Suchergebnis für: "neuphilologie", 56 Treffer
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Vorlesung Natur, Ökologie und Lyrik vom Barock bis zur Gegenwart, 19. und 20. Stunde
| 01:27:29 |
Title: | Vorlesung Natur, Ökologie und Lyrik vom Barock bis zur Gegenwart, 19. und 20. Stunde |
Description: | Vorlesung im SoSe 2023; Montag, 10. Juli 2023 |
Creator: | Georg Braungart (author) |
Contributor: | ZDV Universität Tübingen (producer) |
Publisher: | ZDV Universität Tübingen |
Date Created: | 2023-07-10 |
Subjects: | Neuphilologie, Deutsches Seminar, Lyrik, Natur, Ökologie, Barock, Gegenwart, |
Identifier: | UT_20230710_001_sose23natoeko... |
Rights: | Rechtshinweise |
Abstracts: | Wir befinden uns im Zeitalter von Klimakrisen und Umweltzerstörung. Die Kritik an der Art und Weise des Umgangs mit der 'Umwelt' des Menschen geht inzwischen über in die erschreckte Reaktion auf die neuerdings evidente Möglichkeit, dass der Mensch die Natur nicht nur als seine Umwelt zerstört, sondern dass er den Globus in geologischem Ausmaß dauerhaft verändert (Anthropozän-Diskussion). Vor diesem Hintergrund kann die Natur längst nicht mehr als der idyllische, friedliche Rückzugsraum dienen, als den man sie immer wieder betrachtet hat. Allerdings ist die eskapistische Flucht in die Natur auch in früheren Jahrhunderten nur eine Möglichkeit von vielen gewesen, sich auf einen Raum jenseits menschlicher Aktivitäten zu beziehen. Natur war (und ist) Bedrohung, göttliche Botschaft, Arbeitsraum, ästhetisches Vergnügen - aber auch ein ewiger Kreislauf von Fressen und Gefressen-Werden. In dieser Vorlesung möchte ich zwei Perspektiven miteinander verbinden: Zum einen gebe ich einen vom Barock bis in die unmittelbare Gegenwart reichenden Überblick über die Traditionen der Naturvorstellungen und bringe sie mit den jeweiligen (historisch wandelbaren) Lyrik-Konzepten in Verbindung. Zum andern frage ich jeweils, inwiefern 'ökologische' Gedanken und Ideen in den Gedichten zur Sprache kommen. Deshalb werde ich versuchen, aktuelle Ergebnisse der Umwelt- und Klimageschichte auf die jeweiligen Gedichte zu beziehen. Die vielzitierte 'kleine Eiszeit' wird zur Sprache kommen, ebenso das durch den Ausbruch des Vulkans Tambora bewirkte 'Jahr ohne Sommer' 1816. |
Vorlesung Natur, Ökologie und Lyrik vom Barock bis zur Gegenwart, 17. und 18. Stunde
| 01:25:54 |
Title: | Vorlesung Natur, Ökologie und Lyrik vom Barock bis zur Gegenwart, 17. und 18. Stunde |
Description: | Vorlesung im SoSe 2023; Montag, 03. Juli 2023 |
Creator: | Georg Braungart (author) |
Contributor: | ZDV Universität Tübingen (producer) |
Publisher: | ZDV Universität Tübingen |
Date Created: | 2023-07-03 |
Subjects: | Neuphilologie, Deutsches Seminar, Lyrik, Natur, Ökologie, Barock, Gegenwart, |
Identifier: | UT_20230703_001_sose23natoeko... |
Rights: | Rechtshinweise |
Abstracts: | Wir befinden uns im Zeitalter von Klimakrisen und Umweltzerstörung. Die Kritik an der Art und Weise des Umgangs mit der 'Umwelt' des Menschen geht inzwischen über in die erschreckte Reaktion auf die neuerdings evidente Möglichkeit, dass der Mensch die Natur nicht nur als seine Umwelt zerstört, sondern dass er den Globus in geologischem Ausmaß dauerhaft verändert (Anthropozän-Diskussion). Vor diesem Hintergrund kann die Natur längst nicht mehr als der idyllische, friedliche Rückzugsraum dienen, als den man sie immer wieder betrachtet hat. Allerdings ist die eskapistische Flucht in die Natur auch in früheren Jahrhunderten nur eine Möglichkeit von vielen gewesen, sich auf einen Raum jenseits menschlicher Aktivitäten zu beziehen. Natur war (und ist) Bedrohung, göttliche Botschaft, Arbeitsraum, ästhetisches Vergnügen - aber auch ein ewiger Kreislauf von Fressen und Gefressen-Werden. In dieser Vorlesung möchte ich zwei Perspektiven miteinander verbinden: Zum einen gebe ich einen vom Barock bis in die unmittelbare Gegenwart reichenden Überblick über die Traditionen der Naturvorstellungen und bringe sie mit den jeweiligen (historisch wandelbaren) Lyrik-Konzepten in Verbindung. Zum andern frage ich jeweils, inwiefern 'ökologische' Gedanken und Ideen in den Gedichten zur Sprache kommen. Deshalb werde ich versuchen, aktuelle Ergebnisse der Umwelt- und Klimageschichte auf die jeweiligen Gedichte zu beziehen. Die vielzitierte 'kleine Eiszeit' wird zur Sprache kommen, ebenso das durch den Ausbruch des Vulkans Tambora bewirkte 'Jahr ohne Sommer' 1816. |
Vorlesung Natur, Ökologie und Lyrik vom Barock bis zur Gegenwart, 15. und 16. Stunde
| 01:17:36 |
Title: | Vorlesung Natur, Ökologie und Lyrik vom Barock bis zur Gegenwart, 15. und 16. Stunde |
