Philosophische Gotteslehre

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Vorlesung Philosophische Gotteslehre, 1. Stunde

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Title: Vorlesung Philosophische Gotteslehre, 1. Stunde
Description: Vorlesung im WiSe 2019-20; Dienstag, 15. Oktober 2019
Creator: Johannes Brachtendorf (author)
Contributor: ZDV Universität Tübingen (producer)
Publisher: ZDV Universität Tübingen
Date Created: 2019-10-15
Subjects: Katholische Theologie, Vorlesung, Philosophische Gotteslehre, antike Philosophie, Sein, mittelalterliche Philosophie, Antike,
Identifier: UT_20191015_001_philoglb_0001
Rights: Rechtshinweise
Abstracts: Der Gottesbegriff spielt in der Philosophie von je her eine zentrale Rolle. Die Metaphysik als Lehre vom Sein fragt typischerweise nach einen höchsten Prinzip, das aller Wirklichkeit zugrunde liegt. Die Metaphysikgeschichte entwickelte jedoch immer neue Theorien des Seins, die die jeweiligen Vorgängertheorien überbieten sollten. Dementsprechend wurde auch das Verständnis des höchsten Prinzips vielfachen Revisionen unterzogen. Zu nennen sind etwa: Gott als die Idee des Guten (Platon), als unbewegter Beweger (Aristoteles), als notwendiges Wesen (Thomas von Aquin), als Postulat eines moralisch weisen Welturhebers (Kant), als Absolutes (deutscher Idealismus), als Moment des Seinsgeschicks (Heidegger) oder als "Gott ohne Sein" (Marion). Die Vorlesung wird zunächst die Vorgaben der antiken Philosophie rekapitulieren, um sich dann schwerpunktmäßig Kant, dem deutschen Idealismus, Heidegger und der gegenwärtigen Phänomenologie zuzuwenden.

Vorlesung Philosophische Gotteslehre, 2. Stunde

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Title: Vorlesung Philosophische Gotteslehre, 2. Stunde
Description: Vorlesung im WiSe 2019-20; Dienstag, 22. Oktober 2019
Creator: Johannes Brachtendorf (author)
Contributor: ZDV Universität Tübingen (producer)
Publisher: ZDV Universität Tübingen
Date Created: 2019-10-22
Subjects: Katholische Theologie, Vorlesung, Philosophische Gotteslehre, Antike, Vorsokratiker, Platon,
Identifier: UT_20191022_001_philoglb_0001
Rights: Rechtshinweise
Abstracts: Der Gottesbegriff spielt in der Philosophie von je her eine zentrale Rolle. Die Metaphysik als Lehre vom Sein fragt typischerweise nach einen höchsten Prinzip, das aller Wirklichkeit zugrunde liegt. Die Metaphysikgeschichte entwickelte jedoch immer neue Theorien des Seins, die die jeweiligen Vorgängertheorien überbieten sollten. Dementsprechend wurde auch das Verständnis des höchsten Prinzips vielfachen Revisionen unterzogen. Zu nennen sind etwa: Gott als die Idee des Guten (Platon), als unbewegter Beweger (Aristoteles), als notwendiges Wesen (Thomas von Aquin), als Postulat eines moralisch weisen Welturhebers (Kant), als Absolutes (deutscher Idealismus), als Moment des Seinsgeschicks (Heidegger) oder als "Gott ohne Sein" (Marion). Die Vorlesung wird zunächst die Vorgaben der antiken Philosophie rekapitulieren, um sich dann schwerpunktmäßig Kant, dem deutschen Idealismus, Heidegger und der gegenwärtigen Phänomenologie zuzuwenden.

