und 10. Stunde |
Description: | Vorlesung im SoSe 2021; Donnerstag, 17. Juni 2021 |
Creator: | Ellen Widder (author) |
Contributor: | ZDV Universität Tübingen (producer) |
Publisher: | ZDV Universität Tübingen |
Date Created: | 2021-06-17 |
Subjects: | Geschichtswissenschaften, Verflechtungsgeschichte, Europa, Afrika, |
Identifier: | UT_20210617_001_sose21eurafri... |
Rights: | Rechtshinweise |
Abstracts: | Afrika gilt bis heute als ein "Kontinent ohne Geschichte" und damit in jeder Beziehung als "entwicklungsbedürftig". Diese Perspektive ist geprägt von Vorurteilen, die eine lange Tradition haben und einer genaueren Überprüfung bedürfen. Dies kann eine Vorlesung zur mittelalterlichen Geschichte sicher nicht umfassend leisten. Sie kann aber sehr wohl auf der Basis von zeitgenössischen Quellen und dem aktuellen Forschungsstand einen vertieften Blick auf die vielfältigen Kulturen und Verflechtungen Afrikas mit der übrigen damaligen Welt werfen, wozu seit dem 15. Jahrhundert auch der Atlantik, seine Inseln und die sogenannte Neue Welt gehörten. In dieser Vorlesung sollen die Verbindungen und Verflechtungen zwischen Europa und Afrika im Mittelpunkt stehen und in der langen Perspektive eines halben Jahrtausends exemplarisch behandelt werden. |