Description: | Vorlesung im SoSe 2023; Montag, 26. Juni 2023 |
Creator: | Georg Braungart (author) |
Contributor: | ZDV Universität Tübingen (producer) |
Publisher: | ZDV Universität Tübingen |
Date Created: | 2023-06-26 |
Subjects: | Neuphilologie, Deutsches Seminar, Lyrik, Natur, Ökologie, Barock, Gegenwart, |
Identifier: | UT_20230626_001_sose23natoeko... |
Rights: | Rechtshinweise |
Abstracts: | Wir befinden uns im Zeitalter von Klimakrisen und Umweltzerstörung. Die Kritik an der Art und Weise des Umgangs mit der 'Umwelt' des Menschen geht inzwischen über in die erschreckte Reaktion auf die neuerdings evidente Möglichkeit, dass der Mensch die Natur nicht nur als seine Umwelt zerstört, sondern dass er den Globus in geologischem Ausmaß dauerhaft verändert (Anthropozän-Diskussion). Vor diesem Hintergrund kann die Natur längst nicht mehr als der idyllische, friedliche Rückzugsraum dienen, als den man sie immer wieder betrachtet hat. Allerdings ist die eskapistische Flucht in die Natur auch in früheren Jahrhunderten nur eine Möglichkeit von vielen gewesen, sich auf einen Raum jenseits menschlicher Aktivitäten zu beziehen. Natur war (und ist) Bedrohung, göttliche Botschaft, Arbeitsraum, ästhetisches Vergnügen - aber auch ein ewiger Kreislauf von Fressen und Gefressen-Werden. In dieser Vorlesung möchte ich zwei Perspektiven miteinander verbinden: Zum einen gebe ich einen vom Barock bis in die unmittelbare Gegenwart reichenden Überblick über die Traditionen der Naturvorstellungen und bringe sie mit den jeweiligen (historisch wandelbaren) Lyrik-Konzepten in Verbindung. Zum andern frage ich jeweils, inwiefern 'ökologische' Gedanken und Ideen in den Gedichten zur Sprache kommen. Deshalb werde ich versuchen, aktuelle Ergebnisse der Umwelt- und Klimageschichte auf die jeweiligen Gedichte zu beziehen. Die vielzitierte 'kleine Eiszeit' wird zur Sprache kommen, ebenso das durch den Ausbruch des Vulkans Tambora bewirkte 'Jahr ohne Sommer' 1816. |
Vorlesung Natur, Ökologie und Lyrik vom Barock bis zur Gegenwart, 13. und 14. Stunde
| 01:26:18 |
Title: | Vorlesung Natur, Ökologie und Lyrik vom Barock bis zur Gegenwart, 13. und 14. Stunde |
Description: | Vorlesung im SoSe 2023; Montag, 19. Juni 2023 |
Creator: | Georg Braungart (author) |
Contributor: | ZDV Universität Tübingen (producer) |
Publisher: | ZDV Universität Tübingen |
Date Created: | 2023-06-19 |
Subjects: | Neuphilologie, Deutsches Seminar, Lyrik, Natur, Ökologie, Barock, Gegenwart, |
Identifier: | UT_20230619_001_sose23natoeko... |
Rights: | Rechtshinweise |
Abstracts: | Wir befinden uns im Zeitalter von Klimakrisen und Umweltzerstörung. Die Kritik an der Art und Weise des Umgangs mit der 'Umwelt' des Menschen geht inzwischen über in die erschreckte Reaktion auf die neuerdings evidente Möglichkeit, dass der Mensch die Natur nicht nur als seine Umwelt zerstört, sondern dass er den Globus in geologischem Ausmaß dauerhaft verändert (Anthropozän-Diskussion). Vor diesem Hintergrund kann die Natur längst nicht mehr als der idyllische, friedliche Rückzugsraum dienen, als den man sie immer wieder betrachtet hat. Allerdings ist die eskapistische Flucht in die Natur auch in früheren Jahrhunderten nur eine Möglichkeit von vielen gewesen, sich auf einen Raum jenseits menschlicher Aktivitäten zu beziehen. Natur war (und ist) Bedrohung, göttliche Botschaft, Arbeitsraum, ästhetisches Vergnügen - aber auch ein ewiger Kreislauf von Fressen und Gefressen-Werden. In dieser Vorlesung möchte ich zwei Perspektiven miteinander verbinden: Zum einen gebe ich einen vom Barock bis in die unmittelbare Gegenwart reichenden Überblick über die Traditionen der Naturvorstellungen und bringe sie mit den jeweiligen (historisch wandelbaren) Lyrik-Konzepten in Verbindung. Zum andern frage ich jeweils, inwiefern 'ökologische' Gedanken und Ideen in den Gedichten zur Sprache kommen. Deshalb werde ich versuchen, aktuelle Ergebnisse der Umwelt- und Klimageschichte auf die jeweiligen Gedichte zu beziehen. Die vielzitierte 'kleine Eiszeit' wird zur Sprache kommen, ebenso das durch den Ausbruch des Vulkans Tambora bewirkte 'Jahr ohne Sommer' 1816. |
Vorlesung Natur, Ökologie und Lyrik vom Barock bis zur Gegenwart, 11. und 12. Stunde
| 01:30:28 |
Title: | Vorlesung Natur, Ökologie und Lyrik vom Barock bis zur Gegenwart, 11. und 12. Stunde |
Description: | Vorlesung im SoSe 2023; Montag, 12. Juni 2023 |
Creator: | Georg Braungart (author) |
Contributor: | ZDV Universität Tübingen (producer) |
Publisher: | ZDV Universität Tübingen |