Vorlesung Philosophische Gotteslehre, 3. Stunde

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Title: Vorlesung Philosophische Gotteslehre, 3. Stunde
Description: Vorlesung im WiSe 2019-20; Dienstag, 29. Oktober 2019
Creator: Johannes Brachtendorf (author)
Contributor: ZDV Universität Tübingen (producer)
Publisher: ZDV Universität Tübingen
Date Created: 2019-10-29
Subjects: Katholische Theologie, Vorlesung, Philosophische Gotteslehre, Neuplatonismus, Plotin, Aufbau der Wirklichkeit, Das Eine,
Identifier: UT_20191029_001_philoglb_0001
Rights: Rechtshinweise
Abstracts: Der Gottesbegriff spielt in der Philosophie von je her eine zentrale Rolle. Die Metaphysik als Lehre vom Sein fragt typischerweise nach einen höchsten Prinzip, das aller Wirklichkeit zugrunde liegt. Die Metaphysikgeschichte entwickelte jedoch immer neue Theorien des Seins, die die jeweiligen Vorgängertheorien überbieten sollten. Dementsprechend wurde auch das Verständnis des höchsten Prinzips vielfachen Revisionen unterzogen. Zu nennen sind etwa: Gott als die Idee des Guten (Platon), als unbewegter Beweger (Aristoteles), als notwendiges Wesen (Thomas von Aquin), als Postulat eines moralisch weisen Welturhebers (Kant), als Absolutes (deutscher Idealismus), als Moment des Seinsgeschicks (Heidegger) oder als "Gott ohne Sein" (Marion). Die Vorlesung wird zunächst die Vorgaben der antiken Philosophie rekapitulieren, um sich dann schwerpunktmäßig Kant, dem deutschen Idealismus, Heidegger und der gegenwärtigen Phänomenologie zuzuwenden.

Vorlesung Philosophische Gotteslehre, 4. Stunde

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Title: Vorlesung Philosophische Gotteslehre, 4. Stunde
Description: Vorlesung im WiSe 2019-20; Dienstag, 12. November 2019
Creator: Johannes Brachtendorf (author)
Contributor: ZDV Universität Tübingen (producer)
Publisher: ZDV Universität Tübingen
Date Created: 2019-11-12
Subjects: Katholische Theologie, Vorlesung, Philosophische Gotteslehre, Neuplatonismus, Plotin, Die Psyche, Alleinheitslehre, Augustinus, Transzendenz Gottes, Immanenz Gottes, Transzendentalienlehre,
Identifier: UT_20191112_001_philoglb_0001
Rights: Rechtshinweise
Abstracts: Der Gottesbegriff spielt in der Philosophie von je her eine zentrale Rolle. Die Metaphysik als Lehre vom Sein fragt typischerweise nach einen höchsten Prinzip, das aller Wirklichkeit zugrunde liegt. Die Metaphysikgeschichte entwickelte jedoch immer neue Theorien des Seins, die die jeweiligen Vorgängertheorien überbieten sollten. Dementsprechend wurde auch das Verständnis des höchsten Prinzips vielfachen Revisionen unterzogen. Zu nennen sind etwa: Gott als die Idee des Guten (Platon), als unbewegter Beweger (Aristoteles), als notwendiges Wesen (Thomas von Aquin), als Postulat eines moralisch weisen Welturhebers (Kant), als Absolutes (deutscher Idealismus), als Moment des Seinsgeschicks (Heidegger) oder als "Gott ohne Sein" (Marion). Die Vorlesung wird zunächst die Vorgaben der antiken Philosophie rekapitulieren, um sich dann schwerpunktmäßig Kant, dem deutschen Idealismus, Heidegger und der gegenwärtigen Phänomenologie zuzuwenden.