Date Created: | 2023-06-12 |
Subjects: | Neuphilologie, Deutsches Seminar, Lyrik, Natur, Ökologie, Barock, Gegenwart, |
Identifier: | UT_20230612_001_sose23natoeko... |
Rights: | Rechtshinweise |
Abstracts: | Wir befinden uns im Zeitalter von Klimakrisen und Umweltzerstörung. Die Kritik an der Art und Weise des Umgangs mit der 'Umwelt' des Menschen geht inzwischen über in die erschreckte Reaktion auf die neuerdings evidente Möglichkeit, dass der Mensch die Natur nicht nur als seine Umwelt zerstört, sondern dass er den Globus in geologischem Ausmaß dauerhaft verändert (Anthropozän-Diskussion). Vor diesem Hintergrund kann die Natur längst nicht mehr als der idyllische, friedliche Rückzugsraum dienen, als den man sie immer wieder betrachtet hat. Allerdings ist die eskapistische Flucht in die Natur auch in früheren Jahrhunderten nur eine Möglichkeit von vielen gewesen, sich auf einen Raum jenseits menschlicher Aktivitäten zu beziehen. Natur war (und ist) Bedrohung, göttliche Botschaft, Arbeitsraum, ästhetisches Vergnügen - aber auch ein ewiger Kreislauf von Fressen und Gefressen-Werden. In dieser Vorlesung möchte ich zwei Perspektiven miteinander verbinden: Zum einen gebe ich einen vom Barock bis in die unmittelbare Gegenwart reichenden Überblick über die Traditionen der Naturvorstellungen und bringe sie mit den jeweiligen (historisch wandelbaren) Lyrik-Konzepten in Verbindung. Zum andern frage ich jeweils, inwiefern 'ökologische' Gedanken und Ideen in den Gedichten zur Sprache kommen. Deshalb werde ich versuchen, aktuelle Ergebnisse der Umwelt- und Klimageschichte auf die jeweiligen Gedichte zu beziehen. Die vielzitierte 'kleine Eiszeit' wird zur Sprache kommen, ebenso das durch den Ausbruch des Vulkans Tambora bewirkte 'Jahr ohne Sommer' 1816. |
Vorlesung Natur, Ökologie und Lyrik vom Barock bis zur Gegenwart, 9. und 10. Stunde
| 01:27:55 |
Title: | Vorlesung Natur, Ökologie und Lyrik vom Barock bis zur Gegenwart, 9. und 10. Stunde |
Description: | Vorlesung im SoSe 2023; Montag, 05. Juni 2023 |
Creator: | Georg Braungart (author) |
Contributor: | ZDV Universität Tübingen (producer) |
Publisher: | ZDV Universität Tübingen |
Date Created: | 2023-06-05 |
Subjects: | Neuphilologie, Deutsches Seminar, Lyrik, Natur, Ökologie, Barock, Gegenwart, |
Identifier: | UT_20230605_001_sose23natoeko... |
Rights: | Rechtshinweise |
Abstracts: | Wir befinden uns im Zeitalter von Klimakrisen und Umweltzerstörung. Die Kritik an der Art und Weise des Umgangs mit der 'Umwelt' des Menschen geht inzwischen über in die erschreckte Reaktion auf die neuerdings evidente Möglichkeit, dass der Mensch die Natur nicht nur als seine Umwelt zerstört, sondern dass er den Globus in geologischem Ausmaß dauerhaft verändert (Anthropozän-Diskussion). Vor diesem Hintergrund kann die Natur längst nicht mehr als der idyllische, friedliche Rückzugsraum dienen, als den man sie immer wieder betrachtet hat. Allerdings ist die eskapistische Flucht in die Natur auch in früheren Jahrhunderten nur eine Möglichkeit von vielen gewesen, sich auf einen Raum jenseits menschlicher Aktivitäten zu beziehen. Natur war (und ist) Bedrohung, göttliche Botschaft, Arbeitsraum, ästhetisches Vergnügen - aber auch ein ewiger Kreislauf von Fressen und Gefressen-Werden. In dieser Vorlesung möchte ich zwei Perspektiven miteinander verbinden: Zum einen gebe ich einen vom Barock bis in die unmittelbare Gegenwart reichenden Überblick über die Traditionen der Naturvorstellungen und bringe sie mit den jeweiligen (historisch wandelbaren) Lyrik-Konzepten in Verbindung. Zum andern frage ich jeweils, inwiefern 'ökologische' Gedanken und Ideen in den Gedichten zur Sprache kommen. Deshalb werde ich versuchen, aktuelle Ergebnisse der Umwelt- und Klimageschichte auf die jeweiligen Gedichte zu beziehen. Die vielzitierte 'kleine Eiszeit' wird zur Sprache kommen, ebenso das durch den Ausbruch des Vulkans Tambora bewirkte 'Jahr ohne Sommer' 1816. |
Vorlesung Natur, Ökologie und Lyrik vom Barock bis zur Gegenwart, 7. und 8. Stunde
| 01:25:11 |
Title: | Vorlesung Natur, Ökologie und Lyrik vom Barock bis zur Gegenwart, 7. und 8. Stunde |
Description: | Vorlesung im SoSe 2023; Montag, 22. Mai 2023 |
Creator: | Georg Braungart (author) |
Contributor: | ZDV Universität Tübingen (producer) |
Publisher: | ZDV Universität Tübingen |
Date Created: | 2023-05-22 |
Subjects: | Neuphilologie, Deutsches Seminar, Lyrik, Natur, Ökologie, Barock, Gegenwart, |
Identifier: | UT_20230522_001_sose23natoeko... |
Rights: | Rechtshinweise |
Abstracts: | Wir befinden uns im Zeitalter von Klimakrisen und Umweltzerstörung. Die Kritik an der Art und Weise des Umgangs mit der 'Umwelt' des Menschen geht inzwischen über in die erschreckte Reaktion auf die neuerdings evidente Möglichkeit, dass der Mensch die Natur nicht nur als seine Umwelt zerstört, sondern dass er den Globus in geologischem Ausmaß dauerhaft verändert (Anthropozän-Diskussion). Vor diesem Hintergrund kann die Natur längst nicht mehr als der idyllische, friedliche Rückzugsraum dienen, als den man sie immer wieder betrachtet hat. Allerdings ist die eskapistische Flucht in die Natur auch in früheren Jahrhunderten nur eine Möglichkeit von vielen gewesen, sich auf einen Raum jenseits menschlicher Aktivitäten zu beziehen. Natur war (und ist) Bedrohung, göttliche Botschaft, Arbeitsraum, ästhetisches Vergnügen - aber auch ein ewiger Kreislauf von Fressen und Gefressen-Werden. In dieser Vorlesung möchte ich zwei Perspektiven miteinander verbinden: Zum einen gebe ich einen vom Barock bis in die unmittelbare Gegenwart reichenden Überblick über die Traditionen der Naturvorstellungen und bringe sie mit den jeweiligen (historisch wandelbaren) Lyrik-Konzepten in Verbindung. Zum andern frage ich jeweils, inwiefern 'ökologische' Gedanken und Ideen in den Gedichten zur Sprache kommen. Deshalb werde ich versuchen, aktuelle Ergebnisse der Umwelt- und Klimageschichte auf die jeweiligen Gedichte zu beziehen. Die vielzitierte 'kleine Eiszeit' wird zur Sprache kommen, ebenso das durch den Ausbruch des Vulkans Tambora bewirkte 'Jahr ohne Sommer' 1816. |
Vorlesung Natur, Ökologie und Lyrik vom Barock bis zur Gegenwart, 5. und 6. Stunde
| 01:19:21 |
Title: | Vorlesung Natur, Ökologie und Lyrik vom Barock bis zur Gegenwart, 5. und 6. Stunde |
Description: | Vorlesung im SoSe 2023; Montag, 15. Mai 2023 |
Creator: | Georg Braungart (author) |
Contributor: | ZDV Universität Tübingen (producer) |
Publisher: | ZDV Universität Tübingen |
Date Created: | 2023-05-15 |
Subjects: | Neuphilologie, Deutsches Seminar, Lyrik, Natur, Ökologie, Barock, Gegenwart, |
Identifier: | UT_20230515_001_sose23natoeko... |
Rights: | Rechtshinweise |
Abstracts: | Wir befinden uns im Zeitalter von Klimakrisen und Umweltzerstörung. Die Kritik an der Art und Weise des Umgangs mit der 'Umwelt' des Menschen geht inzwischen über in die erschreckte Reaktion auf die neuerdings evidente Möglichkeit, dass der Mensch die Natur nicht nur als seine Umwelt zerstört, sondern dass er den Globus in geologischem Ausmaß dauerhaft verändert (Anthropozän-Diskussion). Vor diesem Hintergrund kann die Natur längst nicht mehr als der idyllische, friedliche Rückzugsraum dienen, als den man sie immer wieder betrachtet hat. Allerdings ist die eskapistische Flucht in die Natur auch in früheren Jahrhunderten nur eine Möglichkeit von vielen gewesen, sich auf einen Raum jenseits menschlicher Aktivitäten zu beziehen. Natur war (und ist) Bedrohung, göttliche Botschaft, Arbeitsraum, ästhetisches Vergnügen - aber auch ein ewiger Kreislauf von Fressen und Gefressen-Werden. In dieser Vorlesung möchte ich zwei Perspektiven miteinander verbinden: Zum einen gebe ich einen vom Barock bis in die unmittelbare Gegenwart reichenden Überblick über die Traditionen der Naturvorstellungen und bringe sie mit den jeweiligen (historisch wandelbaren) Lyrik-Konzepten in Verbindung. Zum andern frage ich jeweils, inwiefern 'ökologische' Gedanken und Ideen in den Gedichten zur Sprache kommen. Deshalb werde ich versuchen, aktuelle Ergebnisse der Umwelt- und Klimageschichte auf die jeweiligen Gedichte zu beziehen. Die vielzitierte 'kleine Eiszeit' wird zur Sprache kommen, ebenso das durch den Ausbruch des Vulkans Tambora bewirkte 'Jahr ohne Sommer' 1816. |
Vorlesung Natur, Ökologie und Lyrik vom Barock bis zur Gegenwart, 3. und 4. Stunde
| 01:19:35 |
Title: | Vorlesung Natur, Ökologie und Lyrik vom Barock bis zur Gegenwart, 3. und 4. Stunde |
Description: | Vorlesung im SoSe 2023; Montag, 08. Mai 2023 |
Creator: | Georg Braungart (author) |
Contributor: | ZDV Universität Tübingen (producer) |
Publisher: | ZDV Universität Tübingen |
Date Created: | 2023-05-08 |
Subjects: | Neuphilologie, Deutsches Seminar, Lyrik, Natur, Ökologie, Barock, Gegenwart, |
Identifier: | UT_20230508_001_sose23natoeko... |
Rights: | Rechtshinweise |