Vorlesung Philosophische Gotteslehre, 6. Stunde

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Title: Vorlesung Philosophische Gotteslehre, 6. Stunde
Description: Vorlesung im WiSe 2019-20; Dienstag, 19. November 2019
Creator: Johannes Brachtendorf (author)
Contributor: ZDV Universität Tübingen (producer)
Publisher: ZDV Universität Tübingen
Date Created: 2019-11-19
Subjects: Katholische Theologie, Vorlesung, Philosophische Gotteslehre, Anselm von Canterbury, ontologischer Gottesbeweis,
Identifier: UT_20191119_001_philoglb_0001
Rights: Rechtshinweise
Abstracts: Der Gottesbegriff spielt in der Philosophie von je her eine zentrale Rolle. Die Metaphysik als Lehre vom Sein fragt typischerweise nach einen höchsten Prinzip, das aller Wirklichkeit zugrunde liegt. Die Metaphysikgeschichte entwickelte jedoch immer neue Theorien des Seins, die die jeweiligen Vorgängertheorien überbieten sollten. Dementsprechend wurde auch das Verständnis des höchsten Prinzips vielfachen Revisionen unterzogen. Zu nennen sind etwa: Gott als die Idee des Guten (Platon), als unbewegter Beweger (Aristoteles), als notwendiges Wesen (Thomas von Aquin), als Postulat eines moralisch weisen Welturhebers (Kant), als Absolutes (deutscher Idealismus), als Moment des Seinsgeschicks (Heidegger) oder als "Gott ohne Sein" (Marion). Die Vorlesung wird zunächst die Vorgaben der antiken Philosophie rekapitulieren, um sich dann schwerpunktmäßig Kant, dem deutschen Idealismus, Heidegger und der gegenwärtigen Phänomenologie zuzuwenden.

Vorlesung Philosophische Gotteslehre, 7. Stunde

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Title: Vorlesung Philosophische Gotteslehre, 7. Stunde
Description: Vorlesung im WiSe 2019-20; Dienstag, 26. November 2019
Creator: Johannes Brachtendorf (author)
Contributor: ZDV Universität Tübingen (producer)
Publisher: ZDV Universität Tübingen
Date Created: 2019-11-26
Subjects: Katholische Theologie, Vorlesung, Philosophische Gotteslehre, Thomas von Aquin, aposteriorische Gottesbeweise, Gott, unbewegter Beweger, erste Wirkursache,
Identifier: UT_20191126_001_philoglb_0001
Rights: Rechtshinweise
Abstracts: Der Gottesbegriff spielt in der Philosophie von je her eine zentrale Rolle. Die Metaphysik als Lehre vom Sein fragt typischerweise nach einen höchsten Prinzip, das aller Wirklichkeit zugrunde liegt. Die Metaphysikgeschichte entwickelte jedoch immer neue Theorien des Seins, die die jeweiligen Vorgängertheorien überbieten sollten. Dementsprechend wurde auch das Verständnis des höchsten Prinzips vielfachen Revisionen unterzogen. Zu nennen sind etwa: Gott als die Idee des Guten (Platon), als unbewegter Beweger (Aristoteles), als notwendiges Wesen (Thomas von Aquin), als Postulat eines moralisch weisen Welturhebers (Kant), als Absolutes (deutscher Idealismus), als Moment des Seinsgeschicks (Heidegger) oder als "Gott ohne Sein" (Marion). Die Vorlesung wird zunächst die Vorgaben der antiken Philosophie rekapitulieren, um sich dann schwerpunktmäßig Kant, dem deutschen Idealismus, Heidegger und der gegenwärtigen Phänomenologie zuzuwenden.

Vorlesung Philosophische Gotteslehre, 8. Stunde

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Title: Vorlesung Philosophische Gotteslehre, 8. Stunde
Description: Vorlesung im WiSe 2019-20; Dienstag, 03. Dezember 2019
Creator: Johannes Brachtendorf (author)
Contributor: ZDV Universität Tübingen (producer)
Publisher: ZDV Universität Tübingen
Date Created: 2019-12-03
Subjects: Katholische Theologie, Vorlesung, Philosophische Gotteslehre, Thomas von Aquin, aposteriorische Gottesbeweise, Sein, Wahrheit, Gutheit, Weltbaumeister, Wesen Gottes, arbor porphyriana,
Identifier: UT_20191203_001_philoglb_0001
Rights: Rechtshinweise
Abstracts: Der Gottesbegriff spielt in der Philosophie von je her eine zentrale Rolle. Die Metaphysik als Lehre vom Sein fragt typischerweise nach einen höchsten Prinzip, das aller Wirklichkeit zugrunde liegt. Die Metaphysikgeschichte entwickelte jedoch immer neue Theorien des Seins, die die jeweiligen Vorgängertheorien überbieten sollten. Dementsprechend wurde auch das Verständnis des höchsten Prinzips vielfachen Revisionen unterzogen. Zu nennen sind etwa: Gott als die Idee des Guten (Platon), als unbewegter Beweger (Aristoteles), als notwendiges Wesen (Thomas von Aquin), als Postulat eines moralisch weisen Welturhebers (Kant), als Absolutes (deutscher Idealismus), als Moment des Seinsgeschicks (Heidegger) oder als "Gott ohne Sein" (Marion). Die Vorlesung wird zunächst die Vorgaben der antiken Philosophie rekapitulieren, um sich dann schwerpunktmäßig Kant, dem deutschen Idealismus, Heidegger und der gegenwärtigen Phänomenologie zuzuwenden.