Abstracts: | Wir befinden uns im Zeitalter von Klimakrisen und Umweltzerstörung. Die Kritik an der Art und Weise des Umgangs mit der 'Umwelt' des Menschen geht inzwischen über in die erschreckte Reaktion auf die neuerdings evidente Möglichkeit, dass der Mensch die Natur nicht nur als seine Umwelt zerstört, sondern dass er den Globus in geologischem Ausmaß dauerhaft verändert (Anthropozän-Diskussion). Vor diesem Hintergrund kann die Natur längst nicht mehr als der idyllische, friedliche Rückzugsraum dienen, als den man sie immer wieder betrachtet hat. Allerdings ist die eskapistische Flucht in die Natur auch in früheren Jahrhunderten nur eine Möglichkeit von vielen gewesen, sich auf einen Raum jenseits menschlicher Aktivitäten zu beziehen. Natur war (und ist) Bedrohung, göttliche Botschaft, Arbeitsraum, ästhetisches Vergnügen - aber auch ein ewiger Kreislauf von Fressen und Gefressen-Werden. In dieser Vorlesung möchte ich zwei Perspektiven miteinander verbinden: Zum einen gebe ich einen vom Barock bis in die unmittelbare Gegenwart reichenden Überblick über die Traditionen der Naturvorstellungen und bringe sie mit den jeweiligen (historisch wandelbaren) Lyrik-Konzepten in Verbindung. Zum andern frage ich jeweils, inwiefern 'ökologische' Gedanken und Ideen in den Gedichten zur Sprache kommen. Deshalb werde ich versuchen, aktuelle Ergebnisse der Umwelt- und Klimageschichte auf die jeweiligen Gedichte zu beziehen. Die vielzitierte 'kleine Eiszeit' wird zur Sprache kommen, ebenso das durch den Ausbruch des Vulkans Tambora bewirkte 'Jahr ohne Sommer' 1816. |
Vorlesung Natur, Ökologie und Lyrik vom Barock bis zur Gegenwart, 1. und 2. Stunde
| 01:23:51 |
Title: | Vorlesung Natur, Ökologie und Lyrik vom Barock bis zur Gegenwart, 1. und 2. Stunde |
Description: | Vorlesung im SoSe 2023; Montag, 24. April 2023 |
Creator: | Georg Braungart (author) |
Contributor: | ZDV Universität Tübingen (producer) |
Publisher: | ZDV Universität Tübingen |
Date Created: | 2023-04-24 |
Subjects: | Neuphilologie, Deutsches Seminar, Lyrik, Natur, Ökologie, Barock, Gegenwart, |
Identifier: | UT_20230424_001_sose23natoeko... |
Rights: | Rechtshinweise |
Abstracts: | Wir befinden uns im Zeitalter von Klimakrisen und Umweltzerstörung. Die Kritik an der Art und Weise des Umgangs mit der 'Umwelt' des Menschen geht inzwischen über in die erschreckte Reaktion auf die neuerdings evidente Möglichkeit, dass der Mensch die Natur nicht nur als seine Umwelt zerstört, sondern dass er den Globus in geologischem Ausmaß dauerhaft verändert (Anthropozän-Diskussion). Vor diesem Hintergrund kann die Natur längst nicht mehr als der idyllische, friedliche Rückzugsraum dienen, als den man sie immer wieder betrachtet hat. Allerdings ist die eskapistische Flucht in die Natur auch in früheren Jahrhunderten nur eine Möglichkeit von vielen gewesen, sich auf einen Raum jenseits menschlicher Aktivitäten zu beziehen. Natur war (und ist) Bedrohung, göttliche Botschaft, Arbeitsraum, ästhetisches Vergnügen - aber auch ein ewiger Kreislauf von Fressen und Gefressen-Werden. In dieser Vorlesung möchte ich zwei Perspektiven miteinander verbinden: Zum einen gebe ich einen vom Barock bis in die unmittelbare Gegenwart reichenden Überblick über die Traditionen der Naturvorstellungen und bringe sie mit den jeweiligen (historisch wandelbaren) Lyrik-Konzepten in Verbindung. Zum andern frage ich jeweils, inwiefern 'ökologische' Gedanken und Ideen in den Gedichten zur Sprache kommen. Deshalb werde ich versuchen, aktuelle Ergebnisse der Umwelt- und Klimageschichte auf die jeweiligen Gedichte zu beziehen. Die vielzitierte 'kleine Eiszeit' wird zur Sprache kommen, ebenso das durch den Ausbruch des Vulkans Tambora bewirkte 'Jahr ohne Sommer' 1816. |
Vorlesung Lyrik der klassischen Moderne, 25. und 26. Stunde
| 01:20:05 |
Title: | Vorlesung Lyrik der klassischen Moderne, 25. und 26. Stunde |
Description: | Vorlesung im WiSe 2022-2023; Montag, 30. Januar 2023 |
Creator: | Georg Braungart (author) |
Contributor: | ZDV Universität Tübingen (producer) |
Publisher: | ZDV Universität Tübingen |
Date Created: | 2023-01-30 |
Subjects: | Neuphilologie, Deutsches Seminar, Lyrik, klassische Moderne, |
Identifier: | UT_20230130_001_ws2223lyrikkl... |
Rights: | Rechtshinweise |
Abstracts: | Stefan George, Rainer Maria Rilke, Georg Trakl, Else Lasker-Schüler, Gottfried Benn schließlich auch Bertolt Brecht: Das sind die großen Namen in der Lyrik der klassischen Moderne. Sie sollen, neben vielen anderen, die man teilweise heute weniger kennt, mit zentralen Gedichten vorgestellt und in einem ideengeschichtlichen und sozial-kulturellen Kontext situiert werden. Die Zeit um 1900 ist in der Literaturgeschichte ein Umbruch, der Folgen bis in die Gegenwart hat. In der Zeit zwischen etwa 1880 und 1930 werden nicht nur gesamtgesellschaftlich, sondern auch ästhetisch Maßstäbe gesetzt. Die Lyrik reagiert darauf in verschiedener Weise: diagnostisch, eskapistisch, kritisch. Die Vorlesung beginnt mit einer allgemeinen Analyse der literarischen Moderne, behandelt Geschichte, Philosophie, Kultur der Zeit und analysiert eingehend exemplarische Gedichte. Ein Ausblick auf weitere Entwicklungen in der Nachkriegszeit beschließt die Vorlesung. |