Vorlesung Philosophische Gotteslehre, 9. Stunde

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Title: Vorlesung Philosophische Gotteslehre, 9. Stunde
Description: Vorlesung im WiSe 2019-20; Dienstag, 10. Dezember 2019
Creator: Johannes Brachtendorf (author)
Contributor: ZDV Universität Tübingen (producer)
Publisher: ZDV Universität Tübingen
Date Created: 2019-12-10
Subjects: Katholische Theologie, Vorlesung, Philosophische Gotteslehre, Thomas von Aquin, Wesen Gottes, via negationis, Analogie des Seins,
Identifier: UT_20191210_001_philoglb_0001
Rights: Rechtshinweise
Abstracts: Der Gottesbegriff spielt in der Philosophie von je her eine zentrale Rolle. Die Metaphysik als Lehre vom Sein fragt typischerweise nach einen höchsten Prinzip, das aller Wirklichkeit zugrunde liegt. Die Metaphysikgeschichte entwickelte jedoch immer neue Theorien des Seins, die die jeweiligen Vorgängertheorien überbieten sollten. Dementsprechend wurde auch das Verständnis des höchsten Prinzips vielfachen Revisionen unterzogen. Zu nennen sind etwa: Gott als die Idee des Guten (Platon), als unbewegter Beweger (Aristoteles), als notwendiges Wesen (Thomas von Aquin), als Postulat eines moralisch weisen Welturhebers (Kant), als Absolutes (deutscher Idealismus), als Moment des Seinsgeschicks (Heidegger) oder als "Gott ohne Sein" (Marion). Die Vorlesung wird zunächst die Vorgaben der antiken Philosophie rekapitulieren, um sich dann schwerpunktmäßig Kant, dem deutschen Idealismus, Heidegger und der gegenwärtigen Phänomenologie zuzuwenden.

Vorlesung Philosophische Gotteslehre, 10. Stunde

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Title: Vorlesung Philosophische Gotteslehre, 10. Stunde
Description: Vorlesung im WiSe 2019-20; Dienstag, 17. Dezember 2019
Creator: Johannes Brachtendorf (author)
Contributor: ZDV Universität Tübingen (producer)
Publisher: ZDV Universität Tübingen
Date Created: 2019-12-17
Subjects: Katholische Theologie, Vorlesung, Philosophische Gotteslehre, Thomas von Aquin, Analogie des Seins, Prädikationslehre, Lehre von der Verursachung, Sein der Welt,
Identifier: UT_20191217_001_philoglb_0001
Rights: Rechtshinweise
Abstracts: Der Gottesbegriff spielt in der Philosophie von je her eine zentrale Rolle. Die Metaphysik als Lehre vom Sein fragt typischerweise nach einen höchsten Prinzip, das aller Wirklichkeit zugrunde liegt. Die Metaphysikgeschichte entwickelte jedoch immer neue Theorien des Seins, die die jeweiligen Vorgängertheorien überbieten sollten. Dementsprechend wurde auch das Verständnis des höchsten Prinzips vielfachen Revisionen unterzogen. Zu nennen sind etwa: Gott als die Idee des Guten (Platon), als unbewegter Beweger (Aristoteles), als notwendiges Wesen (Thomas von Aquin), als Postulat eines moralisch weisen Welturhebers (Kant), als Absolutes (deutscher Idealismus), als Moment des Seinsgeschicks (Heidegger) oder als "Gott ohne Sein" (Marion). Die Vorlesung wird zunächst die Vorgaben der antiken Philosophie rekapitulieren, um sich dann schwerpunktmäßig Kant, dem deutschen Idealismus, Heidegger und der gegenwärtigen Phänomenologie zuzuwenden.