Vorlesung Lyrik der klassischen Moderne, 23. und 24. Stunde
| 01:18:06 |
Title: | Vorlesung Lyrik der klassischen Moderne, 23. und 24. Stunde |
Description: | Vorlesung im WiSe 2022-2023; Montag, 23. Januar 2023 |
Creator: | Georg Braungart (author) |
Contributor: | ZDV Universität Tübingen (producer) |
Publisher: | ZDV Universität Tübingen |
Date Created: | 2023-01-23 |
Subjects: | Neuphilologie, Deutsches Seminar, Lyrik, klassische Moderne, |
Identifier: | UT_20230123_001_ws2223lyrikkl... |
Rights: | Rechtshinweise |
Abstracts: | Stefan George, Rainer Maria Rilke, Georg Trakl, Else Lasker-Schüler, Gottfried Benn schließlich auch Bertolt Brecht: Das sind die großen Namen in der Lyrik der klassischen Moderne. Sie sollen, neben vielen anderen, die man teilweise heute weniger kennt, mit zentralen Gedichten vorgestellt und in einem ideengeschichtlichen und sozial-kulturellen Kontext situiert werden. Die Zeit um 1900 ist in der Literaturgeschichte ein Umbruch, der Folgen bis in die Gegenwart hat. In der Zeit zwischen etwa 1880 und 1930 werden nicht nur gesamtgesellschaftlich, sondern auch ästhetisch Maßstäbe gesetzt. Die Lyrik reagiert darauf in verschiedener Weise: diagnostisch, eskapistisch, kritisch. Die Vorlesung beginnt mit einer allgemeinen Analyse der literarischen Moderne, behandelt Geschichte, Philosophie, Kultur der Zeit und analysiert eingehend exemplarische Gedichte. Ein Ausblick auf weitere Entwicklungen in der Nachkriegszeit beschließt die Vorlesung. |
Vorlesung Lyrik der klassischen Moderne, 21. und 22. Stunde
| 01:23:05 |
Title: | Vorlesung Lyrik der klassischen Moderne, 21. und 22. Stunde |
Description: | Vorlesung im WiSe 2022-2023; Montag, 16. Januar 2023 |
Creator: | Georg Braungart (author) |
Contributor: | ZDV Universität Tübingen (producer) |
Publisher: | ZDV Universität Tübingen |
Date Created: | 2023-01-16 |
Subjects: | Neuphilologie, Deutsches Seminar, Lyrik, klassische Moderne, |
Identifier: | UT_20230116_001_ws2223lyrikkl... |
Rights: | Rechtshinweise |
Abstracts: | Stefan George, Rainer Maria Rilke, Georg Trakl, Else Lasker-Schüler, Gottfried Benn schließlich auch Bertolt Brecht: Das sind die großen Namen in der Lyrik der klassischen Moderne. Sie sollen, neben vielen anderen, die man teilweise heute weniger kennt, mit zentralen Gedichten vorgestellt und in einem ideengeschichtlichen und sozial-kulturellen Kontext situiert werden. Die Zeit um 1900 ist in der Literaturgeschichte ein Umbruch, der Folgen bis in die Gegenwart hat. In der Zeit zwischen etwa 1880 und 1930 werden nicht nur gesamtgesellschaftlich, sondern auch ästhetisch Maßstäbe gesetzt. Die Lyrik reagiert darauf in verschiedener Weise: diagnostisch, eskapistisch, kritisch. Die Vorlesung beginnt mit einer allgemeinen Analyse der literarischen Moderne, behandelt Geschichte, Philosophie, Kultur der Zeit und analysiert eingehend exemplarische Gedichte. Ein Ausblick auf weitere Entwicklungen in der Nachkriegszeit beschließt die Vorlesung. |
Vorlesung Lyrik der klassischen Moderne, 19. und 20. Stunde
| 01:28:53 |
Title: | Vorlesung Lyrik der klassischen Moderne, 19. und 20. Stunde |
Description: | Vorlesung im WiSe 2022-2023; Montag, 09. Januar 2023 |
Creator: | Georg Braungart (author) |
Contributor: | ZDV Universität Tübingen (producer) |
Publisher: | ZDV Universität Tübingen |
Date Created: | 2023-01-09 |
Subjects: | Neuphilologie, Deutsches Seminar, Lyrik, klassische Moderne, |
Identifier: | UT_20230109_001_ws2223lyrikkl... |
Rights: | Rechtshinweise |
Abstracts: | Stefan George, Rainer Maria Rilke, Georg Trakl, Else Lasker-Schüler, Gottfried Benn schließlich auch Bertolt Brecht: Das sind die großen Namen in der Lyrik der klassischen Moderne. Sie sollen, neben vielen anderen, die man teilweise heute weniger kennt, mit zentralen Gedichten vorgestellt und in einem ideengeschichtlichen und sozial-kulturellen Kontext situiert werden. Die Zeit um 1900 ist in der Literaturgeschichte ein Umbruch, der Folgen bis in die Gegenwart hat. In der Zeit zwischen etwa 1880 und 1930 werden nicht nur gesamtgesellschaftlich, sondern auch ästhetisch Maßstäbe gesetzt. Die Lyrik reagiert darauf in verschiedener Weise: diagnostisch, eskapistisch, kritisch. Die Vorlesung beginnt mit einer allgemeinen Analyse der literarischen Moderne, behandelt Geschichte, Philosophie, Kultur der Zeit und analysiert eingehend exemplarische Gedichte. Ein Ausblick auf weitere Entwicklungen in der Nachkriegszeit beschließt die Vorlesung. |
Vorlesung Lyrik der klassischen Moderne, 17. und 18. Stunde
| 01:22:08 |
Title: | Vorlesung Lyrik der klassischen Moderne, 17. und 18. Stunde |
Description: | Vorlesung im WiSe 2022-2023; Montag, 19. Dezember 2022 |
Creator: | Georg Braungart (author) |
Contributor: | ZDV Universität Tübingen (producer) |
Publisher: | ZDV Universität Tübingen |
Date Created: | 2022-12-19 |
Subjects: | Neuphilologie, Deutsches Seminar, Lyrik, klassische Moderne, |
Identifier: | UT_20221219_001_ws2223lyrikkl... |
Rights: | Rechtshinweise |
Abstracts: | Stefan George, Rainer Maria Rilke, Georg Trakl, Else Lasker-Schüler, Gottfried Benn schließlich auch Bertolt Brecht: Das sind die großen Namen in der Lyrik der klassischen Moderne. Sie sollen, neben vielen anderen, die man teilweise heute weniger kennt, mit zentralen Gedichten vorgestellt und in einem ideengeschichtlichen und sozial-kulturellen Kontext situiert werden. Die Zeit um 1900 ist in der Literaturgeschichte ein Umbruch, der Folgen bis in die Gegenwart hat. In der Zeit zwischen etwa 1880 und 1930 werden nicht nur gesamtgesellschaftlich, sondern auch ästhetisch Maßstäbe gesetzt. Die Lyrik reagiert darauf in verschiedener Weise: diagnostisch, eskapistisch, kritisch. Die Vorlesung beginnt mit einer allgemeinen Analyse der literarischen Moderne, behandelt Geschichte, Philosophie, Kultur der Zeit und analysiert eingehend exemplarische Gedichte. Ein Ausblick auf weitere Entwicklungen in der Nachkriegszeit beschließt die Vorlesung. |
Vorlesung Lyrik der klassischen Moderne, 15. und 16. Stunde
| 01:20:26 |
Title: | Vorlesung Lyrik der klassischen Moderne, 15. und 16. Stunde |
Description: | Vorlesung im WiSe 2022-2023; Montag, 12. Dezember 2022 |
Creator: | Georg Braungart (author) |
Contributor: | ZDV Universität Tübingen (producer) |
Publisher: | ZDV Universität Tübingen |
Date Created: | 2022-12-12 |
Subjects: | Neuphilologie, Deutsches Seminar, Lyrik, klassische Moderne, |
Identifier: | UT_20221212_001_ws2223lyrikkl... |
Rights: | Rechtshinweise |
Abstracts: | Stefan George, Rainer Maria Rilke, Georg Trakl, Else Lasker-Schüler, Gottfried Benn schließlich auch Bertolt Brecht: Das sind die großen Namen in der Lyrik der klassischen Moderne. Sie sollen, neben vielen anderen, die man teilweise heute weniger kennt, mit zentralen Gedichten vorgestellt und in einem ideengeschichtlichen und sozial-kulturellen Kontext situiert werden. Die Zeit um 1900 ist in der Literaturgeschichte ein Umbruch, der Folgen bis in die Gegenwart hat. In der Zeit zwischen etwa 1880 und 1930 werden nicht nur gesamtgesellschaftlich, sondern auch ästhetisch Maßstäbe gesetzt. Die Lyrik reagiert darauf in verschiedener Weise: diagnostisch, eskapistisch, kritisch. Die Vorlesung beginnt mit einer allgemeinen Analyse der literarischen Moderne, behandelt Geschichte, Philosophie, Kultur der Zeit und analysiert eingehend exemplarische Gedichte. Ein Ausblick auf weitere Entwicklungen in der Nachkriegszeit beschließt die Vorlesung. |
Vorlesung Lyrik der klassischen Moderne, 13. und 14. Stunde
| 01:30:20 |
Title: | Vorlesung Lyrik der klassischen Moderne, 13. und 14. Stunde |
Description: | Vorlesung im WiSe 2022-2023; Montag, 05. Dezember 2022 |
Creator: | Georg Braungart (author) |
Contributor: | ZDV Universität Tübingen (producer) |
Publisher: | ZDV Universität Tübingen |
Date Created: | 2022-12-05 |
Subjects: | Neuphilologie, Deutsches Seminar, Lyrik, klassische Moderne, |
Identifier: | UT_20221205_001_ws2223lyrikkl... |
Rights: | Rechtshinweise |
Abstracts: | Stefan George, Rainer Maria Rilke, Georg Trakl, Else Lasker-Schüler, Gottfried Benn schließlich auch Bertolt Brecht: Das sind die großen Namen in der Lyrik der klassischen Moderne. Sie sollen, neben vielen anderen, die man teilweise heute weniger kennt, mit zentralen Gedichten vorgestellt und in einem ideengeschichtlichen und sozial-kulturellen Kontext situiert werden. Die Zeit um 1900 ist in der Literaturgeschichte ein Umbruch, der Folgen bis in die Gegenwart hat. In der Zeit zwischen etwa 1880 und 1930 werden nicht nur gesamtgesellschaftlich, sondern auch ästhetisch Maßstäbe gesetzt. Die Lyrik reagiert darauf in verschiedener Weise: diagnostisch, eskapistisch, kritisch. Die Vorlesung beginnt mit einer allgemeinen Analyse der literarischen Moderne, behandelt Geschichte, Philosophie, Kultur der Zeit und analysiert eingehend exemplarische Gedichte. Ein Ausblick auf weitere Entwicklungen in der Nachkriegszeit beschließt die Vorlesung. |