Vorlesung Philosophische Gotteslehre, 11. Stunde

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Title: Vorlesung Philosophische Gotteslehre, 11. Stunde
Description: Vorlesung im WiSe 2019-20; Dienstag, 07. Januar 2020
Creator: Johannes Brachtendorf (author)
Contributor: ZDV Universität Tübingen (producer)
Publisher: ZDV Universität Tübingen
Date Created: 2020-01-07
Subjects: Katholische Theologie, Vorlesung, Philosophische Gotteslehre, Immanuel Kant, Neubegründung, Metaphysik, empiristische Kritik, Empirismus, Substanzbegriff, Kausalitätsbegriff,
Identifier: UT_20200107_001_philoglb_0001
Rights: Rechtshinweise
Abstracts: Der Gottesbegriff spielt in der Philosophie von je her eine zentrale Rolle. Die Metaphysik als Lehre vom Sein fragt typischerweise nach einen höchsten Prinzip, das aller Wirklichkeit zugrunde liegt. Die Metaphysikgeschichte entwickelte jedoch immer neue Theorien des Seins, die die jeweiligen Vorgängertheorien überbieten sollten. Dementsprechend wurde auch das Verständnis des höchsten Prinzips vielfachen Revisionen unterzogen. Zu nennen sind etwa: Gott als die Idee des Guten (Platon), als unbewegter Beweger (Aristoteles), als notwendiges Wesen (Thomas von Aquin), als Postulat eines moralisch weisen Welturhebers (Kant), als Absolutes (deutscher Idealismus), als Moment des Seinsgeschicks (Heidegger) oder als "Gott ohne Sein" (Marion). Die Vorlesung wird zunächst die Vorgaben der antiken Philosophie rekapitulieren, um sich dann schwerpunktmäßig Kant, dem deutschen Idealismus, Heidegger und der gegenwärtigen Phänomenologie zuzuwenden.

Vorlesung Philosophische Gotteslehre, 12. Stunde

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Title: Vorlesung Philosophische Gotteslehre, 12. Stunde
Description: Vorlesung im WiSe 2019-20; Dienstag, 14. Januar 2020
Creator: Johannes Brachtendorf (author)
Contributor: ZDV Universität Tübingen (producer)
Publisher: ZDV Universität Tübingen
Date Created: 2020-01-14
Subjects: Katholische Theologie, Vorlesung, Philosophische Gotteslehre, Immanuel Kant, Neubegründung, Metaphysik, Kritik der reinen Vernunft, Kopernikanische Wende, Revolution der Denkart, Spontaneität, Rezeptivität,
Identifier: UT_20200114_001_philoglb_0001
Rights: Rechtshinweise
Abstracts: Der Gottesbegriff spielt in der Philosophie von je her eine zentrale Rolle. Die Metaphysik als Lehre vom Sein fragt typischerweise nach einen höchsten Prinzip, das aller Wirklichkeit zugrunde liegt. Die Metaphysikgeschichte entwickelte jedoch immer neue Theorien des Seins, die die jeweiligen Vorgängertheorien überbieten sollten. Dementsprechend wurde auch das Verständnis des höchsten Prinzips vielfachen Revisionen unterzogen. Zu nennen sind etwa: Gott als die Idee des Guten (Platon), als unbewegter Beweger (Aristoteles), als notwendiges Wesen (Thomas von Aquin), als Postulat eines moralisch weisen Welturhebers (Kant), als Absolutes (deutscher Idealismus), als Moment des Seinsgeschicks (Heidegger) oder als "Gott ohne Sein" (Marion). Die Vorlesung wird zunächst die Vorgaben der antiken Philosophie rekapitulieren, um sich dann schwerpunktmäßig Kant, dem deutschen Idealismus, Heidegger und der gegenwärtigen Phänomenologie zuzuwenden.

Vorlesung Philosophische Gotteslehre, 13. Stunde

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Title: Vorlesung Philosophische Gotteslehre, 13. Stunde
Description: Vorlesung im WiSe 2019-20; Dienstag, 21. Januar 2020
Creator: Johannes Brachtendorf (author)
Contributor: ZDV Universität Tübingen (producer)
Publisher: ZDV Universität Tübingen
Date Created: 2020-01-21
Subjects: Katholische Theologie, Vorlesung, Philosophische Gotteslehre, Immanuel Kant, Neubegründung, Transzendentalphilosophie, Kritik der reinen Vernunft, Kopernikanische Wende, transzendentale Wende, Ich als Möglichkeitsbedingung der Gegenstände, ursprünglich-synthetische Einheit der Apperzeption, Kategorien, Anschauung, Denken, Konstitution der Gegenstände der Erfahrung, Erscheinung,
Identifier: UT_20200121_001_philoglb_0001
Rights: Rechtshinweise
Abstracts: Der Gottesbegriff spielt in der Philosophie von je her eine zentrale Rolle. Die Metaphysik als Lehre vom Sein fragt typischerweise nach einen höchsten Prinzip, das aller Wirklichkeit zugrunde liegt. Die Metaphysikgeschichte entwickelte jedoch immer neue Theorien des Seins, die die jeweiligen Vorgängertheorien überbieten sollten. Dementsprechend wurde auch das Verständnis des höchsten Prinzips vielfachen Revisionen unterzogen. Zu nennen sind etwa: Gott als die Idee des Guten (Platon), als unbewegter Beweger (Aristoteles), als notwendiges Wesen (Thomas von Aquin), als Postulat eines moralisch weisen Welturhebers (Kant), als Absolutes (deutscher Idealismus), als Moment des Seinsgeschicks (Heidegger) oder als "Gott ohne Sein" (Marion). Die Vorlesung wird zunächst die Vorgaben der antiken Philosophie rekapitulieren, um sich dann schwerpunktmäßig Kant, dem deutschen Idealismus, Heidegger und der gegenwärtigen Phänomenologie zuzuwenden.

Vorlesung Philosophische Gotteslehre, 14. Stunde

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Title: Vorlesung Philosophische Gotteslehre, 14. Stunde
Description: Vorlesung im WiSe 2019-20; Dienstag, 28. Januar 2020
Creator: Johannes Brachtendorf (author)
Contributor: ZDV Universität Tübingen (producer)
Publisher: ZDV Universität Tübingen
Date Created: 2020-01-28
Subjects: Katholische Theologie, Vorlesung, Philosophische Gotteslehre, Immanuel Kant, Metaphysikkritik, transzendentale Dialektik, Verstand, Vernunft, Seele, Welt, Gott,
Identifier: UT_20200128_001_philoglb_0001
Rights: Rechtshinweise
Abstracts: Der Gottesbegriff spielt in der Philosophie von je her eine zentrale Rolle. Die Metaphysik als Lehre vom Sein fragt typischerweise nach einen höchsten Prinzip, das aller Wirklichkeit zugrunde liegt. Die Metaphysikgeschichte entwickelte jedoch immer neue Theorien des Seins, die die jeweiligen Vorgängertheorien überbieten sollten. Dementsprechend wurde auch das Verständnis des höchsten Prinzips vielfachen Revisionen unterzogen. Zu nennen sind etwa: Gott als die Idee des Guten (Platon), als unbewegter Beweger (Aristoteles), als notwendiges Wesen (Thomas von Aquin), als Postulat eines moralisch weisen Welturhebers (Kant), als Absolutes (deutscher Idealismus), als Moment des Seinsgeschicks (Heidegger) oder als "Gott ohne Sein" (Marion). Die Vorlesung wird zunächst die Vorgaben der antiken Philosophie rekapitulieren, um sich dann schwerpunktmäßig Kant, dem deutschen Idealismus, Heidegger und der gegenwärtigen Phänomenologie zuzuwenden.