Vorlesung Lyrik der klassischen Moderne, 11. und 12. Stunde
| 01:26:55 |
Title: | Vorlesung Lyrik der klassischen Moderne, 11. und 12. Stunde |
Description: | Vorlesung im WiSe 2022-2023; Montag, 28. November 2022 |
Creator: | Georg Braungart (author) |
Contributor: | ZDV Universität Tübingen (producer) |
Publisher: | ZDV Universität Tübingen |
Date Created: | 2022-11-28 |
Subjects: | Neuphilologie, Deutsches Seminar, Lyrik, klassische Moderne, |
Identifier: | UT_20221128_001_ws2223lyrikkl... |
Rights: | Rechtshinweise |
Abstracts: | Stefan George, Rainer Maria Rilke, Georg Trakl, Else Lasker-Schüler, Gottfried Benn schließlich auch Bertolt Brecht: Das sind die großen Namen in der Lyrik der klassischen Moderne. Sie sollen, neben vielen anderen, die man teilweise heute weniger kennt, mit zentralen Gedichten vorgestellt und in einem ideengeschichtlichen und sozial-kulturellen Kontext situiert werden. Die Zeit um 1900 ist in der Literaturgeschichte ein Umbruch, der Folgen bis in die Gegenwart hat. In der Zeit zwischen etwa 1880 und 1930 werden nicht nur gesamtgesellschaftlich, sondern auch ästhetisch Maßstäbe gesetzt. Die Lyrik reagiert darauf in verschiedener Weise: diagnostisch, eskapistisch, kritisch. Die Vorlesung beginnt mit einer allgemeinen Analyse der literarischen Moderne, behandelt Geschichte, Philosophie, Kultur der Zeit und analysiert eingehend exemplarische Gedichte. Ein Ausblick auf weitere Entwicklungen in der Nachkriegszeit beschließt die Vorlesung. |
Vorlesung Lyrik der klassischen Moderne, 9. und 10. Stunde
| 01:25:36 |
Title: | Vorlesung Lyrik der klassischen Moderne, 9. und 10. Stunde |
Description: | Vorlesung im WiSe 2022-2023; Montag, 21. November 2022 |
Creator: | Georg Braungart (author) |
Contributor: | ZDV Universität Tübingen (producer) |
Publisher: | ZDV Universität Tübingen |
Date Created: | 2022-11-21 |
Subjects: | Neuphilologie, Deutsches Seminar, Lyrik, klassische Moderne, |
Identifier: | UT_20221121_001_ws2223lyrikkl... |
Rights: | Rechtshinweise |
Abstracts: | Stefan George, Rainer Maria Rilke, Georg Trakl, Else Lasker-Schüler, Gottfried Benn schließlich auch Bertolt Brecht: Das sind die großen Namen in der Lyrik der klassischen Moderne. Sie sollen, neben vielen anderen, die man teilweise heute weniger kennt, mit zentralen Gedichten vorgestellt und in einem ideengeschichtlichen und sozial-kulturellen Kontext situiert werden. Die Zeit um 1900 ist in der Literaturgeschichte ein Umbruch, der Folgen bis in die Gegenwart hat. In der Zeit zwischen etwa 1880 und 1930 werden nicht nur gesamtgesellschaftlich, sondern auch ästhetisch Maßstäbe gesetzt. Die Lyrik reagiert darauf in verschiedener Weise: diagnostisch, eskapistisch, kritisch. Die Vorlesung beginnt mit einer allgemeinen Analyse der literarischen Moderne, behandelt Geschichte, Philosophie, Kultur der Zeit und analysiert eingehend exemplarische Gedichte. Ein Ausblick auf weitere Entwicklungen in der Nachkriegszeit beschließt die Vorlesung. |
Vorlesung Lyrik der klassischen Moderne, 7. und 8. Stunde
| 01:16:49 |
Title: | Vorlesung Lyrik der klassischen Moderne, 7. und 8. Stunde |
Description: | Vorlesung im WiSe 2022-2023; Montag, 14. November 2022 |
Creator: | Georg Braungart (author) |
Contributor: | ZDV Universität Tübingen (producer) |
Publisher: | ZDV Universität Tübingen |
Date Created: | 2022-11-14 |
Subjects: | Neuphilologie, Deutsches Seminar, Lyrik, klassische Moderne, |
Identifier: | UT_20221114_001_ws2223lyrikkl... |
Rights: | Rechtshinweise |
Abstracts: | Stefan George, Rainer Maria Rilke, Georg Trakl, Else Lasker-Schüler, Gottfried Benn schließlich auch Bertolt Brecht: Das sind die großen Namen in der Lyrik der klassischen Moderne. Sie sollen, neben vielen anderen, die man teilweise heute weniger kennt, mit zentralen Gedichten vorgestellt und in einem ideengeschichtlichen und sozial-kulturellen Kontext situiert werden. Die Zeit um 1900 ist in der Literaturgeschichte ein Umbruch, der Folgen bis in die Gegenwart hat. In der Zeit zwischen etwa 1880 und 1930 werden nicht nur gesamtgesellschaftlich, sondern auch ästhetisch Maßstäbe gesetzt. Die Lyrik reagiert darauf in verschiedener Weise: diagnostisch, eskapistisch, kritisch. Die Vorlesung beginnt mit einer allgemeinen Analyse der literarischen Moderne, behandelt Geschichte, Philosophie, Kultur der Zeit und analysiert eingehend exemplarische Gedichte. Ein Ausblick auf weitere Entwicklungen in der Nachkriegszeit beschließt die Vorlesung. |